Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:12@Niselprim
ich glaube eher daß es von Anfang an anders ablaufen sollte,da die göttliche Ordnung weltweit abgelehnt wurde wandte sich Gott an die Nachkommen aus der Linie A braham, Isaak und Jakob.
Weil er mit Abraham, wegen seiner Nachkommen einen Bund machte und weil es Gerechten in israel, trotz des allgemeinen Ungehorsam,hat er das Volk nicht verstoßen sondern unter alle Völker zerstreut.
Letztendlich aber wieder zu sammeln begonnen,wie es vor Jahrtausenden vorher gesagt wurde
ich glaube eher daß es von Anfang an anders ablaufen sollte,da die göttliche Ordnung weltweit abgelehnt wurde wandte sich Gott an die Nachkommen aus der Linie A braham, Isaak und Jakob.
Weil er mit Abraham, wegen seiner Nachkommen einen Bund machte und weil es Gerechten in israel, trotz des allgemeinen Ungehorsam,hat er das Volk nicht verstoßen sondern unter alle Völker zerstreut.
Letztendlich aber wieder zu sammeln begonnen,wie es vor Jahrtausenden vorher gesagt wurde
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:14@Niselprim
Niselprim schrieb:Dieses Kainsmal, was wird es wohl seinEs wird vielleicht die Spreu vom Weizen trennen und falsche Propheten endgültig in die Flucht schlagen, denn von diesen gibt es mehr als genug.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:14@ pere_ubu
Danke für den Post an mich!
Du schreibst, dass Turiner Grabtuch und Muttergotteserscheinungen den Ungläubigen nichts beweisen.
Den Eindruck habe ich auch. Aber mehr in dem Sinne: "Für den Ungläubigen ist keine Erklärung möglich. Für den Gläubigen ist keine nötig." Weiß nicht mehr, wer das sagte.
@ alle
Ebenso erfolglos versuchen Atheisten, den Religiösen die Naturwissenschaften um die Ohren zu
hauen. Wobei ich wette, dass die wenigsten von ihnen hier selbst Naturwissenschaftler sind.
@1.21Gigawatt
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." (A. S. Eddington. Astronom, Physiker)
"Ich habe nie die Existenz Gottes geleugnet. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott." (Charles Darwin)
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." (Werner Heisenberg)
@Nesca
Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. (Albert Einstein)
Danke für den Post an mich!
Du schreibst, dass Turiner Grabtuch und Muttergotteserscheinungen den Ungläubigen nichts beweisen.
Den Eindruck habe ich auch. Aber mehr in dem Sinne: "Für den Ungläubigen ist keine Erklärung möglich. Für den Gläubigen ist keine nötig." Weiß nicht mehr, wer das sagte.
@ alle
Ebenso erfolglos versuchen Atheisten, den Religiösen die Naturwissenschaften um die Ohren zu
hauen. Wobei ich wette, dass die wenigsten von ihnen hier selbst Naturwissenschaftler sind.
@1.21Gigawatt
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen." (A. S. Eddington. Astronom, Physiker)
"Ich habe nie die Existenz Gottes geleugnet. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott." (Charles Darwin)
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott." (Werner Heisenberg)
@Nesca
Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. (Albert Einstein)
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:15@shauwang
diesem Planeten entwickelt.
Der gelbe Streifen (rechts) ist die Zeit (vor ca. 4.000 Jahren; entspr. 1px)
in der sich die Religionen gebildet haben. Wie konnten die Menschen
in der gottlosen (blauen) Zeit nur leben, da es ja kein göttliches patri-
archalisches Priestertum gab???
Keysibuna schrieb:Von Anfang an war es so vorgesehen, daß die Menschen unter den göttlichen Geboten und unter der Leitung des göttlichen patriarchalischen Priestertum, Erfahrungen sammelnDer moderne Mensch hat sich vor ca. 2 Mio. Jahre (entspr. 500 px) auf
...
diesem Planeten entwickelt.
