Die Idee.
25.04.2012 um 15:55Wie kann ein vollkommenes Wesen neue Ideen erschaffen?
Kann das Ich am Ende der Sehnsucht stehen und zurückblicken?
Für mich haben wir jeder einen persönlichen Geist, der einen Willen besitzt, der uns ermöglicht, aus diesem Geist heraus, ja aus dem Nichts heraus und losgelöst und unabhängig von jedem Wissen, Neues und in aller Ewigkeit noch nie Dargewesenes zu erschaffen. Das Leben und sein Sein ist lediglich göttlich absolut gegeben um uns dies zu ermöglichen (absoluter Wille).
Dieser absolute Wille zieht uns in eine Zukunft, wo uns nichts verloren geht, dabei besitzten wir auch die Natur dieses Willens und das ist unser Wer.
Wer oder Was will uns diesen Willen nehmen, unser Wer nehmen, uns zu erklären, daß dieses Wer lediglich aus einem Bewußtseinskörper stammendes Ego ist, wenn das Leben doch das einzig Absolute und Göttliche ist? Ein begrenzdender Wille (Ego), der sich ständig vom Bewußtsein (Wissen, Logik) der Gegenwart abhängig macht?
Wir sehen doch, das unserer tiefsten Sehnsüchte die sind, das wir in uns eine Persönlichkeit fühlen, die zwar nicht in diesem Körper ewig leben möchte, aber trotzdem das Leben mit allen Höhen und Tiefen nicht mehr missen will und mit dieser bewußten Persönlichkeit ewig leben will, und das offen für die Zukunft und nicht geplant.
Wie kann eine solche Idee (Wille) überhaupt aus unserem Bewußtsein entspringen, ist das nicht der Beweis dafür, das Ich der Herrscher über mein Ich bin bin, und nicht umgekehrt, das dieses Bewußtsein sich nicht vor einem Spiegel hinstellt, sondern sich den Spiegel vor sich hinstellt und sagt: Oh ihr unendlichen Fraktalitäten, alles ist möglich und selbst, wenn das Unmögliche erreicht ist, gibt es neues Unmögliches bis in alle Ewigkeiten, ohne das mein Wer (Wille) aufglöst werden müßte.
Kann das Ich am Ende der Sehnsucht stehen und zurückblicken?
Für mich haben wir jeder einen persönlichen Geist, der einen Willen besitzt, der uns ermöglicht, aus diesem Geist heraus, ja aus dem Nichts heraus und losgelöst und unabhängig von jedem Wissen, Neues und in aller Ewigkeit noch nie Dargewesenes zu erschaffen. Das Leben und sein Sein ist lediglich göttlich absolut gegeben um uns dies zu ermöglichen (absoluter Wille).
Dieser absolute Wille zieht uns in eine Zukunft, wo uns nichts verloren geht, dabei besitzten wir auch die Natur dieses Willens und das ist unser Wer.
Wer oder Was will uns diesen Willen nehmen, unser Wer nehmen, uns zu erklären, daß dieses Wer lediglich aus einem Bewußtseinskörper stammendes Ego ist, wenn das Leben doch das einzig Absolute und Göttliche ist? Ein begrenzdender Wille (Ego), der sich ständig vom Bewußtsein (Wissen, Logik) der Gegenwart abhängig macht?
Wir sehen doch, das unserer tiefsten Sehnsüchte die sind, das wir in uns eine Persönlichkeit fühlen, die zwar nicht in diesem Körper ewig leben möchte, aber trotzdem das Leben mit allen Höhen und Tiefen nicht mehr missen will und mit dieser bewußten Persönlichkeit ewig leben will, und das offen für die Zukunft und nicht geplant.
Wie kann eine solche Idee (Wille) überhaupt aus unserem Bewußtsein entspringen, ist das nicht der Beweis dafür, das Ich der Herrscher über mein Ich bin bin, und nicht umgekehrt, das dieses Bewußtsein sich nicht vor einem Spiegel hinstellt, sondern sich den Spiegel vor sich hinstellt und sagt: Oh ihr unendlichen Fraktalitäten, alles ist möglich und selbst, wenn das Unmögliche erreicht ist, gibt es neues Unmögliches bis in alle Ewigkeiten, ohne das mein Wer (Wille) aufglöst werden müßte.