Prophet Mohammed zum "Chefredakteur" ernannt.

@Mr.Dextar
Richtig. Budda lehrte das man alles und jeden hinterfragen sollte. Auch Budda selbst und seine Lehren.

@Mr.Dextar

Zeitlebens von der Universitätsphilosophie fast völlig ignoriert, fand Schopenhauer seinen Trost in den alten indischen Religionen. In deren philosophischen Texten sah er eine geradezu wunderbare Übereinstimmung mit seinen tiefen metaphysischen Erkenntnissen. Indien war für Schopenhauer das "Vaterland der Metaphysik" (Wagner, Schopenhauer-Register). So hielt er die > Upanischaden, also den philosophischen Teil der Veden des Hinduismus, für die "belohnendste und erhabendste Lektüre, die ...auf der Welt möglich ist; sie ist der Trost meines Lebens gewesen und wird der meines Sterbens sein."

Besonders schätzte Schopenhauer den Buddhismus. Dem Buddha sei es "wundervoll" gelungen, "den Kern von der Schale abzulösen, die hohe Lehre selbst von allem Bilder- und Götterwesen zu befreien und ihren reinen Gehalt sogar dem Volke zugänglich und faßlich zu machen... daher ist seine Religion die vortrefflichste ..auf Erden." Verständlich, dass Schopenhauer sich zum Buddhismus bekannte und sich und seine Anhänger als "Buddhaisten" bezeichnete.

Bei kritischer Betrachtung sind zwar Unterschiede zwischen der Philosophie Schopenhauers und der buddhistischen Lehre zu erkennen, aber dennoch steht die Schopenhauersche Philosophie dem alten Buddhismus, wie von Glasenapp feststellte, "unter allen indischen Systemen am nächsten".

http://www.schopenhauer-indische-religionen.de/

@Jimmybondy

Den Text kenne ich bereits. ;)
Aber Metaphysik ist nicht gleich Religion.

Das passt hier gut rein...

Original anzeigen (1,3 MB)

@Mr.Dextar

Unser werter Buddhaist schrieb dazu: "Religionen können als Volksmetaphysik bezeichnet werden"

Der Brandanschlag ist ganz klar ein False-Flag Angriff von Islamfeinden, um die Muslime zu denunzieren. ;)

Naja, ist zwar nicht ganz ernst gemeint, aber möglich wär es, dass es wirklich Islamfeinde waren, wie es aber natürlich auch sehr wahrscheinlich sein kann, dass es Muslime waren, welche den Brandanschlag verübten.

Die wahre Absicht der Redakteure dieses Magazins, warum sie solch eine provokante Ausgabe erstellten, würde mich allerdings auch mal interessieren. Anscheinend macht es manchen Leuten Spaß, absichtlich auf den Gefühlen anderer Menschen rumzutrampeln. Man sollte auch seine Grenzen kennen und nicht absichtlich etwas Böses heraufbeschwören wollen, nur um seinen niederen Gelüsten und dem Hass zu frönen.

Ich hab es letztens irgendwo gelesen, ein Muslim sagte (sinngemäß), dass die Muslime manchmal sich wie ein Stier in der Arena verhalten: Man braucht ihnen nur ein rotes Tuch hinhalten und schon rennen sie darauf los. Es wäre wirklich besser, sich nicht immer so leicht provozieren zu lassen und sich wie eine Marionette steuern zu lassen.

Es ist besser, das Böse mit dem Guten zu überwinden und nicht dem Bösen nachzugeben und sich von ihm verführen zu lassen - dies würde bestimmt auch Buddha sagen, aber auch der Prophet Muhammed.

@Fidaii

Andersherum gilt auch die Frage, warum viel Muslime es sich erlauben dürfen, die Integrität und Zurechnungsfähigkeit solcher Menschen anzuzweifeln und in Frage zu stellen, die nicht an den Propheten und Allah glauben!!

Vielleicht bräuchte es noch viel mehr solcher Redaktionen, die diesen Leuten beibringen, wie Toleranz und Weltoffenheit zu funktionieren hat, wenn es die Menschheit irgendwann mal schaffen will, in Frieden untereinander auszukommen.

