Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:23@snafu
In dem man sich neue Geschichten ausdenkt? :}
Dafür müsste man sich erst so was wie "wahren Sinn" Vorstellen bzw. einbilden die man angeblich entdecken kann :}
In dem man sich neue Geschichten ausdenkt? :}
Dafür müsste man sich erst so was wie "wahren Sinn" Vorstellen bzw. einbilden die man angeblich entdecken kann :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:26Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:28snafu schrieb:YHVH ist ein 'Code'.Na so was z.B. :}
Sowas wie eine Formel. In den 4 Buchstaben ist quasi die Schöpfung verborgen.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:37@snafu
Aber du siehst schon, dass es das Grundproblem gibt, dass du annehmen musst, dass diese Geschichten wahr sind?
Oder ändert es für dich nichts, wenn sie erfunden sind?
Was wäre, wenn sich rausstellt, dass niemand die Wahrheit bis jetzt rausgefunden hat und wir das schlicht niemals können?
Aber du siehst schon, dass es das Grundproblem gibt, dass du annehmen musst, dass diese Geschichten wahr sind?
Oder ändert es für dich nichts, wenn sie erfunden sind?
Was wäre, wenn sich rausstellt, dass niemand die Wahrheit bis jetzt rausgefunden hat und wir das schlicht niemals können?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:43das sind keine neuen geschichten. das ist die entcodierung durch die Kabalah.
Du denkst doch nicht wirklich, dass ein Gott auf einem Berg stand und Gesetzes-stelen gab? :)
Dieser Gott ("Ich bin der ich bin") ist das nach aussen projezierte menschliche Ego ("Ich") .
Jedenfalls sehe ich das so. @Keysibuna
@Freakazoid
Du denkst doch nicht wirklich, dass ein Gott auf einem Berg stand und Gesetzes-stelen gab? :)
Dieser Gott ("Ich bin der ich bin") ist das nach aussen projezierte menschliche Ego ("Ich") .
Jedenfalls sehe ich das so. @Keysibuna
@Freakazoid
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:48snafu schrieb:Na für dich ist es doch so, oder? @AnGStGeschaffen kann ich sie nur haben wenn sie objektiv das dar stellen was ich sage. Meinst Du das wirklich?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:49@snafu
Natürlich, versteckte Wissen im Bibel :}
Nein, denke Mose als Autor hat sich sehr gut gemacht in dem er einfach bereits vorhandene Gesetze, die er aus Ägypten kannte, als Gottes Gebote verkauft hat :}
Nur Erfinder dieses Satzes wollte nur anderen Menschen sein Willen aufdrücken, und deshalb daraus ein übernatürliches Wesen gemacht und diesem Wesen Worte in den Mund gelegt damit die Menschen sie befolgen :}
Natürlich, versteckte Wissen im Bibel :}
Nein, denke Mose als Autor hat sich sehr gut gemacht in dem er einfach bereits vorhandene Gesetze, die er aus Ägypten kannte, als Gottes Gebote verkauft hat :}
snafu schrieb:Ich bin der ich binstammt von einem Menschen deshalb ist es nicht so verwunderliche das man es als "Ich" ansehen kann :}
Nur Erfinder dieses Satzes wollte nur anderen Menschen sein Willen aufdrücken, und deshalb daraus ein übernatürliches Wesen gemacht und diesem Wesen Worte in den Mund gelegt damit die Menschen sie befolgen :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:56snafu schrieb:das sind keine neuen geschichten. das ist die entcodierung durch die Kabalah.Jetzt fängst Du auch noch damit an. Ich dachte Ich wäre genug. ;)
snafu schrieb:Dieser Gott ("Ich bin der ich bin") ist das nach aussen projezierte menschliche Ego ("Ich") .Ja und die Bibel hält einem einen Spiegel vor?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 13:59Moses als Autor....? @Keysibuna
Moses hat mM nie gelebt.
Mose heisst übersetzt "der Geborene", also ist der Mensch gemeint.
Ich denke, die Menschen selbst haben daraus ein übernatürliches Wesen gemacht. Ursprünglich war es wohl der Pharao.
Kürzlich las ich, dass die Mandäer glaube ich, ihren Gott Faro (Pharao?) nennen.