Der gelbe Streifen (rechts) ist die Zeit (vor ca. 4.000 Jahren; entspr. 1px)
in der sich die Religionen gebildet haben. Wie konnten die Menschen
in der gottlosen (blauen) Zeit nur leben, da es ja kein göttliches patri-
archalisches Priestertum gab???
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:19@der-Ferengi
der-Ferengi schrieb:Wie konnten die MenschenDarüber schrieb ich auch schon in diesem Thread. Doch für Manche scheint es vor den Religionen kein Leben gegeben zu haben. Vielleicht weil man in diesen Kreisen immer noch davon ausgeht, das die Erde erst 6000 Jahre alt ist und von Gott lt. Bibel in denn leeren Raum gehängt wurde ?
in der gottlosen (blauen) Zeit nur leben, da es ja kein göttliches patri-
archalisches Priestertum gab???
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:19@der-Ferengi
Sorry,ich habe nichts übrig für die atheistisch wissenschaftliche Evolutionstheorie, da bist du bei mir der falsche Ansprechpartner.Genau so gut könntest du einen Eskimo fragen weshalb er kein Gemüse anbaut
Sorry,ich habe nichts übrig für die atheistisch wissenschaftliche Evolutionstheorie, da bist du bei mir der falsche Ansprechpartner.Genau so gut könntest du einen Eskimo fragen weshalb er kein Gemüse anbaut
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:23@shauwang
Das es Menschen gibt, die sooo ignorant auf Fakten reagieren,
habe ich bis dato nicht gewußt.
Das es Menschen gibt, die sooo ignorant auf Fakten reagieren,
habe ich bis dato nicht gewußt.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:28@der-Ferengi
ihr mit eurer milchmädchenzeitrechnung ewig :D
Radiokarbon widerlegt geologische Zeitskala
Mit Hilfe der Radiokarbonmethode wird das Alter von archäologischen Funden und von Fossilien bestimmt. Man misst das Verhältnis der beiden Kohlenstoff-Isotope C14 und C12 und berechnet daraus das Alter. C14 ist radioaktiv und zerfällt in 5730 Jahren auf die Hälfte. Die Radiokarbonmethode kann im Bereich von 0 bis 40'000 Jahren angewendet werden. Neue Messinstrumente von der Art der Massenspektrometer (accelerator mass spectrometer, AMS) erlauben seit etwa 25 Jahren eine Erweiterung des Messbereiches bis auf 90'000 Jahre. Damit erhoffte man sich eine Möglichkeit, viel mehr Fossilien mit dieser Methode datieren zu können. Dann zeigte sich aber, dass man nirgends fossiles Material finden konnte, das so geringe Mengen von C14 enthielt, um daraus auf ein viel höheres Alter als auf 50'000 Jahre zu schliessen. Man hat zum Beispiel Kohleproben aus Schichten gemessen, die gemäss der geologischen Zeitskala zwischen 60 und 270 Millionen Jahre alt sein sollen. Die Messung mit dem Massenspektrometer zeigt jedoch ein Durchschnittsalter von nur 50'000 Jahren. Man vermutete eine Kontamination der Proben mit C14, fand aber praktisch keine. (1) Das bedeutet, dass es offenbar kein organisches Material gibt, das älter ist als etwa 50'000 Jahre. Das ist im Verhältnis zu 270 Millionen immerhin 5400 mal weniger. ( :D !!! ) Es bedeutet, dass die geologische Zeitskala nicht stimmen kann, wie das die Kreationisten schon lange betonen. Es gibt zudem eine ganze Anzahl nichtradiometrischer Altersbestimmungen, deren Resultate weit unter denen der geologischen Zeitskala liegen (2).
Nun sind auch 50'000 Jahre noch weit mehr als die 10'000 Jahre, welche viele Kreationisten als obere Altergrenze betrachten. Der Grund kann darin liegen, dass die Atmosphäre anfänglich viel weniger C14 enthalten hat, als heute. Die Bildung von C14 braucht nämlich einige tausend Jahre. Der geringere Gehalt an C14 führt bei der Berechnung zu einem scheinbar höheren Alter.
