perttivalkonen
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Der Bibel-Bilder-Code
17.11.2012 um 00:10@snafu
Und wenn Du jetzt noch immer nicht raffst, was für einen Bullshit Du da abgezogen hast, und meinst, mit mir weiter so nen Affentanz aufführen zu können, indem Du mir wie eben irgendwas anderes erklärst statt mal auf meinen Einwand einzugehen, dann kannste mit der Wand weitersprechen.
Und wo ist das Gold in den Gürtelsternen?
Oder sieht der Orion oberhalb der Hüften metallisch und unterhalb der Hüften feurig aus? Irgendwas, das das alles miteinander verbindet?
Im ersteren Fall kannst Du Dich mit nem "egal" nicht rausreden aus Deinem Irrtum, im letzteren kannst Du nicht Dein Oben-wie-Unten damit belegen, daß es halt immer wieder ähnliche Strukturen in der Welt gibt, von denen einige auch mal oben zu sehen sind und einige unten. Ein Raketenstart kann auch so aussehen wie Deine bunten Bilders, aber das ist nicht oben oder unten, das wär allenfalls beides, eher "Mitte" oder "Links". Oder hätte schlicht gar nichts mit einem "obenwieunten" zu tun.
Lazarus ist die lateinische Form von Äl'azar, und Osiris heißt Wsir. Die beiden Laute S (stimmlos) und Z (stimmhaft) sind im Afroasiatischen deutlich getrennt und werden nicht mal so verwechselt bzw. ausgetauscht. Die Gemeinsamkeit zwischen den Namen ist also ausschließlich das R am Ende.
OK, im Hebräischen heißt da'at Erkenntnis, Wissen, aber das hat ja nix mit der ägyptischen Daat zu tun. Das wäre so, als würde man das hebräische "bene" auf das italienische "bene" beziehen.
Aber vielleicht verstehst Du irgendwann ja auch mal, wie wenig Mintaka mit Mykerinos zu tun haben kann, wo der Sternenname erst weit später und ohne jegliche Kenntnis von Menkaure aufkam, und daß es unsinnig ist, solch freie Assoziationen für wahr und bedeutsam zu halten. So ganz ohne Ahnung um das historische Drumherum.
Der Unastext aus Deinem Link jedenfalls stammt aus einer Zeit mehrere Jahrhunderte nach Cheops.
Ich fühl mich grad ziemlich verarscht.
Wenn da sieben Schaffenskräfte drin vorkommen, dann laß die auch da drin und pack die nicht in die Offenbarung des NT. Und auch sonst nirgends.
Und das paßt nicht zu Deiner Ausführung.
Die Sumerer trugen keine Fischköpfe/Fischmützen auf ihren Köpfen.
Immerhin aber gab es den Fisch-Mensch-Hybriden, den Gott Oannes, der auch mal mit ner Fischhaut als Umhang dargestellt wurde, wobei der Fischkopf wie eine Mütze getragen wurde. Dieser Gott geht auf die sumerischen U-An genannten Mischwesen zurück, mit menschlichem Oberkörper und Fischleib.
Mithra war freilich ein persischer Gott. Hatte nichts mit Oannes zu tun und auch sonst nichts mit Fischen. Im Lateinischen des Römischen Reiches wurde der auch hier verehrte Gott allerdings Mithras genannt.
Die Mitra dagegen kommt ohne H daher und läßt sich auch sonst nicht von Mithras herleiten. Sie war ursprünglich eine einfache hochgezogene Kappe. Erst später bekam der "Hut" ne Ausbeulung, und noch später wurden die beiden Erhöhungen um die Ausbeulung herum immer höher gezogen und schließlich spitz gemacht.. Hätte die Mithra mit dem sumerischen Fischgott Mithras, den alle Sumerer aufm Kopf trugen (hüstel) zu tun, hätte ihre Fischmaulgestalt der katholischen MitHHHra, die Du da für bedeutsam hältst, von Anfang an existiert.
