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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 18:45
Hellauf lachet höhnisch die Schar der plappernden Toten...

Freiherr-Fürchtegott Leberecht-Ansgar von Wutburg-Adlerflycht meint dazu:
passiert mir auch immer wieder mal bei meinen séancen. tipp->vorher alleine vor dem spiegel üben, um eine gewisse selbstsicherheit aufzubauen! die toten von heut ham keinen respekt mehr vor den lebenden!


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 18:47
@snafu
snafu schrieb:
Wenn du stirbst bevor du stirbst, dann stirbst du nicht wenn du stirbst.
da ist eine Unlogik drin enthalten ;)

wir sterben ja nicht, es ist nur ein Übergang in eine andere Daseinsform. Also auch kein "voher gestorben sein" :)


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 18:48
Zitat von preitwiepfertpreitwiepfert schrieb:ach was :D

du hast einfach zu viel lebensbaum studiert, ist bei dir so wies ausschaut zur todesdroge geworden.
Yez! Todesdroge.... hrhrr :}

Der Tod ermöglicht ja erst das Leben. :)
Deshalb ehre den Tod als die Mutter des Lebens.


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 19:06
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:wir sterben ja nicht, es ist nur ein Übergang in eine andere Daseinsform. Also auch kein "voher gestorben sein" :)
Wir sterben nicht aber das materielle leben stirbt. Die Welt stirbt. Da diese ein Produkt des Ego's ist.
Bist du gestorben, dann weisst du dass du nicht sterben kannst, da du erfährst, was es ist, was stirbt. Erwachst du aus dem Traum des lebens, und erkennst dass es gar nicht war, so wie auch der Tod NUR im Leben existiert.


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 19:11
@snafu

ich seh es halt nie als ein Sterben an, und würde es nie als einen Tod bezeichnen, weil es wie gesagt nur eine Transformation bedeutet, was die Materie auch einbezieht :)


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 19:18
Nicht nur "einbezieht", es IST die Materie, die sterben muss.
Und der Gott der Materie. Das Ego ;)
@elfenpfad


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 19:34
@snafu

Wir haben da halt unterschiedliche Ansichten, für mich ist dies kein Sterbevorgang, wie gesagt

Ein Wandel - eine Transformation, so wie man schön in der Natur immer wieder sieht :)


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

09.04.2012 um 20:41
@Mit_das_Wort
Wenn der Phönix sich der Asche enthoben, nicht eine Erinnerung mehr an vorangegangene
Inkarnationen dein jetziges Sein blendet, kein weiteres Abarbeiten sondern nur noch
empfangen wird, ist das Gröbste geschafft und die Schwingen trocknen im Sonnenlicht
wartend auf denjenigen der zum erstenmal sie aufschlägt.:lv:


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 11:47
@all
‎‎‎
Für all jene, die nicht richtig lesen können, wollen oder den Kontext nicht verstehen, in dem ich aus meinem Leben erzähle: Wenn ich hier und da über persönliche Erfahrungen schreibe, so tue ich das , um den Kontext/Thematik ,indem dies geschieht, abzurunden und anschaulicher zu machen. Ich gebe sozusagen "Pfeffer" dazu, Lebensblut, statt mich einer theoretisch- abstrakten intellektualisierenden blutleeren Syntax zu bedienen (obwohl ich ihr einen gewissen coolen Charme nicht abstreiten will).

Ich rede nicht von meinen Erfahrungen, um "Mitleid zu heischen" - wie mir gern von manchem unterstellt wird - oder in LeidensKonkurenz mit anderen zu treten - aus solchen Kinderschuhen bin ich Gottseidank hinausgewachsen.
Ich selber habe jegliche Angst verloren und auch keinerlei Ängste (mehr) über mich zu reden - sei es "im Guten oder im Schlechten". bzw.was mir im Leben widerfahren ist oder was ich selbst dem Leben angetan habe. Diese Offenheit mag wiederum auf verschiedene Menschen beängstigend wirken.
Viele Menschen haben Angst, sich zu öffnen und das ist insbesondere hier auf Allmy in Anbetracht dieser massenhaft auftretenden unverbesserlichen Kaputtmacher, Draufhauer und Gefühlstotschläger sehr verständlich .
Das berücksichtige ich und will auch niemanden dazu provozieren, ebenso offen zu sein wie ich.

