Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
07.07.2012 um 18:41@Niselprim
Du kannst dir gerne andere Ansätze wünschen, trotzdem denke ich weiter quer.
Ein Materieteilchen wurde "gefunden", aber nur in dem Sinne, dass es vorher nicht sichtbar für den Menschen war und es logischerweise, das schließt sich daraus entweder jetzt sichtbar für das menschliche Auge ist oder nicht. Da ich aber dieses Teilchen nicht sehen kann mit meinen Augen, schließe ich daraus, dass es mindestens noch 1 weiteres Ding geben kann, was man "finden" kann, die Menge der Dinge, die nicht sichtbar sind, aber "gefunden" werden können, undefiniert ist.
Aber das Bezieht sich auf die materielle Ebene, also Dinge, die "gefunden" werden, wenn man "in die Materie schaut", also indem man Dinge findet, die in der Mikroebene der Materie liegen.
Wenn aber das Universum selber nach der Logik untersucht wird, dass (a) entweder alle Dinge des Universums nicht sichtbar sind und "gefunden" werden müssen oder (b) wie es jetzt gemacht wird, dass das Universum, so wie es ist, keine höhere Struktur hat, die unsichtbar ist und damit nicht gefunden werden kann, schließe ich, dass alle Messungen des Universums falsch sind, weil es auch "Dinge" geben müsste, die wir nicht mit den Augen sehen können. Womit sich die Astrophysik heute noch nicht beschäftigt.
Du kannst dir gerne andere Ansätze wünschen, trotzdem denke ich weiter quer.
Ein Materieteilchen wurde "gefunden", aber nur in dem Sinne, dass es vorher nicht sichtbar für den Menschen war und es logischerweise, das schließt sich daraus entweder jetzt sichtbar für das menschliche Auge ist oder nicht. Da ich aber dieses Teilchen nicht sehen kann mit meinen Augen, schließe ich daraus, dass es mindestens noch 1 weiteres Ding geben kann, was man "finden" kann, die Menge der Dinge, die nicht sichtbar sind, aber "gefunden" werden können, undefiniert ist.
Aber das Bezieht sich auf die materielle Ebene, also Dinge, die "gefunden" werden, wenn man "in die Materie schaut", also indem man Dinge findet, die in der Mikroebene der Materie liegen.
Wenn aber das Universum selber nach der Logik untersucht wird, dass (a) entweder alle Dinge des Universums nicht sichtbar sind und "gefunden" werden müssen oder (b) wie es jetzt gemacht wird, dass das Universum, so wie es ist, keine höhere Struktur hat, die unsichtbar ist und damit nicht gefunden werden kann, schließe ich, dass alle Messungen des Universums falsch sind, weil es auch "Dinge" geben müsste, die wir nicht mit den Augen sehen können. Womit sich die Astrophysik heute noch nicht beschäftigt.