Die Spiritualität der etwas anderen Art
01.03.2012 um 01:34@Dude
Ich verrat dir auch mal ein Geheimnis.
Nur weil man eine hübsche Metapher gefunden hat, heißt das noch lange nicht, dass da irgendetwas dahinter steckt.
Wie ich diese Ganze Einstellung hasse...
Würde alle Menschen so denken, dann würde wir heute noch im Wald leben und darauf warten, dass uns der Donnergott mal wieder das Feuer bringt.
Es gibt KEINEN Anlass zu glauben, dass "es mehr zwischen Himmel und Erde gibt". Es gibt keine Anzeichen dafür.
Es trotzdem zu glauben ist meiner Meinung nach eine feige, faule und rückständige Einstellung.
Was mich vor allem ärgert ist die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die meisten sind dermaßen überzeugt von solchen Dingen obwohl sie sich NIE für die wissenschaftliche Sichtweise interessiert haben.
Ich hab schon mit einigen Naturwissenschaftler die auch etwas Glauben diskutiert. Die liefern tatsächlich GUTE Gründe warum sie glauben. Hier höre ich die aber nicht. Meistens bekomme ich nur Antworten wie "du musst deinen Horizont erweitern um das zu verstehen" o.Ä.
Ich KANN den Glauben der Leute nicht ernst nehme wenn ich merke, dass ihnen für die Wissenschaft das Verständnis fehlt.
Das habe ich auch schon einigen vorgeworfen und sehr oft werfen sie mir genau das gleiche vor, nämlich, dass ich von ihren Glaubensansätzen keine Ahnung haben.
Das zeigt aber nur wieder wie wenig sie diese Sache verstehen.
Denn der Glaubenssatz basiert, wie der Name schon sagt, auf Glauben. Diesen Glauben begründet man mit etwas übernatürlichem. Diese Begründung ist FALSCH, denn er ist wissenschaftlich erklärbar. Somit ist das Konzept der "Glaubensgewinnung" schon hinfällig.
Es gibt die Religionen, die sind sowieso Käse.
Dann gibt es noch viele Glaubenssysteme die ihre Rechtfertigung aus ihrer Entstehung beziehen.
Bsp: "Alles was ich erlebt habe zeigt mir einfach, dass es da noch etwas geben muss" => Glaube an etwas Übernatürliches.
Diese Begründung ist absolut hinfällig den diese Erlebnisse sind in keinster Weise Übernatürlichen Ursprungs sondern wissenschaftlich erklärbar.
Erkläre mir doch mal wieso man als Materialist glauben muss.
Ich versuche es mal mit einem Vergleich.
Wenn du ein Buch schreibst, dann schreibst du zwar mit deinen Händen, aber den Text generierst du in deinem Gehirn. Deine Hande besitze gar nicht die Fähigkeit sich einen Text auszudenken.
Jetzt sieh die Hände als das Bewusstsein an und dein Gehirn als das Unterbewusstsein.
Die Daten aufgrund derer du Entscheidungen triffst liegen im Unterbewusstsein, das Bewusstsein muss auf sie zugreifen, denn ohne diese Daten kann man keine Entscheidungen treffen.
Das Bewusstsein kann diese Informationen aber nicht bewusst koordinieren. Du kannst nicht "entscheiden" welche Daten dir dein Unterbewusstsein zu verfügung stellt.
Dein Bewusstsein kann also nicht entscheiden weil ihm die Vorraussetzungen fehlen es führt sie aber aus, genauso wie deinen Handen die vorraussetzungen fehlen sich einen Text auszudenken, die bringen den Text aber zu Papier.
Die einzige Ausnahme bilden Reflexe, zum erhöhen der Reaktionsgeschwindigkeit. Allerdings kann man Reflexe auch nicht wirklich bewusst Beeinflussen. Du kannst versuchen was du willst, wenn eine Faust auf dein Gesicht zurast wirst du blinzeln.(Sry, ein bessere Bsp. ist mir nicht eingefallen).
Alle entscheidungen du triffst wurde vorher schon Unbewusst getrofft, dann wird dem Bewusstsein vorgegaukeln als hätte man sie bewusst getroffen.
Das ist keine Meinung von mir sondern eine belegte Tatsache. Kommt in der Doku aber auch ausführlich zur Sprache.
Ich verrat dir auch mal ein Geheimnis.
Nur weil man eine hübsche Metapher gefunden hat, heißt das noch lange nicht, dass da irgendetwas dahinter steckt.
Dude schrieb:was aber erlebbare Realität istKabaam! Wenn es erlebbare Realität ist, dann können wir es auch wissenschaftlich Erklären.
Dude schrieb: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, 1.21Gigawatt, als eure Schulweisheit sich träumen lässt!Wie ich diesen Satz hasse...
Wie ich diese Ganze Einstellung hasse...