Zum sog. "Freien Fall" wäre noch zu sagen, dass es es sich um eine grundlegende psychosomatische "Entspannung", eine grundlegende Kapitulation handelt, in der ich jegliche Ego-Eigenmacht aufgebe, was einer Art von Sterben gleichkommt. Unter Ego verstehe ich aber ganz besonders unsere verinnerlichte sadistische autoritäre Überich-Struktur/Entfremdung, die dazu führt, dass wir vor allem uns selbst hassen, und wo wir uns selbst hassen, hassen wir auch die anderen. (Selbsthass/Fremdhass ist übrigens eine subtile Sache und nicht ohne weiteres als solcher bei sich selbst erkennbar.)

Wahrer Frieden ist nur jenseits der internalisierten autoriären ÜberichStruktur zu finden, jenseits aller sozialen Konditionierung. Da bist Du in Heiliger Anarchie/Chaos. ("Heilig" deshalb, weil sie im Gegensatz zur "unheiligen" Anarchie, konstruktiv ist und dem Leben dient. Die destruktive Anarchie, das destruktive Chaos, dient dem "Tode", is thanatos-orientiert, zerstörerisch für alles Lebende. Wir alle leben vermutlich seit Patriarchatsbeginn in einer Gesellschaft, in der die destruktive Anarchie herrscht, getarnt als "Ordnung". Und genau so sieht es in unserem konditionierten MindEgoVerstand aus. Wir sind verwirrt, orientierungslos und dienen Thanatos - vor allem dem Mammon und dem Nützlichkeitsgedanken (Ausbeutung)
Hier im Frieden jenseits dieser alten destruktiven "Ordnung" , bin ich erst im Frieden mit mir SELBST bzw. Gott.
Diese "Alte Ordnung" zu zerstören, ist Jesus gekommen wo er sagt: "Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert."

PS: Zur Information den Leuten, die bei den Worten "Alte Ordnung", "Neue Ordnung", nur immerzu zwanghaft an NWO usw. im Sinne der Verschwörungstheorien denken: Alte Ordnung ist auch ein Begriff für das Alte Testament, welches den Menschen, die Menschheit in der Gefangenschaft, im Exil, im "Tode" zeigt. Die Neue Ordnung erscheint mit Jesus Christus, als dem Neuen Testament, dem Neuen Bund. Der Befreiung aus den Ketten der Fremdbestimmung.
Der Übergang von der Alten Ordnung in die Neue Ordnung dauert oftmals über Jahrzehnte und ist seelisch immer wieder prozesshaft erfahrbar als zunächst fruchtbares Chaos im Sinne einer grossen Verunsicherung, Fragmentierung, weil alle Weltbilder dahinschwinden, bis man völlig allen irdisch-menschlichen Halt verloren hat. Man ist sozusagen immer wieder im Niemandsland, wobei man aber mit der Zeit lernt, sich hierin - im sog. "Weltuntergang" - ganz häuslich einzurichten bzw. jegliche Angst vor dieser fundamentalsten aller Veränderungen verliert.

Und ganz knapp und lapidar gesagt: Die ganze Reise geht von links nach rechts. Von Leftbrain zu Rightbrain. Vom Kopf zum Herzen.
Und dies lässt sich letztlich sogar wissenschaftlich-neurologisch beweisen!

PS"@elfenpfad Der Transformationsprozess wird in allem, aber auch in a l l e m wie ein richtiger Sterbeprozess erfahren!! Mit allen Todesängsten, allen 4 Phasen des Sterbens, allen Bardozuständen, die man im Tibet. Totenbuch schildert. Und zwar immer wieder von neuem. Man ist ja nicht immer im laufenden Prozess, sondern hat zwischendurch Zeiten, wo man überhaupt keinen Bezug mehr zu haben scheint zu dem Prozess. Wo es innerlich arbeitet.