Die Zeit dafür drängt sogar, weils hier auf der Erde immer "enger" wird und nicht zuletzt auch, weil diejenigen die noch nicht verstanden haben, dass zwischen "glauben", auf Grund dessen, das man keine genaueren Informationen hat und "glauben-wollen" weil davon das ganze Selbstwertbild steht oder fällt, einen sehr großen Reproduktionsbeitrag dazu leisten, damit das Aufteilen der noch zur Verfügung stehenden Ressourcen immer schwieriger wird,

ein riesengroßer Unterschied besteht.

Man sollte M genauso karikieren dürfen wie den Papst, Jesus oder Buddha.

Nur weil ein paar bärtige gürtelträger bombige Stimmung verbreiten wollen, liesse ich mir nen ordentlichen Mohammed Witz nicht verbieten.

Man muss und sollte alles kritisieren und hinterfragen dürfen, gerade Religionen mit absolutheitsanspruch wie den Islam.

bacter schrieb:Vielleicht bräuchte es noch viel mehr solcher Redaktionen, die diesen Leuten beibringen, wie Toleranz und Weltoffenheit zu funktionieren hat, wenn es die Menschheit irgendwann mal schaffen will, in Frieden untereinander auszukommen.

@bacter

Dass Du diese Provokation noch als Wohltat darstellen möchtest, welche den Menschen Toleranz und Weltoffenheit lehrt, ist echt höchst bedauernswert. Toleranz und Weltoffenheit ist gut, aber sicher wird sie nicht durch solch eine Herangehensweise gelehrt, gefördert oder gar noch erreicht, ganz im Gegenteil, man erschafft mit solchem Spott nur Streit, Spaltung und Wut.

Wenn man den Islam kritisieren will - und das soll ruhig gestattet sein -, dann geht das auch auf einer ganz vernünftigen und sachlichen Ebene, und nicht mit einer so verletzenden und respektlosen Polemik, die nur die Absicht hat, zu verspotten und zu provozieren.

Indem man den Menschen mit Respekt gegenübertritt, sich nicht über sie erhebt und ihre Gefühle achtet, wird man sie auch viel eher erreichen können, als durch solch eine bloße und bösartige Verspottung.

Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.
Wie man in den Wald hineinruft... usw. usf.

@Fidaii

Satire ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt. Historische Bezeichnungen sind im Deutschen auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift).

Irgend wie ist das doch der Sinn eines Satierischen Magazin der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten und damit zu provozieren und zum nachdenken zu bringen. Am ende sollten die Leute feststellen das sie sich nicht zu ernst nehmen sollten und darüber Lachen.

Aber der Islam ist anscheinend dazu nicht fähig.

@amoniak
Du weißt doch gar nicht wer den Kiosk angezündet hat. Es könnten genauso gut kleine Kinder gewesen sein, oder der Kioskbesitzer selbst. Ich kannte einen der hatte seine eigene Tankstelle angezündet um die Versicherung zu kassieren.
Oder glaubst du wenn du eine Leiche mit zwei Bisswunden am Hals siehst, dass das ein Vampier war?

@Individualist

Wer redet von einen Kiosk ?

Lies doch mal denn eingangspost von @kinglon dann werde ich dir auch antworten.

@Pallas

Pallas schrieb:Zu den "radikalen Atheisten" muss man aber sagen, dass die Verbrechen die angeblich im "Namen des Atheismus" geschehen sind in Wirklichkeit nicht auf den Atheismus zurückzuführen sind. Einem Atheisten ist es nämlich relativ egal, ob du jetzt an Jesus, Allah, Buddha oder sonst wen glaubst oder nicht.

Pallas schrieb:Und Intoleranz gibt es in jeder Religion (beim Buddhismus bin ich mir aber nicht wirklich sicher), da Religionen im Kern darauf plädieren, die "Wahrheit" zu verkünden. In weiterer Folge sind dann alle anderen Religionen oder Glaubensrichtungen "falsch"

"Gott sagt dass ich meiner Frau die Nase abschneiden soll wenn sie mich betruegt"

@JPhys
Das kann beim Atheismus nicht passieren
Ein Gott den es nicht gibt gibt auch keine Anweisungen
Also kann ein Atheist nicht an pervertierte Anweisungen Gottes Glauben.

ich wäre mit solchen aussagen sehr vorsichtig,
denn der atheist glaubt AUCH, er würde die volle wahrheit verkünden oder würde glauben DIE warheit zu kennen, nämlich die GROßE wahrheit das es eben KEINEN gott gibt ;)->begründungen sind meistens, alles sei auf die naturgesetze, schwerkraft usw. zurückzuführen, da wäre kein platz für gott usw. auch der atheist handelt nach einem motiv.