Ein gleich gesehenes Sternbild, das den Geistschwebtübernwassern herleitet. Mann, wassn Schiet...
Pertti
snafu schrieb:Ja , aber es ist nicht stimmig, wenn man es spiegelt, siehst du ja selbst. Darauf habe ich dich aufmerksam gemacht.Es ist schon mal stimmiger als ungespiegelt. Hab ich erklärt.
snafu schrieb:Nein, habe nicht explizit nur aufgrund dieses Details dies gefolgert.Sag mal, wo hakts jetzt gerade bei Dir? Wenn ich etwa sage, daß die Entfernung der beiden äußeren Gürtelsterne zum mittleren verglichen mit der Entfernung der beiden äußeren Gise-Pyramiden zur mittleren eher für einen umgedrehten Vergleich von Gürtelsternen und Gisehpyramiden spricht, dann kommst Du und sagst, man dürfe solche Details nicht miteinander vergleichen. Und kurz darauf kommst Du mit dem Vergleich der sichtbaren Sternengröße an und sagst, deswegen sei die Zuordnung von Stern und Pyramid nicht spiegelbildlich. Das, Snafu, hab ich an Dir bemängelt, daß Du selbst tust, was Du bei mir einfach mal wegwischst. So, snafu, schießt Du Dir nur selber ins Knie.
Mit dem Hinweis auf dieses Detail versuche ich es dir verständlich zu machen.
Und wenn Du jetzt noch immer nicht raffst, was für einen Bullshit Du da abgezogen hast, und meinst, mit mir weiter so nen Affentanz aufführen zu können, indem Du mir wie eben irgendwas anderes erklärst statt mal auf meinen Einwand einzugehen, dann kannste mit der Wand weitersprechen.
[irgendwelche smileys]
snafu schrieb:Danke für deine ausführliche Erklärung. Es ist mir bekannt, dass es Gürtel heisst. Der anfang des Gürtel bzw auch perlenschnur, die Mitte, und Ende des Gürtel bedeuten die Namen der Sterne.Anstatt einfach mal zu sagen "ok, die Namen für weit älter und vorarabisch zu halten, fällt also flach. Und damit auch die von mir gesehenen Bezüge für ne weit frühere Zeit" tust Du so, als ob nix gewesen ist. Wie wärs mal mit Nachdenklichsein, ob all Deine tollen mystisch-kabbalistischen Erkenntnisse nicht ebenso schäfchenwolkeneffekte aufgrund von Unkenntnis der historischen Bezüge sein könnten? Aber Du gehst über zu business as usual.
snafu schrieb:Ich denke es ist der "goldene Gürtel eines Gottes" gemeint.Ähm, zu der Zeit, als die Araber diese Namen prägten, kannten sie die Sternkonstellation schon als das Sternzeichen des Orion. Hmmm, wessen Gürtel das wohl sein könnte...
snafu schrieb:Es ist nicht nur in der Apokalypse erwähnt, auch im AT, als "mit gold gegürtete Erscheinung". ich weiss nicht wo...Oh ja, ne Gestalt mit Gürtel, sowas kommt ja nicht unabhängig voneinander vor, das muß zusammenhängen.
snafu schrieb:hier zB, aber sicher noch an anderen Stellen :Gold gegürtete Erscheinung? Wo issn da jetzt der Gürtel?
Ezechiel 8:2
1:27
Und wo ist das Gold in den Gürtelsternen?
Oder sieht der Orion oberhalb der Hüften metallisch und unterhalb der Hüften feurig aus? Irgendwas, das das alles miteinander verbindet?
snafu schrieb:Naja, es ist ja egal, WIE man nach oben, und WIE man nach unten sieht.... Es gibt nur ein Oben und ein unten.Klär mich auf, wenn ich mich irre, aber brachtest Du Dein Oben-Unten nicht an, um mir meine "falsche Zuordnung" auszureden? Oder wolltest Du damit nur sagen "Drei Püppel da oben, drei Püppel hier unten, also muß es zusammenhängen, weil oben=unten"?