Und dieser Prozess ist nicht jedermanns Sache, nur kann man ihn von selber nicht mehr abbrechen, wenn man einmal JA dazu gesagt hat. Da gibts kein Zurück mehr, denn ein Rückzug wäre der allergrösste Verrat an sich SELBST. Im Transformationsprozess wirst Du immer wieder mit dem Rücken an die Wand gestellt. Was übrigens nichts anderes heisst, als dass Du Dich immer wieder den unbewussten archetypischen Kräften in Dir öffnest. Immer wieder und noch einmal wird Licht ins Dunkel des Unbewussten gebracht bzw. Erkenntnis. Und erst, wo Dein persönliches Unbewusste bzw. dein persönlicher Schatten( alles, was man im Leben verdrängt hat) ins Licht gehoben wurde, wird er aufgelöst.

Und dann erst ist man wirklich auf dem WEG, dem DAO. Dem Weg der Wahrheit und des Lebens.Hier erkennst Du, dass Du all die langen Jahre nur auf dem Weg zum WEG warst.
Jetzt wo Du auf dem WEG angekommen bist, beginnt erst das, was man im Christentum die "Nachfolge Christi" nennt, alles andere vorher war nur Vorbereitung.
Jetzt erst, wo Du mit dem Christus-Bewusstsein eins geworden bist, erkennst du und erleidest du den Kreuzweg, u.a. weil Du nun erschreckend klar siehst, wie Christus immerzu von uns bzw. unseren EgoEigenMächten gekreuzigt wird.
wie jede Art von eigenmächtigem Handeln ein Schlag ins Gesicht, ein Nagel ist..

Und noch einmal: Das Christus-Bewusstsein hat nichts mit dem Christentum zu tun, das Christentum hat es von vorherein verstanden, genau das zu verhindern, von was es den Leuten zu predigen vorgibt.


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 12:24
@TheLolosophian

Ein wirklich sehr lesenswerter, tiefgehender und hervorragender Beitrag von Dir !

Damit hast du in gewisser Weise den Nagel auf den Kopf getroffen.


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 12:51
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:PS"@elfenpfad Der Transformationsprozess wird in allem, aber auch in a l l e m wie ein richtiger Sterbeprozess erfahren!! Mit allen Todesängsten, allen 4 Phasen des Sterbens, allen Bardozuständen, die man im Tibet. Totenbuch schildert. Und zwar immer wieder von neuem. Man ist ja nicht immer im laufenden Prozess, sondern hat zwischendurch Zeiten, wo man überhaupt keinen Bezug mehr zu haben scheint zu dem Prozess. Wo es innerlich arbeitet.
Und doch führt dieser von Dir geschilderte "Sterbeprozess" nicht in den "Tod". Darauf kam es mir an in meinen Beiträgen.
Und mir ist das tib. Totenbuch auch bekannt.


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 13:31
@elfenpfad
Und doch führt dieser von Dir geschilderte "Sterbeprozess" nicht in den "Tod".Text
Nein, er führt ins wahre LEBEN, nur das weisst Du eben nicht, wohin dich dieser Prozess führt, Du hast buchstäblich keine Ahnung, wohin es führt, weil auch alles, was man je in dieser Richtung gelesen hat, alles was man darüber zu wissen glaubt, mit der Erfahrung aber auch gar nichts zu tun hat. Angst kommt immer wieder auf und muss immer wieder überwunden werden durch das Vertrauen - und durch die LIEBe, die man ja auch erfahren durfte.
Nein, der Prozess führt nicht in den Tod, aber dies weisst Du nicht, wenn Du in dem Prozess bist und deshalb muss man b e r e i t sein zum Sterben.
Der Transformationsprozess ist zudem mit starken körperlichen Beschwerden verbunden, besonders mit dem Herzen, man kann nicht mehr schlafen, Dir tut alles weh, Du hast keinerlei Muskelkräfte mehr, alle Organe, Magen usw. sind mitangegriffen - da denkst Du nicht an EgoTod, da hast Du einfach nur eine überwältigende kreatürlich-körperliche Reaktion der Abwehr. Und da hinein gilt es sich auch zu entspannen...bereit zu sein, zu sterben..
Denn es kann Dir dann tatsächlich passieren, dass Du wirklich stirbst, allein aus dem Grunde, weil das Sich-dagegen-Wehren soviel Kraft verbraucht...
Das tibet. Totenbuch habe ich erwähnt, weil dort die Zustände des Sterbeprozesses besser geschildert werden als ich es sonstwo gefunden habe. Man kann dieses Buch bzw. die verschiedenen Intepretationen als Begleitung nur empfehlen, wo man selbst in solchen Prozess schon im Leben hineingerät und ganz allein auf sich gestellt ist.


