Warum glaubt ihr noch uralten Büchern?
31.03.2012 um 15:27Diese Frage geht speziell an die Gläubigen, obgleich ich damit natürlich alle Anderen, Atheisten wie Agnostiker, nicht aus der Diskussion ausschließen will.
Die meisten der sogenannten heiligen Bücher wurden vor Jahrtausenden geschrieben, oder, wie der fest überzeugte Gläubige sagen würde, sie wurden auf die Erde herabgesandt, um Gottes Wort und Gesetz kund zutun.
Gesetze, die heute nahezu barbarisch anmuten. Dazu in vielen Religionen einen Gott, der nichts besseres zutun hat, als seine Wesen zu erschaffen, die er zugleich versklavt und sie ansonsten in die Hölle verdammt.
Dieser Gott soll ein Allgütiger sein? Hat er denn nicht den Menschen geschaffen nach seinem Ebenbild und genau so, wie er es mit seiner Allmacht wollte?
Glaubt ihr das ernsthaft?
Klingt das denn nicht viel mehr danach, dass es bloß Menschen waren, die die Zeichen ihrer Zeit erkannten und dafür passende Herrschaftssysteme errichteten.
Oftmals Persönlichkeiten, die nach höheren strebten und sich ein Denkmal setzen wollten? Die verzweifelt nach Antworten auf die Fragen der Menschheit suchten? Die oftmals gar psychisch mehr als labil waren?
Warum glaubt ihr diesen Büchern? Ist es die pure Angst, da könnte doch etwas dran sein? Ist es, da sich sonst heraus stellen könnte, dass es alles nur eine Lüge war, der man nicht so recht ins Gesicht schauen möchte?
Warum glaubt ihr diesen alten Büchern? Findet ihr nicht viel passendere Antworten in den Neuen, die sogleich auch ein passendes Fundament für allgemeinen Fortschritt bilden können und den Menschen in den Mittelpunkt stellen?
Die meisten der sogenannten heiligen Bücher wurden vor Jahrtausenden geschrieben, oder, wie der fest überzeugte Gläubige sagen würde, sie wurden auf die Erde herabgesandt, um Gottes Wort und Gesetz kund zutun.
Gesetze, die heute nahezu barbarisch anmuten. Dazu in vielen Religionen einen Gott, der nichts besseres zutun hat, als seine Wesen zu erschaffen, die er zugleich versklavt und sie ansonsten in die Hölle verdammt.
Dieser Gott soll ein Allgütiger sein? Hat er denn nicht den Menschen geschaffen nach seinem Ebenbild und genau so, wie er es mit seiner Allmacht wollte?
Glaubt ihr das ernsthaft?
Klingt das denn nicht viel mehr danach, dass es bloß Menschen waren, die die Zeichen ihrer Zeit erkannten und dafür passende Herrschaftssysteme errichteten.
Oftmals Persönlichkeiten, die nach höheren strebten und sich ein Denkmal setzen wollten? Die verzweifelt nach Antworten auf die Fragen der Menschheit suchten? Die oftmals gar psychisch mehr als labil waren?
Warum glaubt ihr diesen Büchern? Ist es die pure Angst, da könnte doch etwas dran sein? Ist es, da sich sonst heraus stellen könnte, dass es alles nur eine Lüge war, der man nicht so recht ins Gesicht schauen möchte?
Warum glaubt ihr diesen alten Büchern? Findet ihr nicht viel passendere Antworten in den Neuen, die sogleich auch ein passendes Fundament für allgemeinen Fortschritt bilden können und den Menschen in den Mittelpunkt stellen?