@shauwang @tonia5 @Nesca Es ändert nichts im geringsten daran, dass Menschen die an Gott glauben, A U C H nur daran glauben können und im Vordergrund daran glauben W O L L E N.
Was ihnen NULL und nirgends das RECHT gibt, zu meinen und glauben zu WOLLEN, sie wären da anderen Menschen, die Informationen anderes erfassen und verarbeiten, in irgend einerRANGhöhe beim RECHT - haben bevorrechtigt. !! (denn darum geht es ja hauptsächlich)
Es gibt ziemlich viele Atheisten, von denen die meisten gar keine echten sind, weil sie nicht aus gut überlegten Gründen nicht an Gott glauben wollen und auch nicht können,
denen Wunder und Unbekanntes durchaus auch in realistischen Zusammenhängen schlüssig und verständlich ist.
Im Gegenzug gibt es aber sehr viel mehr Gläubige, denen jede realistische Erklärung der Welt, als eine sehr schmerzliche Beleidigung ihrer Selbstachtung vorkommt
und was natürlich und zwangsläufig jede Menge sinnlose Konflikte und Polemiken aufwirft, die dann auch niemals lösbar sind und damit letztendlich jeden und alles in Verzweiflung stürzt.
Wenn es Gott gibt, dann muss er keine Fanatiker ausschicken, für ihn die Propagand zu machen. Zumal gerade diese Fanatiker ja auch nur glauben-wollen, von diesem Gott dazu berufen worden zu sein.
Und warum sollte gerade ein über-allmächtiger Gott genau das wollen, was manche Verrückte sich so gerne selber glauben-wollen?