Hansruedi Stutz
Referenzen:
(1) aus impact # 364, Oktober 2003 ICR
(2) H. Stutz, Die Millionen fehlen, Schwengeler-Verlag, 1996
http://www.progenesis.ch/presse/ppd13.html
ihr mit eurer milchmädchenzeitrechnung ewig :D
Radiokarbon widerlegt geologische Zeitskala
Mit Hilfe der Radiokarbonmethode wird das Alter von archäologischen Funden und von Fossilien bestimmt. Man misst das Verhältnis der beiden Kohlenstoff-Isotope C14 und C12 und berechnet daraus das Alter. C14 ist radioaktiv und zerfällt in 5730 Jahren auf die Hälfte. Die Radiokarbonmethode kann im Bereich von 0 bis 40'000 Jahren angewendet werden. Neue Messinstrumente von der Art der Massenspektrometer (accelerator mass spectrometer, AMS) erlauben seit etwa 25 Jahren eine Erweiterung des Messbereiches bis auf 90'000 Jahre. Damit erhoffte man sich eine Möglichkeit, viel mehr Fossilien mit dieser Methode datieren zu können. Dann zeigte sich aber, dass man nirgends fossiles Material finden konnte, das so geringe Mengen von C14 enthielt, um daraus auf ein viel höheres Alter als auf 50'000 Jahre zu schliessen. Man hat zum Beispiel Kohleproben aus Schichten gemessen, die gemäss der geologischen Zeitskala zwischen 60 und 270 Millionen Jahre alt sein sollen. Die Messung mit dem Massenspektrometer zeigt jedoch ein Durchschnittsalter von nur 50'000 Jahren. Man vermutete eine Kontamination der Proben mit C14, fand aber praktisch keine. (1) Das bedeutet, dass es offenbar kein organisches Material gibt, das älter ist als etwa 50'000 Jahre. Das ist im Verhältnis zu 270 Millionen immerhin 5400 mal weniger. ( :D !!! ) Es bedeutet, dass die geologische Zeitskala nicht stimmen kann, wie das die Kreationisten schon lange betonen. Es gibt zudem eine ganze Anzahl nichtradiometrischer Altersbestimmungen, deren Resultate weit unter denen der geologischen Zeitskala liegen (2).
Nun sind auch 50'000 Jahre noch weit mehr als die 10'000 Jahre, welche viele Kreationisten als obere Altergrenze betrachten. Der Grund kann darin liegen, dass die Atmosphäre anfänglich viel weniger C14 enthalten hat, als heute. Die Bildung von C14 braucht nämlich einige tausend Jahre. Der geringere Gehalt an C14 führt bei der Berechnung zu einem scheinbar höheren Alter.
Hansruedi Stutz
Referenzen:
(1) aus impact # 364, Oktober 2003 ICR
(2) H. Stutz, Die Millionen fehlen, Schwengeler-Verlag, 1996
http://www.progenesis.ch/presse/ppd13.html
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:37@shauwang
Die Ostsiedlung ist die älteste Grænlendingarsiedlung, umfasste 192 Höfe und liegt in geschützter Lage am Ende des rund 100 km langen Eriksfjordes. Sie geht direkt auf eine Gründung Eriks des Roten zurück. Fruchtbare Böden und reiche Weidegründe ermöglichten Viehwirtschaft. Der norwegische Geistliche Ívarr Bárðason berichtete um die Mitte des 14. Jahrhunderts, dass in günstigen Jahren sogar Äpfel reif geworden sein sollen.
Ein wesentlicher Vitaminlieferant war der „Kvan“ (Engelwurz), der von den Siedlern nach Grönland gebracht wurde und dort heute noch in Gärten zu finden ist. Stängel und Wurzeln können als Salat oder Gemüse zubereitet werden.
Wikipedia: Grænlendingar#Lebensweise.2C Handel.2C Wirtschaft und Nahrungsversorgung
Kommt also immer darauf an, welchen Eskimo man fragt, wieso er kein Gemüse anbaut.
shauwang schrieb:einen Eskimo fragen weshalb er kein Gemüse anbautBevor Du postest, solltest Du Dich erst mal schlau machen. Eskimos bauen kein Gemüse an ? Nun ja, manche schon, wie man sieht.