Der Pharao war immer der Gott der Materie.
Aber das hat sich ein bißchen vermischt in den Jahrtausenden und es ist ein Jehova draus geworden. mit einem Jesuskind als Sohn. :D :}
Ich meine es gibt keine "Objektivität" die nicht subjektiv ist. @AnGSt
muss weg. bis dann. gruß :)
Moses hat mM nie gelebt.
Mose heisst übersetzt "der Geborene", also ist der Mensch gemeint.
Ich denke, die Menschen selbst haben daraus ein übernatürliches Wesen gemacht. Ursprünglich war es wohl der Pharao.
Kürzlich las ich, dass die Mandäer glaube ich, ihren Gott Faro (Pharao?) nennen.
Der Pharao war immer der Gott der Materie.
Aber das hat sich ein bißchen vermischt in den Jahrtausenden und es ist ein Jehova draus geworden. mit einem Jesuskind als Sohn. :D :}
Ich meine es gibt keine "Objektivität" die nicht subjektiv ist. @AnGSt
muss weg. bis dann. gruß :)
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:01snafu schrieb:Mose heisst übersetzt "der Geborene", also ist der Mensch gemeint.Ich dachte es heißt "der aus dem Wasser gezogene, oder "Kind von ...".
cu
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:01@snafu
snafu schrieb:Mose heisst übersetzt "der Geborene", also ist der Mensch gemeint.Und doch war es am Ende nur ein Mensch der behauptete er habe göttliche Gebote von Gott empfangen :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:10@Keysibuna
Sie waren FÜR Menschen, soll sie dann ein Tier oder ein anderer Gott empfangen :)
Keysibuna schrieb:Und doch war es am Ende nur ein Mensch der behauptete er habe göttliche Gebote von Gott empfangenja wer soll sie denn sonst empfangen haben wenn nicht ein Mensch ;)
Sie waren FÜR Menschen, soll sie dann ein Tier oder ein anderer Gott empfangen :)
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:11snafu schrieb:Mose heisst übersetzt "der Geborene", also ist der Mensch gemeint.
AnGSt schrieb:Ich dachte es heißt "der aus dem Wasser gezogene, oder "Kind von ...".moses heisst übersetzt "herausgezogener" (der aus dem wasser gerettete )
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:13@Optimist
@-Therion-
Wie deutest du dann Re-Mose oder Thut-Mose? :}
Keysibuna schrieb:Nein, denke Mose als Autor hat sich sehr gut gemacht in dem er einfach bereits vorhandene Gesetze, die er aus Ägypten kannte, als Gottes Gebote verkauft hat :}Auch wenn Mose = Mensch gedeutet wird bedeutet das ein Mensch hat bereits vorhandene Gesetze, die er aus Ägypten kannte, als Gottes Gebote verkauft hat :}
@-Therion-
Wie deutest du dann Re-Mose oder Thut-Mose? :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:14Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:15@Keysibuna
ich hatte das nur mal bemerkt, weil Du das hier
Und das hier ...
ich hatte das nur mal bemerkt, weil Du das hier
Keysibuna schrieb:Und doch war es am Ende nur ein Menschso betont hattest ;)
Und das hier ...
Keysibuna schrieb: ein Mensch hat bereits vorhandene Gesetze, die er aus Ägypten kannte, als Gottes Gebote verkauft hat... kannst Du das beweisen?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:18@AnGSt
Jop, so ist es :) Also Ra Geborene oder Thut Geborene :)
@Optimist
Das die Ägypter sogar bereits raffinierte Steuergesetze hatten als Mose diese Gebote auf dem Berge empfangen haben will? .}
Das kann man auch selbst überprüfen in dem man sich in Ägyptischen Geschichte etwas umschaut :}
Jop, so ist es :) Also Ra Geborene oder Thut Geborene :)
@Optimist
Das die Ägypter sogar bereits raffinierte Steuergesetze hatten als Mose diese Gebote auf dem Berge empfangen haben will? .}
Das kann man auch selbst überprüfen in dem man sich in Ägyptischen Geschichte etwas umschaut :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:24@Keysibuna
Oder anders gefragt, hatten nun Deiner Meinung nach die Ägypter auch schon diese 10 Gebote?