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 13:38
@TheLolosophian

Alles schön und gut, aber wenn ich mir das mal genau überlege, dann muss ich sagen: Ich hab keine Lust zu Leiden und zu Sterben. Das ist eigentlich auch völlig Unnormal, sich freiwillig einem Leiden und einem Sterben hingeben zu wollen ! Wer will das schon?

Das natürlichste ist doch, Leben zu wollen und zwar möglichst ohne Leiden zu müssen. Dahingehend sich auszurichten halte ich daher für wesentlich sinnvoller als nun gerade in einen leidvollen Sterbeprozess, der früher oder später ja sowieso jeden von uns ereilen wird. Vorher allerdings möchte ich ganz gerne noch ein bisschen Leben, wenn du verstehst was ich meine ... :D


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 15:15
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Nein, der Prozess führt nicht in den Tod, aber dies weisst Du nicht, wenn Du in dem Prozess bist und deshalb muss man b e r e i t sein zum Sterben.
Wenn man sich dies alles verinnerlicht hat, was ich schrieb, dann WEISS man es auch in dem Transformationsprozess, dann weiss man, dass er eben nicht in den Tod führt im Sinne einer Endgültigkeit dieses Begriffes. Es geht dann nur darum, loszulassen und für das Neue das kommt, bereit zu sein und anzunehmen :)
artedea schrieb:
Und mir ist das tib. Totenbuch auch bekannt.
TheDiskordian schrieb:
Das tibet. Totenbuch habe ich erwähnt, weil dort die Zustände des Sterbeprozesses besser geschildert werden als ich es sonstwo gefunden habe.
Ja, ist doch ok, ich finde es ein sehr interessantes Buch !


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Mit Gott Frieden schaffen, schafft Frieden mit sich selbst

10.04.2012 um 15:48
@Fabiano
Nein, es ist nichts dagegen einzuwenden, das sog. Leben richtig "geniessen" zu wollen.
Ich sage auch niemandem, dass er sein persönliches Ich loslassen soll. Besonders nicht zu früh. Denn es ist absolut notwendig in meinen Augen, die Welt zu erfahren, auch das Ego muss erfahren werden, alles hat seinen Sinn. Wie kann ich einen "Weltuntergang" erfahren, wenn ich die Welt im Grunde nicht kenne, weil ich ihr, der Welt, vielleicht aus Angst aus dem Wege gehe. Ich kann auch kein Ich loslassen, wo ich keines herausgebildet habe.
Nein, jeder soll in meinen Augen das tun, woran er F r e u d e hat, das ist der einzige Gradmesser, den ich anlege. Folge Deiner Freude!
Weil dies nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, folge auch deinen P f l i c h t e n (harhar...), geh zur Arbeit, tue, was man Dir sagt, sozialisisere Dich, wo Du es noch nicht bist, versuche, dich anzupassen, wo Du zu rebellisch bist und andern permanent ans Schienbein treten musst.... etc.
(Ich hoffe du, Fabiano, weisst, dass ich dich her nicht persönlich meine, ok?)
In der Regel ist es in der Lebensmitte, wo sich der Mensch fragt, ob das jetzt alles sei. Er wird unzufrieden und fängt an, zu suchen. Das ist die Krise, in der der Mensch meistens anfängt, nach seiner wahren Bestimmung zu suchen, nach seinem wahren Selbst.
Ich bin schon um einiges älter jetzt, bei mir hat sich die Sinnfrage mit 33 Jahren gestellt, habe aber nicht daran "gearbeitet", mein Ego loszulassen. Ich hatte auch keine Absicht, zu leiden oder irgendetwas schmerzhaftes mir anzutun.
Ich habe mein Leben bzw. die Welt bis auf den Grund erforscht. Ich habe alle TAbus gebrochen, die es nur gab. Ich habe mir alle Freiheiten genommen. Ich lebte eher nach der Devise: Sex & Drugs & Rock'n Roll und kann jedem nur empfehlen, ein bisschen auf jenem Pfade zu lustwandeln.. Leider gings bei mir ziemlich in die Hose, weil ich den Hals nie voll genug kriegte.
Meine Devise steht immer noch, nur e i n Wort habe ich ausgewechselt:
Sex & GOD & Rock'n Roll. Wobei ich auch hier ein wenig differenzieren könnte, möchte Euch allerdngs nicht unnötig erheitern.....hahaaa