der fundamentalistische atheist ist zb. der meinung -> das religionen die menscheit zum elend geführt haben und es weiter tuen, das an allem elend der welt (kriege, konflikte usw.) die religion (judentum, christentum, islam usw.) schuld sei und daher die meinung vertritt das diese abgeschafft werden müssen, wenn nötig soger mit gewalt damit die welt säkularisiert werden kann durch "humanismus" und "aufklärung" zum frieden finden kann. die fehl einschätzung besteht darin das der fundamentalistische atheist glaubt dadurch würde die welt eine bessere werden, er vergisst das an allem elend der welt nicht die religion schuld ist, sondern an erster stelle in wahrheit der mensch dafür verantwortlich ist, das aus gründen wie machtgier usw. die religionen werden nur von den menschen ausgenutzt die übles in sich tragen um ihre taten rechtfertigen zu können, das tun sie indem sie sätze, wörter verzerren oder bewusst falsch interpretieren.

um ein beispiel zu nennen,
zb. brevik, für ihn war seine tat andere als schlecht oder böse, er habe ja nur aus guter absicht gehandelt, wollte ja europa nur vor der "islamisierung" beschützen bzw. befreien, das war sein ansporn, und diese 77 menschen waren lediglich nur unvermeidliche opfer für ihn.

die medien behaupten über ihn, er sei christ gewesen, was aber nicht stimmen kann, da breivik zb. in seinem "buch" kinderabtreibung als akzeptabel befürwortet.

abtreibungen sowie mord aber widersprechen eindeutig der bibel und gegen eines der wichtigsten gebote gottes in der bibel nämlich: „Du sollst NICHT töten!“

ein orthodoxer ja frommer christ kann er also schonmal nicht gewesen sein, was ich damit sagen will, wie man sieht, is auch hier nich die religion für seine tat verantwortlich, da die religion verhemmt gegen das töten von unschuldigen usw. ist. solche radikalen menschen handeln IMMER aus anderen motiven, denn ihr handeln und ihre taten sind nicht mit der religion vereinbar.

aber zurück zum thema,
atheisten benutzen öfters und gern den begriff "aufklärung" was im prinzip nix anderes als missionierung ist.

um ein besipeiel zu nennen->

Atheismus JETZT, Religionen abschaffen!

http://www.facebook.com/group.php?gid=199049952212

hier zb. und in vielen anderen sites findet regelrecht atheistische missionierung statt, sie handeln und agieren genau wie radikale religiöse gruppen. ist im prinzip genau das selbe, athesiten würde das aber keine missionierung nennen sondern "aufklärung"^^ lol

da in der page werden alle gläubige menschen zb. als zurückgebildete, unterbelichtete idioten dargestellt da sie glauben sie würden über jedem und allen stehen mit ihrem "intellekt", rechthaberei und co sind bei atheisten an der tagesordnung und alle anderen die eben nicht atheistisch sind, sind unterpriviligierte, ungebildetete bauern für sie, wie man sieht, sind viele atheisten alles andere als tolerant. es gibt genug beispiele von intoleranten ja soger gewaltbereiten atheisten, das war nur eins davon.

auch gibt es richtige organisationen die es sich zur aufgabe gemacht haben LÄNDER zu !missionieren! um ihnen den atheismus aufzudrängen.
eines davon ist die gruppe von dawkins die das sehr motiviert tut.

Dawkins ist Mitglied der britischen Skeptics Society, einer Organisation der Skeptikerbewegung, sowie weiterer britischer Organisationen zur Förderung humanistischer und atheistischer Weltanschauungen und einer stärkeren Säkularisierung des britischen Staates

Wikipedia: Richard Dawkins

der atheismus ist mitlerweile zu so etwas wie ner religion mutiert, ihr "prophet" ihr verfechter von heute ist dawkins, auch werden in atheistischen kreisen gerne einige texte von darwin zitiert um ihr weltbild bzw. ihre weltanschauung aufrecht erhalten zu können.

atheisten widersprechen paradoxerweise verhemmt das ihr glaube keine ideologie sei sondern eine negation, eine verneinung was nix anderes als unfug ist, da ihr handeln und ihre taten genau das gegenteil beweisen. sie sind verfechter und beanspruchen nur die eine wahrheit-> nämlich die wahrheit das es eben keinen gott gibt und versuchen diese anschaung mit allen mitteln der menscheit aufzudrängen, sie tolerieren menschen die an gott glauben NICHT und betrachten sie als vollidioten. sie beanspruchen also genau wie alle anderen AUCH die echte wahrheit zu kennen und im recht zu sein und lassen sich nicht eines besseren belehren und handeln auch demnach so.

