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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 18:41
@Niselprim


Du kannst dir gerne andere Ansätze wünschen, trotzdem denke ich weiter quer.

Ein Materieteilchen wurde "gefunden", aber nur in dem Sinne, dass es vorher nicht sichtbar für den Menschen war und es logischerweise, das schließt sich daraus entweder jetzt sichtbar für das menschliche Auge ist oder nicht. Da ich aber dieses Teilchen nicht sehen kann mit meinen Augen, schließe ich daraus, dass es mindestens noch 1 weiteres Ding geben kann, was man "finden" kann, die Menge der Dinge, die nicht sichtbar sind, aber "gefunden" werden können, undefiniert ist.

Aber das Bezieht sich auf die materielle Ebene, also Dinge, die "gefunden" werden, wenn man "in die Materie schaut", also indem man Dinge findet, die in der Mikroebene der Materie liegen.

Wenn aber das Universum selber nach der Logik untersucht wird, dass (a) entweder alle Dinge des Universums nicht sichtbar sind und "gefunden" werden müssen oder (b) wie es jetzt gemacht wird, dass das Universum, so wie es ist, keine höhere Struktur hat, die unsichtbar ist und damit nicht gefunden werden kann, schließe ich, dass alle Messungen des Universums falsch sind, weil es auch "Dinge" geben müsste, die wir nicht mit den Augen sehen können. Womit sich die Astrophysik heute noch nicht beschäftigt.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 18:48
Meine Wünsche sind hier eigentlich unrelevant @schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Ein Materieteilchen wurde "gefunden", aber nur in dem Sinne, dass es vorher nicht sichtbar für den Menschen war und es logischerweise, das schließt sich daraus entweder jetzt sichtbar für das menschliche Auge ist oder nicht. Da ich aber dieses Teilchen nicht sehen kann mit meinen Augen, schließe ich daraus, dass es mindestens noch 1 weiteres Ding geben kann, was man "finden" kann, die Menge der Dinge, die nicht sichtbar sind, aber "gefunden" werden können, undefiniert ist.
Klar wird es noch andere Teilchen geben,
aber hat Mr. Higgs genau dieses Teilchen vor Jahren beschrieben - ohne, dass es gesehen wurde -
und die Wissenschaftler haben es tatsächlich gefunden. Das ist echte Wissenschaft!
http://www.heise.de/tp/artikel/7/7675/1.html

Die Physik beschäftigt sich sehr wohl mit Dingen, welche sie noch nicht sieht.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 18:52
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:... während das Teilchen nämlich detektiert werden kann von Maschinen, beflügelt es das Denken der Menschen im Dunkeln der Materie Dinge zu sehen, die er mit den eigenen Augen nie sehen wird außerhalb der Maschine und führt zu Schlüssen, die genauso auf Metaphysik beruhen wie die Rede von anderen unsichtbaren Dingen. ...
Man muß ja nicht gleich in die Teilchenphysik gehen

* Staubmilben
* Bakterien
* Blutkörperchen
* Viren
* etc.
existieren nach Deinen Argumenten nicht, da man sie nicht
direkt mit bloßem Auge sehen kann, sondern nur mit einer
Maschine (hier ein Mikroskop). Sind also Deiner Logik ent-
sprechend unsichtbar und daher nur Illusion.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 19:13
Ich muss mich korrigieren, man kann zwar aus dem bisherigen Wissen der Menschen schließen, dass es im Universum noch Dinge gibt, die für unsere Augen nicht sichtbar sind, aber das ist kein notwendiger Schluss.

Wichtiger ist folgender Schluss:

Wenn gilt, nämlich, nehmen wir an, alle Dinge der makroskpischen Welt sind sichtbar, folgt:

(I) Alle Dinge der makrosopischen Welt sind sichtbar (entgegen der mikroskpischen Welt)
Daraus folgt, dass Teleskope ausreichen zur Erforschung der sichtbaren Struktur des Universums von der Erde ausgesehen. Daraus folgt aber, dass wir die gleiche Astrologie betreiben in der Astronomie, wie im Mittelalter, weil gilt:

(II) Teleskope stehen auf der Erde und nur wenige Satelliten sind im Planetensystem und keiner außer Voyager außerhalb des Planetensystems.

Genau daraus folgt eine heliozentrisches Weltbild, dass uns verführt, die Sonne sei im Mittelpunkt des Universums.
Aus diesem Solar-planetarzentrischen Weltbild, um es genauer zu benennen, folgen alle Irrtümer, weil gilt:

Aus (I) und (II) leitet sich ab, dass die Empirie immer noch von einem absoluten und objektiven Standpunkt ausgeht. Diesen gibt es aber nicht für die Zeitstruktur nach Einstein.

Deswegen irren alle Messungen über die Zeit des Universums, weil es keine absolute Zeit des Universums innerhalb des Universums geben kann und wir keinen Standpunkt einnehmen können, der außerhalb dessen ist, was wir messen wollen, womit es ein Alter des Universums gar nicht geben kann.