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10.04.2012 um 15:57
@tenet
Das passiert mit Menschen, die keine Vernunft haben und die Gott und das Leben herausfordern:

http://www.smh.com.au/news/unusual-tales/man-who-was-testing-god-killed-by-lion/2006/06/05/1149359675280.html


Wenn du Alkoholprobeme hast, kannst du dich einer Selbsthilfegruppe anschließen.
Wenn du bedroht bist mit Obdachlosigkeit, wende dich an alle denkbaren Stellen, um das abzuwenden.
Wenn du an Kindesentzug leidest, bekomme dein Leben in den Griff, und suche anschließend, wenn du geistig fit bist, den Kontakt mit deiner Ex.

Das würde ich machen. Alles zu seiner rechten Zeit. Wenn du geistig nicht fit bist, würde ich auch nicht den Kontakt zu einem/meinem Kind zwanghaft suchen, und die Mutter und das Kind dabei zusätzlich unter Stress setzen.

Verstehst?! Verfalle nicht in Selbstmitleid, denn statt zu leiden, kannst du Hilfe in Anspruch nehmen. Zumindestens Hilfe suchen, und es versuchen.


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10.04.2012 um 16:03
@abraham_
Ja Du ich glaube der hat da was falsch verstanden.

Na ja, auf ein Neues.


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10.04.2012 um 16:10
@abraham_
Zitat von abraham_abraham_ schrieb:Wenn du Alkoholprobeme hast, kannst du dich einer Selbsthilfegruppe anschließen.
Wenn du bedroht bist mit Obdachlosigkeit, wende dich an alle denkbaren Stellen, um das abzuwenden.
Wenn du an Kindesentzug leidest, bekomme dein Leben in den Griff, und suche anschließend, wenn du geistig fit bist, den Kontakt mit deiner Ex.
Das ist lieb gemeint von Dir, jedoch hast auch Du etwas falsch verstanden oder konntest es
zu diesem Zeitpunkt nicht anders verstehen.

Das was ich geschrieben habe war für mich ein Lernprozess indem ich lernen sollte bis zuletzt
Vertrauen zu Gott zu haben und nicht zu zweifeln.

Nun bin ich nicht mehr in diesem finsteren Tal.

Diese Prozesse des Vertrauens sind abgeschlossen und Vergangenheit.:lv:


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10.04.2012 um 16:11
@tenet
Ach so. ok. Ja, ich weiß was du meinst.


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10.04.2012 um 16:16
@abraham_
Du @abraham_ geht mich zwar nichts an aber sich verstecken selbst wenn es nur ein
Avatar ist bringt doch auf Dauer nichts.
Wer kann Dir hier schon was anhaben das Du es nötig siehst zu solchen Mitteln zu greifen?

Überlege mal ob Du nicht doch über Deinen Schatten springst und dich nicht versteckst.:lv:


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