Die Kupferschlange des Moses.

@snafu

Das dumme ist dabei nur das wir Spuren von diesen Volk die es nach deiner Meinung nach nicht gab finden und einiges erforschen können, und ihre Geschichte ist hier und da greifbar (also bewiesen)

Und so lange der Mensch in iwelchen symbolisch geschriebenen Märchen "Innere" Und "Äußere" sucht und sich als nicht als Einheit erkennt so wird kein Seele, unsterblich oder nicht iwohin aufsteigen noch der Mensch ietwas erkennen, weil er sich immer noch mit solchen Gedankengut selbst etwas vormacht.

Solange solche Trennungen herrschen werden Menschen Kopflos nach Dingen suchen die nur in Vorstellungen existieren können.

Keysibuna schrieb:Das dumme ist dabei nur das wir Spuren von diesen Volk die es nach deiner Meinung nach nicht gab finden und einiges erforschen können, und ihre Geschichte ist hier und da greifbar (also bewiesen)

vieles davon ist nachweisbar. dabei darf man auch den stille post faktor nicht vergessen. meiner meinung nach sind es wahre geschichten verborgen in metaphern.

vielleicht müssen wir ja erst sterben um diese einsicht zu bekommen. um zu erkennen das das sterben vielleicht real ist aber der tod nicht.

@Malthael

Wenn wir gestorben sind dann sind diese Einsichten und Erkenntnisse die man zu Lebzeiten gesucht oder Vorgestellt hatte unwichtig.

Text@Keysibuna

Keysibuna schrieb:Das dumme ist dabei nur das wir Spuren von diesen Volk die es nach deiner Meinung nach nicht gab finden und einiges erforschen können, und ihre Geschichte ist hier und da greifbar (also bewiesen)

Warum ist das dumm? Natürlich finden wir diese Spuren. Haben sie doch jahrhunderte dort gelebt, zuerst als Einwanderer, später als Besetzer. Egypten erstreckte sich auch irgendwann um Echnaton bis nach Israel....
Wikipedia: Hyksos

Keysibuna schrieb:Und so lange der Mensch in iwelchen symbolisch geschriebenen Märchen "Innere" Und "Äußere" sucht und sich als nicht als Einheit erkennt so wird kein Seele, unsterblich oder nicht iwohin aufsteigen noch der Mensch ietwas erkennen, weil er sich immer noch mit solchen Gedankengut selbst etwas vormacht

So ist es. Genau darum geht es sich als diese Einheit zu erkennen. Als der innere Gott, der aussen angebetet wird.
Doch bevor vereint wird, muss getrennt werden, um zu WISSEN, was man verEINen soll. Solve et Coagula! :)

Malthael schrieb:vielleicht müssen wir ja erst sterben um diese einsicht zu bekommen. um zu erkennen das das sterben vielleicht real ist aber der tod nicht.

genau. wir müssen "sterben" um zu leben. ;)

Keysibuna schrieb:Wenn wir gestorben sind...

heisst nicht dass wir tod sind :)

@snafu

snafu schrieb:So ist es. Genau darum geht es sich als diese Einheit zu erkennen. Als der innere Gott, der aussen angebetet wird.

Dafür braucht man Gott, oder sonstige andere Wesen, und unsterbliche Seelen und solche Märchen die mehr schaden als helfen??

@Malthael

Malthael schrieb:heisst nicht dass wir tod sind :)

Heißt aber auch nicht das etwas weiterexistiert :)

wie der phönix aus der asche.

@Malthael

Hübsche Vorstellung die aus Wunschdenken stammt ^.^

ist nur symbolisch gemeint. wenn wir sterben erkennen wir das wir nicht tot sind dass wir unsterblich sind. wie der phoenix werden wir uns, mit dieser erkenntnis, aus der asche erheben.

@Malthael

Und genau diese "Unsterblichkeit" ist ein Wunschdenken weil wir uns davor befürchten das wir dann für immer weg sind.

nein davor fürchte ich mich nämlich garnicht :) solten wir wirklich am ende nicht mehr existent sein. wäre das für mich kein schlimmer gedanken. nach dem prinzip du kannst nichts vermissen das du nicht kennst.

@Malthael

Es sind wenige Menschen die so denken, viele haben davor Angst, sogar unsere Vorfahren, sonst hätten sie sich nicht solche Kulte ausgedacht.

Keysibuna schrieb:Dafür braucht man Gott, oder sonstige andere Wesen, und unsterbliche Seelen und solche Märchen die mehr schaden als helfen??

Es liegt an dir, es zu erkennen, was es wirklich bedeutet, und dass es Worte sind, die etwas wortloses beschreiben. :D

Malthael schrieb:ist nur symbolisch gemeint. wenn wir sterben erkennen wir das wir nicht tot sind dass wir unsterblich sind. wie der phoenix werden wir uns, mit dieser erkenntnis, aus der asche erheben.

So ist es bloss dass dies nicht erst wenn wir sterben erkannt werden soll. Sondern mitten im Leben.
Alle Geschichten beschreiben das.

@snafu

Da ist der Unterschied, erkennen oder sich einreden das diese Worte etwas wortloses beschreiben.

So ist es bloss dass dies nicht erst wenn wir sterben erkannt werden soll. Sondern mitten im Leben. Alle Geschichten beschrieben dies.

dann verstehe ich das jetzt als eine art wiedergeburt es ist die erkenntniss die uns neu erschafft ohne das man vorher sterben muss.

Ich sprech die ganze zeit von Erkenntnis, und du von Einreden. :D @Keysibuna

Keysibuna schrieb:Es sind wenige Menschen die so denken, viele haben davor Angst, sogar unsere Vorfahren, sonst hätten sie sich nicht solche Kulte ausgedacht.

Ich bin eher der Meinung, dass keine ausgedachten Kulte der Ursprung sind, sondern Erfahrungen, die gemacht wurden und in Geschichten gespeichert und damit vermittelt werden. Es mag sich die handlung einer Geschichte verändern, doch bleibt der Sinn dennoch erkennbar im Laufe der Jahrhunderte und des Stillenpost effekts.

Malthael schrieb:dann verstehe ich das jetzt als eine art wiedergeburt es ist die erkenntniss die uns neu erschafft

Ja. :) @Malthael

ich hatte nie angst vor dem tod ich war schon immer ein abenteurer und der tod ist für mich das ultimative abenteuer :) vergleichbar mit dem überschreiten des ereignisshorizonts eines schwarzen loches.

@snafu

snafu schrieb:Ich sprech die ganze zeit von Erkenntnis, und du von Einreden.

Und ich sprechen von Vorstellungen von Erkenntnissen die man haben will, weil man sich iwelche Dinge einredet.

Genau so wie du diese Kulte als Erfahrungen ansehen willst, in dem die Menschen damals sogar die Naturereignisse als "übernatürlich" glaubten und sie auch so überlieferten.

Wenn wir heute immer noch glauben das Gott wenn er zornig ist Blitze sendet, dann gebe ich dir Recht, dann muss man diese als "Erfahrung" und "Erkenntnis" ansehen.

@Malthael

Malthael schrieb:ich hatte nie angst vor dem tod ich war schon immer ein abenteurer und der tod ist für mich das ultimative abenteuer :) vergleichbar mit dem überschreiten des ereignisshorizonts eines schwarzen loches.

Diese Vorstellung setzt voraus das du an etwas nach dem Ableben glaubst das es gibt. ^.^