Genauso wenig gibt es einen Standpunkt, von dem aus, sich überhaupt beurteilen lässt, dass das Universum entstanden ist.

Das Universum ist deswegen genausowenig entstanden, wie es ein absolutes Alter haben kann. Einen Anfang des Universums kann es nicht geben, wenn es nicht einen Punkt gäbe, von welchen aus er entstanden ist, und dieser wäre auch nicht beochtbar von der Erde aus, wenn wir der Mittelpunkt des Universums wären, von was alle Astrophysik ausgeht, weil es weder einen Anfang noch ein Alter des universums gibt. Ein Alter des Universums kann es nur in Bezug auf ein Alter eines Paralelluniversums geben, was sich nur beochtbaren ließe, wenn die Beochtung exakt am Ende (Grenze) des Universums geschehen würde, wobei es eine Grenze des Universums ausserhalb der Reichweite von teleskopen nicht geben kann.

Aus all dem schließt sich zwingend:

Das Universum hat weder einen Anfang in der Zeit noch ein Alter in Bezug auf Paralleluniversen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 19:29
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Daraus folgt aber, dass wir die gleiche Astrologie betreiben in der Astronomie, wie im Mittelalter
Nö @schluessel heutzutage guckt man in den Raum.
Also man überwindet die Zeit und schaut in die Vergangenheit, bis zum Anfang.
Daraus lässt sich ziemlich viel Tatsächliches schließen ;)
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Genau daraus folgt eine heliozentrisches Weltbild, dass uns verführt, die Sonne sei im Mittelpunkt des Universums.
Aus diesem Solar-planetarzentrischen Weltbild, um es genauer zu benennen, folgen alle Irrtümer
Blödsinn @schluessel
Anhand der Farben stellen wir unseren tatsächlich Standpunkt im Universum fest.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Deswegen irren alle Messungen über die Zeit des Universums, weil es keine absolute Zeit des Universums innerhalb des Universums geben kann und wir keinen Standpunkt einnehmen können, der außerhalb dessen ist, was wir messen wollen, womit es ein Alter des Universums gar nicht geben kann.
Aber es muss diesen Abstand von jetzt bis zum Urknall geben,
da wir in einen Raum blicken, wo Bewegung herrscht - und diese Bewegung benötigt nun mal Zeit.
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Genauso wenig gibt es einen Standpunkt, von dem aus, sich überhaupt beurteilen lässt, dass das Universum entstanden ist.
Klar kann man heutzutage berechnen, dass im Anfang, also unmittelbar nach dem Urknall,
aus den elementarsten Materieteilchen sich als erste 'Bausteine' das Helium und der Wasserstoff zusammengefügt haben - woraus die Sonne und sonstige Sterne bestehen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 19:37
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Aus all dem schließt sich zwingend:
... daß deine Eingangshypothese ("alle Dinge der makroskpischen Welt sind sichtbar") Unsinn ist.

Das hätte dir aber schon viel früher auffallen müssen.


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07.07.2012 um 19:38
@schluessel
... Genau daraus folgt eine heliozentrisches Weltbild, dass uns verführt, die Sonne sei im Mittelpunkt des Universums. ...
... wenn wir der Mittelpunkt des Universums wären, von was alle Astrophysik ausgeht,
...
Wenn das Dein Glauben ist, so werde ich das tolerieren,
aber die Fachwelt ist sich einig, daß unser Sonnensystem
nicht der Mittelpunkt des Universums ist. Ich weiß auch
nicht warum Du solch einen Blödsinn schreibst, aber Du
gibst ja auch keine Quellen an, WO Du diesen Schwach-
sinn gelesen hast.


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07.07.2012 um 19:40
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber es muss diesen Abstand von jetzt bis zum Urknall geben,
da wir in einen Raum blicken, wo Bewegung herrscht - und diese Bewegung benötigt nun mal Zeit.
Ich habe mir mal ein Detail rausgepickt zum diskutieren:

a) Abstand von jetzt bis zum Urknall: Zeit ist weder eine Achse, noch ist sie linear. Es kann keinen zeitlichen Abstand zum Urknall geben.

b) Im Raum ist Bewegung, dass heißt aber nicht, dass der Raum als ganzes sich bewegt, denn wenn er es täte, dann hätte der Raum ein Alter, weil er sich in Bezug zu etwas außer sich im ganzen bewegt. Der Raum als alles, was etwas Teilbares ist, kann sich nicht zu etwas anderem bewegen, was nicht identisch mit ihm ist. Also kann der Raum kein Alter haben, wenn es nicht in Bezug zu etwas anderem in Bewegung steht als sich selbst. Es gibt aber nichts anderes, zu was er in Bewegung stehen könnte, sondern der Raum ist Bewegung.

c) Bewegung benötigt keine Zeit. Eine Uhr die den Zeiger bewegt, ist eine teilbare Veränderung des Zeigers von meinetwegen dem Punkt "12 Uhr" auf den nächsten Punkt "1 Uhr". Die Bewegung beötigt aber keine Zeit, sondern, von Punkt "1 Uhr" liegt Punkt "12 Uhr in der Vergangenheit, von Punkt "1 Uhr" liegt Punkt "12 Uhr in der Zukunft. Die Bewegung selber ist zeitlos. Die Beurteilung, ob etwas Vergangenheit oder Zukunft ist, ist also relativ von dem Punkt.