Im ersteren Fall kannst Du Dich mit nem "egal" nicht rausreden aus Deinem Irrtum, im letzteren kannst Du nicht Dein Oben-wie-Unten damit belegen, daß es halt immer wieder ähnliche Strukturen in der Welt gibt, von denen einige auch mal oben zu sehen sind und einige unten. Ein Raketenstart kann auch so aussehen wie Deine bunten Bilders, aber das ist nicht oben oder unten, das wär allenfalls beides, eher "Mitte" oder "Links". Oder hätte schlicht gar nichts mit einem "obenwieunten" zu tun.
snafu schrieb:Ja, ist schon klar, die Geschichten vermischen sich.Sagenwirmalso: Du vermischst.
Ich vermute eher, er wurde dann Christus genannt.Die Vision des Apokalyptikers hat keine mündliche Vorgeschichte. Der Kerl war von Anfang an der Christus.
snafu schrieb:Aus Osiris/Horus und Isis mit Kind wurde Iesus.Watt ene Quatsch! Erst mal ist Horus das Kind und kein Synonym für Osiris. Und dann stirbt Jesu Vater nicht wie Horussens, und wird auch nicht von Mamaken wieder zusammengeflickt, um sein weiteres Dasein als Totenreichsgott zu fristen. Die Geschichten haben nichts gemein. Ikonographisch sind Aspekte der Isis in die christliche Muttergottesdarstellung eingeflossen, das wars auch schon. Was weißt Du überhaupt vom Osirismythos? Oder von Horus' Funktion?
snafu schrieb:Die Lazarusgeschichte im NT beschreibt Osiris. Kann man sogar im Namen erkennen Oziris = (L)Azarus. Er kommt aus dem Grab mit den Binden.Hor einfach auf mit dem Schei*, wenn Du nicht gewillt bist, Dich wenigstens ansatzweise mal zu informieren. Es reicht! Du mußt Dich doch nicht absichtlich selber lächerlich machen...
Lazarus ist die lateinische Form von Äl'azar, und Osiris heißt Wsir. Die beiden Laute S (stimmlos) und Z (stimmhaft) sind im Afroasiatischen deutlich getrennt und werden nicht mal so verwechselt bzw. ausgetauscht. Die Gemeinsamkeit zwischen den Namen ist also ausschließlich das R am Ende.
snafu schrieb:Was ist Daath, (Duat) denn anderes, als die Unterwelt?Das Ankh ist ein Lebenssymbol, kein Schlüssel, und die Daat ist das Jenseits, nicht die Hölle. Wäre also allenfalls Himmel und Hölle, wenn man es überhaupt vergleichen mag. Aber in der Offenbarung ist dort nun mal nur vom Abyss die Rede, der Unterwelt, der Hölle.
snafu schrieb:Daath heisst doch Wissen, oder?Nee, Daat heißt "Land des Jenseits".
OK, im Hebräischen heißt da'at Erkenntnis, Wissen, aber das hat ja nix mit der ägyptischen Daat zu tun. Das wäre so, als würde man das hebräische "bene" auf das italienische "bene" beziehen.
snafu schrieb:Ich sehe darin das Wissen um den Tod, die andere Seite, das Jenseits, die Nichtexistenz. Was in der Metapher der kreuzigung ausgedrückt ist.Ja, das glaub ich gerne. Daß Du das darin siehst. Soviel hab ich schon verstanden.
Aber vielleicht verstehst Du irgendwann ja auch mal, wie wenig Mintaka mit Mykerinos zu tun haben kann, wo der Sternenname erst weit später und ohne jegliche Kenntnis von Menkaure aufkam, und daß es unsinnig ist, solch freie Assoziationen für wahr und bedeutsam zu halten. So ganz ohne Ahnung um das historische Drumherum.
snafu schrieb:Auch Orion/Osiris wiederaufersteht jede Nacht.Eben. Jede Nacht. Nicht einmalig. Und bei ihm langts weder zur vollständigen Wiederherstellung noch zum Aufstieg, er fristet ein Schattendasein. Mit ner Menge Annehmlichkeiten, aber dennoch schlechter als vorher. Is irgendwie anders bei Christus in der christlichen Glaubenswelt.
snafu schrieb:Osiris wird das erste Mal in der 4. Dynastie erwähnt, (lt Wiki).Toll! Und was erfahren wir über diesen Gott? Was tut er, wofür steht er, wie bedeutend ist er? Da wird irgendso ein Hinterbänkler erwähnt, hat anfangs noch nicht mal einen Namen.