manche atheisten sprechen soger davon das aus dem grundgesetz das recht der religionsfreiheit getilgt werden solle damit endlich die menscheit "frieden" bekommen kann.

wenn wir uns die modernen kriege ansehen, dann wird uns blitzschnell auffalllen das diese kriege doch in wahrheit garnicht wegen den religionen geführt werden, sondern doch viel mehr wegen den machtansprüchen einiger politiker, wegen ressourcen, wegen profit, geld und macht.

lg

@amoniak
Jup sorry bin in den Zeilen verrutscht
trotzdem sagt es nicht aus wer es war.

@Individualist


Richtig aber ich bezog mich auch nicht darauf wer der der Branttätter war sondern eher auf das gesamt Bild des Islam´s mit Humor ist da eher wenniger erlaubt was glaubens Fragen betrifft.

Und das ist doch sehr traurig, wobei mir ist es egal. Aber wenn man hier so liest kommt es mir vor das alle Ahteisten = Attentäter laut manchen sein müssen.

Wenn das so wäre wieso gibt es noch Moscheen und Kirchen in Deutschland ? ^^
Müsste ja nach der These haroeris doch jede Woche ein Ahteistischer Atentätter mit einen Flugzeug reinfliegen :D

@amoniak
Weißt du Humor trifft nicht jeden Geschmack, ich kann über so manchen humor überhaupt nicht lachen und manche auch nicht über meinen. In England werden wir stehts als dumm und Nazis karikiert, der Deutsche kann ja nichts anderes, nennt sich German Bashing. Dann gibt es noch die "Was ist ein Jude mit einer Gasflasche..." Witze, die ebenfalls für viele nicht witzig sind.

radikale Atheisten, die aus Atheismus gefährlich werden halte ich für Blödsinn. Aber es gibt durchaus gefährliche Religionskritiker und das waren Mao, Stalin usw. Man muss nicht mal einer Religion anzugehören um auf die Scheiße zu hauen.

amoniak schrieb:Wenn das so wäre wieso gibt es noch Moscheen und Kirchen in Deutschland ? ^^

Na wir wollen mal nicht übertreiben, aber in den letzten Jahren wurden mehrere Moscheen angezündet. Wobei sich die Anzahl häuft.

@Individualist

TNa wir wollen mal nicht übertreiben, aber in den letzten Jahren wurden mehrere Moscheen angezündet. Wobei sich die Anzahl häuft.

Und wie viele Kirchen werden in Islamischen Ländern angezündet wo es denn noch welche geben darf ? Oder Prediger erschlagen mit denn Gläubigen ?

Siehst du jede Sache hat mehr als 2 Seiten , aber wieso jammern nur die Islam an Hänger wenn sie mal auf die Schippe genohmen werden?

Meine Gefühle kann man mit sowas nicht verletzen, worte und Bilder können nur verletzten wenn man es zuläst bzw sich beleidigt fühlt.

es ist doch ein geben und nehmen. und solange die islamisten in ihren ländern die christen verfolgen und umbringen, sollten sie sich nicht beklagen, wenn hier mal ne moschee angezündet wird....

@BluesBreaker

was sind denn für dich islamisten?^^

BluesBreaker schrieb:es ist doch ein geben und nehmen. und solange die islamisten in ihren ländern die christen verfolgen und umbringen, sollten sie sich nicht beklagen, wenn hier mal ne moschee angezündet wird....

Nein wieso muss man denn zerstörren woran andere Glauben, du verstehst das falsch oder ich habe mich falsch ausgedrückt.

Aug um Aug ist bei mir schon lange aus der Mode da müsste ich jeden randerlierer in der Arbeit schon längst denn Hals umgedreht haben tuh ich aber nicht.

Nur weil es der eine Tut sollte es nicht der andere auch tun das ist völlig falsch.

Ich ärgere mich nur über das manche einfach nicht selbst über sich lachen können, und ihren falschen Stolz der geprägt ist durch die Religion oder Idologie so ausleben müssen.
Es ist einfach nicht richtig was zu zerstörren was der andere liebt oder mag wieso nicht einfach tolerant sein und darüber lachen.