Die Ostsiedlung ist die älteste Grænlendingarsiedlung, umfasste 192 Höfe und liegt in geschützter Lage am Ende des rund 100 km langen Eriksfjordes. Sie geht direkt auf eine Gründung Eriks des Roten zurück. Fruchtbare Böden und reiche Weidegründe ermöglichten Viehwirtschaft. Der norwegische Geistliche Ívarr Bárðason berichtete um die Mitte des 14. Jahrhunderts, dass in günstigen Jahren sogar Äpfel reif geworden sein sollen.
Ein wesentlicher Vitaminlieferant war der „Kvan“ (Engelwurz), der von den Siedlern nach Grönland gebracht wurde und dort heute noch in Gärten zu finden ist. Stängel und Wurzeln können als Salat oder Gemüse zubereitet werden.
Wikipedia: Grænlendingar#Lebensweise.2C Handel.2C Wirtschaft und Nahrungsversorgung
Kommt also immer darauf an, welchen Eskimo man fragt, wieso er kein Gemüse anbaut.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:42@natü
Wieso kommst du jetzt mit Zitaten? Fällt dir nichts mehr ein?
Du hast die Fragen die ich dir gestellt hab immer noch nicht beantwortet.
Übrigens waren die "Erfinder" des Atheismus die alten Griechen, mittelmäßige Philosophen auf denen quasi unsere gesamte heutige Philosophie aufbaut.
Naturwissenschaftler in dem Sinne gab es damals noch gar nicht.
Geht man aber von heute aus, dann sind die meisten und auch die besten bzw. bekanntesten Naturwissenschaftler Atheisten.
Die modere Physik bzw. Naturwissenschaft insgesamt führt uns weder zu Gott noch von Gott weg.
Sie zeigt uns nur auf, dass kein Gott nötig ist und lässt uns mit dem Schluss, dass es keine Argumente für die Existenz eines Gottes gibt.
Und genau deswegen sind auch die meisten Naturwissenschaftler Atheisten.
Heisenberg war übrigens der mit der Unschärferelation, einer der ersten der richtig in die Quantenmechanik eingestiegen ist. Damals verstand man davon sogut wie nichts, dementsprechend lag der Schluss, dass es einen Schöpfer gibt evtl. nahe. Heute verstehen wir immerhin soviel davon um sagen zu können, dass wiedermal nichts auf einen Schöpfer oder die Existenz etwas übernatürlichen hindeutet.
Argumente für den Wahrheitsgehalt deines Glaubens hast du allerdings immernoch nicht gebracht.
Wieso kommst du jetzt mit Zitaten? Fällt dir nichts mehr ein?
Du hast die Fragen die ich dir gestellt hab immer noch nicht beantwortet.
Übrigens waren die "Erfinder" des Atheismus die alten Griechen, mittelmäßige Philosophen auf denen quasi unsere gesamte heutige Philosophie aufbaut.
Naturwissenschaftler in dem Sinne gab es damals noch gar nicht.
Geht man aber von heute aus, dann sind die meisten und auch die besten bzw. bekanntesten Naturwissenschaftler Atheisten.
Die modere Physik bzw. Naturwissenschaft insgesamt führt uns weder zu Gott noch von Gott weg.
Sie zeigt uns nur auf, dass kein Gott nötig ist und lässt uns mit dem Schluss, dass es keine Argumente für die Existenz eines Gottes gibt.
Und genau deswegen sind auch die meisten Naturwissenschaftler Atheisten.
Heisenberg war übrigens der mit der Unschärferelation, einer der ersten der richtig in die Quantenmechanik eingestiegen ist. Damals verstand man davon sogut wie nichts, dementsprechend lag der Schluss, dass es einen Schöpfer gibt evtl. nahe. Heute verstehen wir immerhin soviel davon um sagen zu können, dass wiedermal nichts auf einen Schöpfer oder die Existenz etwas übernatürlichen hindeutet.
