Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.10.2012 um 21:19@natü
Oh nein, damit kommst du nicht durch und mal davon ab, dass es super peinlich von dir ist.
Nur Existenz. Du hast die Aussage getätigt und damit kennst du die Quellen schon. Kannst du die Quelle nicht nennen ist ein nur eine Behauptung von dir. Wer die Behauptung aufstellst ist in der Beweispflicht.
Mich in die Beweispflicht zu nehmen ist somit mehr als nur ein großer Fehler, es zeugt von extremer Hilflosigkeit die eigene Aussage zu belegen.
Da du die Aussage aber schon trotz mangelhafter Quellenkenntnisse getätigt hast, hast du mutwillige Leute in die Irre geführt und das mit einer Behauptung.
Ich kann eine Behauptung nicht von einer mutwilligen Lüge unterscheiden, das kann niemand. Die Bibel ist voller Behauptungen, die in keiner weise überprüft sind. Weder das AT noch das NT. Was den Schluss zulässt, das es sich um Fiktion handelt, was auch das Verhalten der Protagonisten erklären würde oder woher die Autoren von den Ereignissen wissen.
Denn selbst wenn Johannes dabei war, kannte er ihn erst viel viel später, also nachdem er Jünger sammelte...die gesamte Vorgeschichte hat er dann also gehört? Ist ja auch sehr seriös!
Oh nein, damit kommst du nicht durch und mal davon ab, dass es super peinlich von dir ist.
natü schrieb:Es dürfte dir also viel leichter fallen als mir, die profanen Erwähnungen Christ zu verifizieren oder zu falsifizieren.Falsifizieren geht in dem Fall nicht, aus offensichtlichen Gründen. Nicht-Existenz ist nicht beweisbar.
Nur Existenz. Du hast die Aussage getätigt und damit kennst du die Quellen schon. Kannst du die Quelle nicht nennen ist ein nur eine Behauptung von dir. Wer die Behauptung aufstellst ist in der Beweispflicht.
Mich in die Beweispflicht zu nehmen ist somit mehr als nur ein großer Fehler, es zeugt von extremer Hilflosigkeit die eigene Aussage zu belegen.
natü schrieb:Ich habe schon öfters betont, dass ich kein Historiker bin, und möchte auch niemanden mit mangelhaften Quellenkenntnissen unbefriedigt lassen oder in die Irre führen.Man muss kein Historiker sein, um einen Quellennachweis zu erbringen, besonders nicht von einem, den man selber kennt. Dann sagt man in welchem Buch man das gelesen hat.
Da du die Aussage aber schon trotz mangelhafter Quellenkenntnisse getätigt hast, hast du mutwillige Leute in die Irre geführt und das mit einer Behauptung.
natü schrieb:Meine Anforderung an WüC bzgl. Quellennachweisen war lediglich eine Herausforderung an den wissenschaftlichen Anspruch, den hier einige erheben, und damit auch auf dich gemünzt.Ich bin nicht derjenige der Quellen benutzt, weil ich bis dato keine nötig hatte. Bei Evolution und Astrophysik kann ich auf die Standardwerke der jeweiligen Disziplin verweisen und sollte das auch nicht tun müssen, weil es der einzige Logische Schritt ist.
Ich kann eine Behauptung nicht von einer mutwilligen Lüge unterscheiden, das kann niemand. Die Bibel ist voller Behauptungen, die in keiner weise überprüft sind. Weder das AT noch das NT. Was den Schluss zulässt, das es sich um Fiktion handelt, was auch das Verhalten der Protagonisten erklären würde oder woher die Autoren von den Ereignissen wissen.
natü schrieb:Rudolf Bultmanns These der Spätdatierung, die im 20. Jh. aufkam, ist insofern fraglich, als dieser Theologe selber ungläubig war!Sie waren ungläubige? Was genau ist das für eine Wertung bitte? Weil sie ungläubige waren, ist damit ihre Meinung nichts wert?
natü schrieb:Johannes wurde steinalt und hatte eine ganz andere theologische Perspektive.Eine unbelegte Aussage, mal wieder?
natü schrieb:Einer schrieb für Judenchristen, der andere allgemeiner. Lukas hat wohl die Kindheitsgeschichte Jesu von Maria.Ohne Jesus zu kenne ist das schon sehr seltsam, aber sie kannten ihn nicht und erst recht nicht seine Kindheit.
Denn selbst wenn Johannes dabei war, kannte er ihn erst viel viel später, also nachdem er Jünger sammelte...die gesamte Vorgeschichte hat er dann also gehört? Ist ja auch sehr seriös!