Keysibuna schrieb:Das die Ägypter sogar bereits raffinierte Steuergesetze hatten als Mose diese Gebote auf dem Berge empfangen haben will?Was haben Steuergesetze mit den 10 Geboten zu tun (stehe hier wohl etwas auf der Leitung ) ?
Oder anders gefragt, hatten nun Deiner Meinung nach die Ägypter auch schon diese 10 Gebote?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.12.2012 um 14:31@Optimist
Das göttliche Gesetz
Gottes Weisungen sind naturgemäß immer in Einklang mit dem Gesetz (Maat), das er seiner Schöpfung zugrunde gelegt hat. Bezeichnenderweise bedeutet das Schriftzeichen für Maat auch Basis oder Fundament. Dieses Gesetz ist unabänderlich: „Groß ist das göttliche Gesetz, mit dauernder Wirkungskraft, und es wurde seit der Zeit dessen, der es schuf, nicht verändert.“ (P) Es überdauert alle Zeiten: „Am Ende bleibt allein das Gesetz.“ (P)
Mit seinem Gesetz hat sich Gott selbst und den Menschen das rechte Maß gesetzt. Es umfasst sämtliche Lebensbereiche und Handlungen, gilt für den Kosmos so gut wie für Staat und Gesellschaft, für die Rechtsprechung ebenso wie für die ethischen Gebote und religiösen Vorschriften. Wo es nicht eingehalten wird, drohen Unordnung, Chaos und Unheil, denn jedes Zuviel oder Zuwenig richtet nur Schaden an: "Alle Dinge, die sich durch rechtes Maß auszeichnen, machen ihren Eigentümern keinen Kummer.“ (PI) Ein augenfälliges Bild für die Bedeutung des rechten Maßes ist für die alten Ägypter der Nil: wenn er zu viel Wasser führt und über die Ufer tritt, hinterlässt er eine Spur der Verwüstung; führt er zu wenig Wasser, kann er die Felder nicht bewässern und bringt Dürre und Hungersnot. Nur wenn er gleichsam „in seiner Mitte“ bleibt, kann er das Überleben und Gedeihen des Volkes sichern.
Der ideale Mensch
Das altägyptische Ideal der Menschenbildung ist daher der selbstbeherrschte Mensch mit angemessenem Betragen, der sich aus innerer Einsicht in die vorgegebene Ordnung fügt. Dieser ideale Mensch wird als „Schweiger“ bezeichnet. Die Kunst der rechten Rede genoss im alten Ägypten besondere gesellschaftliche Wertschätzung und nimmt in den Lebensregeln breiten Raum ein. Der Schweiger musste ein sicheres Gespür dafür entwickeln, wann er was sagen konnte, ohne unehrlich oder unhöflich zu sein, und wann es besser war, sich bedeckt zu halten: „Sag nichts, wenn nicht der rechte Augenblick dafür ist.“ (AS) „Gib nur gute Rede auf deine Zunge, während das Böse in dir verborgen bleibe.“ (Am) Die Tugend des Schweigers reicht aber noch weiter, denn ebenso wie ein verschwiegener Mensch fähig ist, Dinge wo nötig für sich zu behalten, ist ein selbstbeherrschter Mensch in der Lage, seine Gedanken, Worte und Gefühle gezielt „bei sich zu behalten“ und nicht unkontrolliert nach außen zu ergießen: „Der wahre Schweiger hält sich zurück.“ Aus einer Stelle des Ägyptischen Totenbuchs, wo der Verstorbene bekennt, welche Sünden er unterlassen hat, geht anschaulich hervor, wie der Schweiger sich nicht verhält: „Ich bin nicht aggressiv gewesen, ich habe nicht unbedacht geredet. Ich bin nicht hitzig gewesen, ich habe keinen Streit entfacht, ich habe nie die Beherrschung verloren.“ Dies alles sind Kennzeichen seines Gegenbildes, des „Hitzigen“ oder Heißsporns, der mit seinem unbeherrschten Verhalten nur Schaden und Verwirrung stiftet.