Der Unastext aus Deinem Link jedenfalls stammt aus einer Zeit mehrere Jahrhunderte nach Cheops.
War doch praktisch. Die Isistempel und Darstellungen, Mutter mit Kind (Horus) mussten nicht mal umgearbeitet werden, sogar die Inschrift konnte belassen werden. falls da eine war.Mann, was ist das denn für ein gequirltes Zeuchs! Wo wurden bittschön Isistempel in Christuskirchen umgewidmet? Und IESVS ist kein Griechisch. Und ein V kein I. Und eine Frau (Isis) kein Mann (Jesus).
ISIS = I(E)SVS
Wenn Isis griechisch ist und Iesvs auch, ist es ja noch naheliegender...
Es sind die Evangelien ja auch in griechisch...
Ich fühl mich grad ziemlich verarscht.
snafu schrieb:Wie schon erwähnt, können auch die "7 Gemeinden" im Inneren des menschen gemeint sein ( = 7 Chakren). Denn innen wie aussen, unten wie oben, ist die Formel.Wieso ist das ein Grund, die sieben christlichen Gemeinden, an die auch je ein Brief ergeht, für was anderes zu halten als eben: christliche Gemeinden?!? Weil Du Dir noch den größten Humbug auszudenken vermagst, darum muß das auch noch ernst genommen werden? Du lieferst hier sowas am Fließband ab, ohne daß es irgendeine Bedeutung, gar was Zusammenhängendes, hätte, und ohne daß irgendwelche Zusammenhänge hergeleitet werden. Einfach ein "könnte es nicht zusammenhängen, und schon isses ne Offenbarung.
Mikrokosmos (der Mensch) = Makrokosmos ( die Welt)
snafu schrieb:Die 7 Schaffenskräfte sind im Apokryphon des Johannes in den Nag Hammadischriften aufgeführt. in beider ihrer Wirkungsweise der Dualität. Gut und böse.Na das wundert mich jetzt überhaupt nicht. Gnosis, die Esoterik der Antike, das synkretistische Alleszueinembreivermansche. Mußte Dir ja gefallen und ein prima Ideengeber sein. Erinnerst Du Dich noch an mein "Seth"-Beispiel? Das ist Gnosis. Und Seth kommt denn auch in diesem Apokryphon vor.
Wenn da sieben Schaffenskräfte drin vorkommen, dann laß die auch da drin und pack die nicht in die Offenbarung des NT. Und auch sonst nirgends.
snafu schrieb:Ja, Orion ist nur ein Teil von Sah.Nee, die sieben Sterne der Schultern, Knie und des Gürtels von Orion sind nur ein Teil des Orion-Sternbildes, darum geht es.
Und das paßt nicht zu Deiner Ausführung.
snafu schrieb:Heisst nicht Sah Lamm in hebräisch?Und wenns Bähbäh hieße - was hat denn jetzt ein Lamm mit dem Orion zu tun! Unsinn in Fließbandproduktion... Versuch doch erst mal, eine Sache zu klären. Aber Du machst hier ein Mindskipping, das echt seinesgleichen sucht.
snafu schrieb:Orion hat 7 Hauptsterne. es ist auch ein Kopf angedeutet und ein Phallus.Und noch einiges mehr.
snafu schrieb:Ich sehe einen Zusammenhang von den Sumerer/Egypter bis zum Christentum.Klar, und auch bis zur letzten DSDS-Folge. Was vermanschst Du denn nicht miteinander, hauptsache es reimt sich irgendwie, wenn man mal nicht genau hinhört.
snafu schrieb:Nennt sich doch der Papst Pontifex und trägt am Kopf, wie die alten Sumerer ihre Fischköpfe. Was bezeichnender Weise 'Mithra' heisst. Den Krumstab der Egypter, und auch einen Obelisk hat er. Also von allem ein bissl was...Sag ich doch, schön zusammengereimt.