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07.07.2012 um 19:45
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Ich habe mir mal ein Detail rausgepickt zum diskutieren:

a) Abstand von jetzt bis zum Urknall: Zeit ist weder eine Achse, noch ist sie linear. Es kann keinen zeitlichen Abstand zum Urknall geben.
Was hat das mit dem :


Was wenn die Atheisten falsch liegen?

zu tun ?


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07.07.2012 um 19:47
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:von Punkt "1 Uhr" liegt Punkt "12 Uhr in der Vergangenheit,
von Punkt "1 Uhr" liegt Punkt "12 Uhr in der Zukunft.
Weißt Du eigentlich was Du schreibst, oder hast Du es
direkt vergessen, wenn Du es getippt hast?
Du kannst dir gerne andere Ansätze wünschen, trotzdem denke ich weiter quer. ...
Das vage ich zu bezweifeln, da Du noch nicht mal in der
Lage bist, auf zwei User zu antworten.


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07.07.2012 um 19:48
@schluessel mit Deinen Ausführungen kann man echt nicht mithalten^^
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Bewegung benötigt keine Zeit.
Deine Hypothesen sind halt ganz einfach nur Schwachsinn.


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07.07.2012 um 19:48
@Nesca


Atheisten liegen eben falsch wie die Christen, wenn sie an etwas glauben, was es für beide gibt, was aber nicht real existiert:

Einen Anfang und ein Alter des Raums im Ganzen in der Zeit.

@ Nieselprim:

Bewegung, benötigt aber keine Zeit, weil Zeit in meinem Verständnis, die Beurteilung dessen ist, ob ein Punkt, der in Bewegung ist, diese Bewegung in Vergangenheit oder Zukunft ausführt. Das ist aber nicht beurteilbar objektiv.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 19:51
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Atheisten liegen eben falsch wie die Christen, wenn sie an etwas glauben, was es für beide gibt, was aber nicht real existiert:
Das es was von dir Vernünftiges zum Thema kommen könnte?? :}


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07.07.2012 um 19:52
ne... ich lasse es, ich schreibe nix dazu .Auch wenn es noch so juckt in den Fingern . @schluessel


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07.07.2012 um 19:53
@Nesca
Sag ich doch. Ich hätte schon längst Dinge geschrieben, die ich bereut bzw. zur Sperrung geführt hätten. :)


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07.07.2012 um 19:59
Leider hab ich nicht den ganzen Thread gelesen, also werfe ich einfach mal ein was mir zum Eingangspost einfällt.

Angenommen ich glaube nicht, bin aber mein leben lang ein relativ guter Mensch.
Irgendwann stehe ich dann vor Gott, an den ich nie glaubte.
Werde ich dann dafür gerichtet dass ich nicht an ihn geglaubt hatte oder belohnt dass ich mein Lebenlang ein guter Mensch war?

Und ist man ein besserer Mensch wenn man nicht Hilfsbereit aufgrund vom Glauben ist, sondern aufgrund von Menschlichkeit?


Ich glaube das wichtigste im Leben ist seine Mitmenschen zu achten und Hilfsbereit zu sein.
Sollte es einen Gott geben, so wird er es nicht bestrafen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 19:59
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Bewegung, benötigt aber keine Zeit, weil Zeit in meinem Verständnis, die Beurteilung dessen ist, ob ein Punkt, der in Bewegung ist, diese Bewegung in Vergangenheit oder Zukunft ausführt. Das ist aber nicht beurteilbar objektiv.
Dein Verständnis :D
Schau. Unsere Sonne ist ein Fixstern. Ja?
Dennoch rotieren wir um sie herum, also sind in Bewegung. Ja?
Also dauert es ein Jahr (Zeit) bis wir wieder den ersten Januar haben. Ja?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

07.07.2012 um 20:02
Zitat von SkySonicSkySonic schrieb:Ich glaube das wichtigste im Leben ist seine Mitmenschen zu achten und Hilfsbereit zu sein.
Sollte es einen Gott geben, so wird er es nicht bestrafen.
Hast doch Deine Fragen @SkySonic eigentlich in Zuversicht bereits selbst beantwortet :)


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07.07.2012 um 20:02
@Niselprim
Ja, etwas. hihi

Wollte nur mal hören wie ihr so dazu steht.


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07.07.2012 um 20:04
Also von meiner Warte aus, erfülltest Du damit alles christliche was ein
Kind GOTTes erfüllen könnte @SkySonic


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