http://www.visionen.com/Rubriken/Kultur_Wissen/Alt-Aegyptische-Weisheitslehren (Archiv-Version vom 18.01.2014)
http://www.visionen.com/Rubriken/Kultur_Wissen/Alt-Aegyptische-Weisheitslehren (Archiv-Version vom 18.01.2014)
Denke auch die Totenbücher der Ägypter können da einiges beitragen zu verstehen woher solche Gebote stammen :}
Das göttliche Gesetz
Gottes Weisungen sind naturgemäß immer in Einklang mit dem Gesetz (Maat), das er seiner Schöpfung zugrunde gelegt hat. Bezeichnenderweise bedeutet das Schriftzeichen für Maat auch Basis oder Fundament. Dieses Gesetz ist unabänderlich: „Groß ist das göttliche Gesetz, mit dauernder Wirkungskraft, und es wurde seit der Zeit dessen, der es schuf, nicht verändert.“ (P) Es überdauert alle Zeiten: „Am Ende bleibt allein das Gesetz.“ (P)
Mit seinem Gesetz hat sich Gott selbst und den Menschen das rechte Maß gesetzt. Es umfasst sämtliche Lebensbereiche und Handlungen, gilt für den Kosmos so gut wie für Staat und Gesellschaft, für die Rechtsprechung ebenso wie für die ethischen Gebote und religiösen Vorschriften. Wo es nicht eingehalten wird, drohen Unordnung, Chaos und Unheil, denn jedes Zuviel oder Zuwenig richtet nur Schaden an: "Alle Dinge, die sich durch rechtes Maß auszeichnen, machen ihren Eigentümern keinen Kummer.“ (PI) Ein augenfälliges Bild für die Bedeutung des rechten Maßes ist für die alten Ägypter der Nil: wenn er zu viel Wasser führt und über die Ufer tritt, hinterlässt er eine Spur der Verwüstung; führt er zu wenig Wasser, kann er die Felder nicht bewässern und bringt Dürre und Hungersnot. Nur wenn er gleichsam „in seiner Mitte“ bleibt, kann er das Überleben und Gedeihen des Volkes sichern.
Der ideale Mensch
Das altägyptische Ideal der Menschenbildung ist daher der selbstbeherrschte Mensch mit angemessenem Betragen, der sich aus innerer Einsicht in die vorgegebene Ordnung fügt. Dieser ideale Mensch wird als „Schweiger“ bezeichnet. Die Kunst der rechten Rede genoss im alten Ägypten besondere gesellschaftliche Wertschätzung und nimmt in den Lebensregeln breiten Raum ein. Der Schweiger musste ein sicheres Gespür dafür entwickeln, wann er was sagen konnte, ohne unehrlich oder unhöflich zu sein, und wann es besser war, sich bedeckt zu halten: „Sag nichts, wenn nicht der rechte Augenblick dafür ist.“ (AS) „Gib nur gute Rede auf deine Zunge, während das Böse in dir verborgen bleibe.“ (Am) Die Tugend des Schweigers reicht aber noch weiter, denn ebenso wie ein verschwiegener Mensch fähig ist, Dinge wo nötig für sich zu behalten, ist ein selbstbeherrschter Mensch in der Lage, seine Gedanken, Worte und Gefühle gezielt „bei sich zu behalten“ und nicht unkontrolliert nach außen zu ergießen: „Der wahre Schweiger hält sich zurück.“ Aus einer Stelle des Ägyptischen Totenbuchs, wo der Verstorbene bekennt, welche Sünden er unterlassen hat, geht anschaulich hervor, wie der Schweiger sich nicht verhält: „Ich bin nicht aggressiv gewesen, ich habe nicht unbedacht geredet. Ich bin nicht hitzig gewesen, ich habe keinen Streit entfacht, ich habe nie die Beherrschung verloren.“ Dies alles sind Kennzeichen seines Gegenbildes, des „Hitzigen“ oder Heißsporns, der mit seinem unbeherrschten Verhalten nur Schaden und Verwirrung stiftet.
http://www.visionen.com/Rubriken/Kultur_Wissen/Alt-Aegyptische-Weisheitslehren (Archiv-Version vom 18.01.2014)
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Denke auch die Totenbücher der Ägypter können da einiges beitragen zu verstehen woher solche Gebote stammen :}