Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
02.11.2012 um 18:26@Kayla
Deswegen verstehst du jetzt auch, warum ich den Glauben selbst für eine nicht besonders edle menschliche Tugend halte.
Glauben bedeutet ja , dass man etwas nicht weis und aber dennoch annimmt, dass es so ist.
Gut! Das tun wir alle auf unserer Art. Denn das meiste was wir so wissen, glauben wir ja nur, weil wir es als glaubwürdige Information angenommen haben. Wenn wir heute nicht an den Urkanll glauben wollen, oder dazu noch skeptische Fragen haben, werden wir sogar ausgelacht und nicht selten als "Blödis" beschimpft.
Es gibt also auch viele Informationen, die wir einfach so glauben müssen, wie man sie uns auftischt, weil wir sonst in unserer Integrität als ganze Menschen angezweifelt werden.
Und dabei geht es oftmals auch um wirklich Unwichtiges.
So gesehen sind wir, ob wir es glauben wollen oder nicht, alles sehr gläubige Menschen. Und Gründe dafür gibt es wahrscheinlich mehr, als Sterne im Universum. Denn es sind alles subjektive und damit emotionale Gründe.
Deswegen ist es auch gar nichts besonderes, gläubig zu sein, denn einfach etwas zu glauben ist viel einfacher und bequemer, als solche Überlegungen anzustellen, warum das jetzt nicht unbedingt wahr sein muss, was einem da aufgeschwätzt wird und das meist auch noch von Leuten, die sich damit auch noch von besonderer Wichtigkeit und Bedeutung rühmen und ehren wollen.
Deswegen verstehst du jetzt auch, warum ich den Glauben selbst für eine nicht besonders edle menschliche Tugend halte.
Glauben bedeutet ja , dass man etwas nicht weis und aber dennoch annimmt, dass es so ist.
Gut! Das tun wir alle auf unserer Art. Denn das meiste was wir so wissen, glauben wir ja nur, weil wir es als glaubwürdige Information angenommen haben. Wenn wir heute nicht an den Urkanll glauben wollen, oder dazu noch skeptische Fragen haben, werden wir sogar ausgelacht und nicht selten als "Blödis" beschimpft.
Es gibt also auch viele Informationen, die wir einfach so glauben müssen, wie man sie uns auftischt, weil wir sonst in unserer Integrität als ganze Menschen angezweifelt werden.
Und dabei geht es oftmals auch um wirklich Unwichtiges.
So gesehen sind wir, ob wir es glauben wollen oder nicht, alles sehr gläubige Menschen. Und Gründe dafür gibt es wahrscheinlich mehr, als Sterne im Universum. Denn es sind alles subjektive und damit emotionale Gründe.
Deswegen ist es auch gar nichts besonderes, gläubig zu sein, denn einfach etwas zu glauben ist viel einfacher und bequemer, als solche Überlegungen anzustellen, warum das jetzt nicht unbedingt wahr sein muss, was einem da aufgeschwätzt wird und das meist auch noch von Leuten, die sich damit auch noch von besonderer Wichtigkeit und Bedeutung rühmen und ehren wollen.