Die Sumerer trugen keine Fischköpfe/Fischmützen auf ihren Köpfen.
Immerhin aber gab es den Fisch-Mensch-Hybriden, den Gott Oannes, der auch mal mit ner Fischhaut als Umhang dargestellt wurde, wobei der Fischkopf wie eine Mütze getragen wurde. Dieser Gott geht auf die sumerischen U-An genannten Mischwesen zurück, mit menschlichem Oberkörper und Fischleib.
Mithra war freilich ein persischer Gott. Hatte nichts mit Oannes zu tun und auch sonst nichts mit Fischen. Im Lateinischen des Römischen Reiches wurde der auch hier verehrte Gott allerdings Mithras genannt.
Die Mitra dagegen kommt ohne H daher und läßt sich auch sonst nicht von Mithras herleiten. Sie war ursprünglich eine einfache hochgezogene Kappe. Erst später bekam der "Hut" ne Ausbeulung, und noch später wurden die beiden Erhöhungen um die Ausbeulung herum immer höher gezogen und schließlich spitz gemacht.. Hätte die Mithra mit dem sumerischen Fischgott Mithras, den alle Sumerer aufm Kopf trugen (hüstel) zu tun, hätte ihre Fischmaulgestalt der katholischen MitHHHra, die Du da für bedeutsam hältst, von Anfang an existiert.
snafu schrieb:Natürlich. Bin ganz deiner Meinung. Denn die sahen auch das gleiche Sternbild. Dass die Toraschreiber die mesopotanischen Geschichten mitverwendet haben, ist ja bekannt.Und wieder kam kein Nachdenken darüber, daß Du eben noch Gülle erzählt hast, sondern die nächste Ausschüttung von weiterer Gülle. Fließbandproduktion...
Ein gleich gesehenes Sternbild, das den Geistschwebtübernwassern herleitet. Mann, wassn Schiet...
snafu schrieb:Ja stimmt, doch ich denke, irgendwann sind wohl Gleichheiten erkannt worden, denn sonst gäbe es ja keine Sternbilder. Über Jahrzehnte , Jahrhunderte beobachtet, kommt man zu einem 'Schnitt'.Ja klar, und's Handy habense auch gleich erfunden. Weil se waren ja nich blöde. Nee, Du, ne Entdeckung braucht ihren kulturgeschichtlichen Kontext, auf dessen Hintergrund bestimmte Überlegungen und Fragestellungen überhaupt erst möglich sind.
snafu schrieb:Vergesse nicht, dass es nur für dich so ist. In deiner Wahnehmung.Wieso das denn? Es liegt doch nicht an meiner Wahrnehmung, daß die alten Ägypter das so glaubten. Du kannst da keine andere Wahrnehmung haben. OK, kannste schon, aber die hätte sich damit erledigt, sie wäre nicht richtig.
snafu schrieb:Die Egypter hatten ein 365 Tage-Jahr. Die 5 zusätzlichen Tage waren den Göttern Osiris Isis Nephtys Seth und Horus gewidmet.Stimmt, sie hatten nur kein Schaltjahr, was ihnen diese totale Verschiebung einbrachte, von der ich sprach. Nach gut siebenhundert Jahren lagen die Sommertermine im Winter und die Wintertermine im Sommer. Hilft aber noch immer keinem Hebräer, die 366 zu begreifen.
snafu schrieb:In Elieser sehe ich die innere Kraft des Menschen.Und außerdem sehe ich da noch ein prima Erdbeereisrezept.
Der "innere Diener", die menschliche Motivation, die unter dem Willen des Geistes steht. = "God is Help".
Pertti