Würde alle Menschen so denken, dann würde wir heute noch im Wald leben und darauf warten, dass uns der Donnergott mal wieder das Feuer bringt.
Es gibt KEINEN Anlass zu glauben, dass "es mehr zwischen Himmel und Erde gibt". Es gibt keine Anzeichen dafür.
Es trotzdem zu glauben ist meiner Meinung nach eine feige, faule und rückständige Einstellung.
Was mich vor allem ärgert ist die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die meisten sind dermaßen überzeugt von solchen Dingen obwohl sie sich NIE für die wissenschaftliche Sichtweise interessiert haben.
Ich hab schon mit einigen Naturwissenschaftler die auch etwas Glauben diskutiert. Die liefern tatsächlich GUTE Gründe warum sie glauben. Hier höre ich die aber nicht. Meistens bekomme ich nur Antworten wie "du musst deinen Horizont erweitern um das zu verstehen" o.Ä.
Ich KANN den Glauben der Leute nicht ernst nehme wenn ich merke, dass ihnen für die Wissenschaft das Verständnis fehlt.
Das habe ich auch schon einigen vorgeworfen und sehr oft werfen sie mir genau das gleiche vor, nämlich, dass ich von ihren Glaubensansätzen keine Ahnung haben.
Das zeigt aber nur wieder wie wenig sie diese Sache verstehen.
Denn der Glaubenssatz basiert, wie der Name schon sagt, auf Glauben. Diesen Glauben begründet man mit etwas übernatürlichem. Diese Begründung ist FALSCH, denn er ist wissenschaftlich erklärbar. Somit ist das Konzept der "Glaubensgewinnung" schon hinfällig.
Es gibt die Religionen, die sind sowieso Käse.
Dann gibt es noch viele Glaubenssysteme die ihre Rechtfertigung aus ihrer Entstehung beziehen.
Bsp: "Alles was ich erlebt habe zeigt mir einfach, dass es da noch etwas geben muss" => Glaube an etwas Übernatürliches.
Diese Begründung ist absolut hinfällig den diese Erlebnisse sind in keinster Weise Übernatürlichen Ursprungs sondern wissenschaftlich erklärbar.
Dude schrieb:Vielleicht solltest Du Dir mal die philosophischen Schriften Albert Einsteins zu Gemüte führen... oder noch besser Nietzsche's Zarathustra lesen UND verstehen...Willst du jetzt mit Quotemining beginnen und ihnen etwas in den Mund legen?
Dude schrieb:Aber was Du klar verstehen musst, ist, dass ein Materialist genauso gläubig ist, wie ein Monotheist - sie glauben einfach an etwas anderes.Was man beobachten kann muss man nicht glauben.
Erkläre mir doch mal wieso man als Materialist glauben muss.
Dude schrieb:Apropos freier Wille... Es war mein persönlich freier Wille, Dir hier gestern nicht zu antworten. Ich habe es bewusst abgewägt, und daraufhin mit meinem freien Willen entschieden, dass ich es lassen sollte, weil aufgrund Deiner doch etwas sehr provokativen Formulierungen, womöglich eine Antwort herausgekommen wäre, die ich eigentlich gar nicht geben wollen würdeJa wunderbar... soll ich es jetzt nochmal erklären?
Ich versuche es mal mit einem Vergleich.
Wenn du ein Buch schreibst, dann schreibst du zwar mit deinen Händen, aber den Text generierst du in deinem Gehirn. Deine Hande besitze gar nicht die Fähigkeit sich einen Text auszudenken.
Jetzt sieh die Hände als das Bewusstsein an und dein Gehirn als das Unterbewusstsein.
Die Daten aufgrund derer du Entscheidungen triffst liegen im Unterbewusstsein, das Bewusstsein muss auf sie zugreifen, denn ohne diese Daten kann man keine Entscheidungen treffen.
Das Bewusstsein kann diese Informationen aber nicht bewusst koordinieren. Du kannst nicht "entscheiden" welche Daten dir dein Unterbewusstsein zu verfügung stellt.
Dein Bewusstsein kann also nicht entscheiden weil ihm die Vorraussetzungen fehlen es führt sie aber aus, genauso wie deinen Handen die vorraussetzungen fehlen sich einen Text auszudenken, die bringen den Text aber zu Papier.
Die einzige Ausnahme bilden Reflexe, zum erhöhen der Reaktionsgeschwindigkeit. Allerdings kann man Reflexe auch nicht wirklich bewusst Beeinflussen. Du kannst versuchen was du willst, wenn eine Faust auf dein Gesicht zurast wirst du blinzeln.(Sry, ein bessere Bsp. ist mir nicht eingefallen).
Alle entscheidungen du triffst wurde vorher schon Unbewusst getrofft, dann wird dem Bewusstsein vorgegaukeln als hätte man sie bewusst getroffen.
Das ist keine Meinung von mir sondern eine belegte Tatsache. Kommt in der Doku aber auch ausführlich zur Sprache.