Argumente für den Wahrheitsgehalt deines Glaubens hast du allerdings immernoch nicht gebracht.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:44@pere_ubu
Ja klar, Pro-Genesis.ch. Die Seite ist auch "gar nicht" unabhängig.
Versuch's mal damit:http:[autourl (http://www.evolutionsbiologie.uni-konstanz.de/files/resourcesmodule/@random4628a2600c6a7/1183617090_HB061130.pdf[/autourl]])
Ja klar, Pro-Genesis.ch. Die Seite ist auch "gar nicht" unabhängig.
Versuch's mal damit:http:[autourl (http://www.evolutionsbiologie.uni-konstanz.de/files/resourcesmodule/@random4628a2600c6a7/1183617090_HB061130.pdf[/autourl]])
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:48Gwyddion schrieb:Er hat es mit der Offenbarung in Verbindung gebracht.Das ist mir schon klar ;)
Aber, wie? @Gwyddion
shauwang schrieb:ich glaube eher daß es von Anfang an anders ablaufen sollte,da die göttliche Ordnung weltweit abgelehnt wurde wandte sich Gott an die Nachkommen aus der Linie A braham, Isaak und Jakob.Zu Abrahams Nachkommen zählen aber noch mehr als nur Israel? @shauwang
Weil er mit Abraham, wegen seiner Nachkommen einen Bund machte und weil es Gerechten in israel, trotz des allgemeinen Ungehorsam,hat er das Volk nicht verstoßen sondern unter alle Völker zerstreut.
Letztendlich aber wieder zu sammeln begonnen,wie es vor Jahrtausenden vorher gesagt wurde
Und 'Gerechte' gabs wohl auch schon damals in jedem Stamm?
Kayla schrieb:Es wird vielleicht die Spreu vom Weizen trennen und falsche Propheten endgültig in die Flucht schlagen, denn von diesen gibt es mehr als genug.Und wenn 'Kain und Abel' war, bevor Mensch war? @Kayla
Genesis: 4,26 Und dem Set, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.
Enosch = Mensch;
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:50@der-Ferengi
der-Ferengi schrieb:Ja klar, Pro-Genesis.ch. Die Seite ist auch "gar nicht" unabhängig.es gibt kein "unabhängig " von der wahrheit ,wenns um selbige geht :D
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:52@Niselprim
Niselprim schrieb:Aber, wie? @GwyddionTja, er hat auch wissenschaftliche Magazine gelesen und einen kritischen Blick in die Zukunft der Menschen gewagt. Einschließlich der sogenannten technischen "Errungenschaften" und "Möglichkeiten".
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:53@1.21Gigawatt
Die Quantenphysik beschreibt die Natur viel besser, denn in der Quantenwelt herrscht die mehrwertige Logik, also nicht nur Ja und Nein, sondern auch Sowohl/Als-auch, ein Dazwischen. Eben das Nicht-Greifbare, das Unentschiedene. Daran müssen wir uns gewöhnen.
So ganz habe ich mich an diese Vorstellung noch nicht gewöhnt.
Aber genau damit sind Sie auf dem richtigen Dampfer. Solange Sie es sich vorstellen können, liegen Sie falsch. Nehmen wir ein Elektron. Also ein physisches Teilchen, von dem ich weiß, dass es das eigentlich gar nicht gibt. Im Grunde ist da etwas viel Größeres. Betrachten wir ein instabiles System wie etwa ein nasses Schneefeld: Dort kann mein kleiner Fuß eine riesige Lawine auslösen. Ein Pendel, exakt auf den Kopf gestellt, ist auch so ein instabiles System. Dort entscheidet eine winzig kleine Störung von außen, ob es nach links oder rechts fällt.
Sie meinen also, ein Elektron existiert gar nicht?
Jedenfalls nicht in Form eines herkömmlichen Teilchens.
Sondern?
In meiner Sprache nenne ich es ein »Wirks« oder »Passierchen«. Es ist eine winzige Artikulation der Wirklichkeit, etwas, das wirkt, das passiert, das etwas auslöst.
http://www.pm-magazin.de/a/am-anfang-war-der-quantengeist
Hans-Peter Emil Dürr (* 7. Oktober 1929 in Stuttgart) ist ein deutscher Physiker. Bis Herbst 1997 war Dürr Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) in München.
Wikipedia: Hans-Peter Dürr
Quantenmechanik ..............Heute verstehen wir immerhin soviel davon um sagen zu können, dass wiedermal nichts auf einen Schöpfer oder die Existenz etwas übernatürlichen hindeutet.Und wenn der schöpferische Aspekt nicht übernatürlich, sondern natürlich ist ?
Die Quantenphysik beschreibt die Natur viel besser, denn in der Quantenwelt herrscht die mehrwertige Logik, also nicht nur Ja und Nein, sondern auch Sowohl/Als-auch, ein Dazwischen. Eben das Nicht-Greifbare, das Unentschiedene. Daran müssen wir uns gewöhnen.
So ganz habe ich mich an diese Vorstellung noch nicht gewöhnt.
Aber genau damit sind Sie auf dem richtigen Dampfer. Solange Sie es sich vorstellen können, liegen Sie falsch. Nehmen wir ein Elektron. Also ein physisches Teilchen, von dem ich weiß, dass es das eigentlich gar nicht gibt. Im Grunde ist da etwas viel Größeres. Betrachten wir ein instabiles System wie etwa ein nasses Schneefeld: Dort kann mein kleiner Fuß eine riesige Lawine auslösen. Ein Pendel, exakt auf den Kopf gestellt, ist auch so ein instabiles System. Dort entscheidet eine winzig kleine Störung von außen, ob es nach links oder rechts fällt.
Sie meinen also, ein Elektron existiert gar nicht?
Jedenfalls nicht in Form eines herkömmlichen Teilchens.
Sondern?
In meiner Sprache nenne ich es ein »Wirks« oder »Passierchen«. Es ist eine winzige Artikulation der Wirklichkeit, etwas, das wirkt, das passiert, das etwas auslöst.
Hans-Peter Emil Dürr (* 7. Oktober 1929 in Stuttgart) ist ein deutscher Physiker. Bis Herbst 1997 war Dürr Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) in München.
Wikipedia: Hans-Peter Dürr
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:56Gwyddion schrieb:Tja, er hat auch wissenschaftliche Magazine gelesen und einen kritischen Blick in die Zukunft der Menschen gewagt. Einschließlich der sogenannten technischen "Errungenschaften" und "Möglichkeiten".@Gwyddion
Mich würde interessieren,
wie er das Malzeichen des Antichrist mit dem Kainsmal in Verbindung bringt
- nicht, was das Malzeichen des Antichrist sein könnte.
Hat er Dir erzählt, wie er darauf kommt, dass das Eine mit dem Anderen zu tun hat?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:58@Niselprim
Niselprim schrieb:Zu Abrahams Nachkommen zählen aber noch mehr als nur Israel? @shauwangJa sicher nicht nur Juden sondern alle Nachkommen aus der Linie Abraham. Isaak und Jakob,dessen Söhne die 12 Stämme bilden was dann Israel genannt wird.
Und 'Gerechte' gabs wohl auch schon damals in jedem Stamm?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 21:59@Niselprim
Ich könnte mir jedoch vorstellen, das beide Male ein und dasselbe bedeuten könnten.
Immerhin kam lt. Bibel der Mord mit Kain auf die Welt. Der Mord als Synonym für das Dahinraffen von Leben. Würde der Antichrist anders handeln? Es wäre doch wohl sein Ziel... zuzüglich der Seelen.
Niselprim schrieb:Hat er Dir erzählt, wie er darauf kommt, dass das Eine mit dem Anderen zu tun hat?Na, das liegt über 20 Jahre zurück. Es wäre vermessen eine genaue Antwort darauf zu geben.
Ich könnte mir jedoch vorstellen, das beide Male ein und dasselbe bedeuten könnten.
Immerhin kam lt. Bibel der Mord mit Kain auf die Welt. Der Mord als Synonym für das Dahinraffen von Leben. Würde der Antichrist anders handeln? Es wäre doch wohl sein Ziel... zuzüglich der Seelen.