Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mohammed und Zaynab

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mohammed, Muhammad, Zainab ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mohammed und Zaynab

31.08.2013 um 17:19
Ich möchte mal eine Diskussion über Mohammeds Glaubwürdigkeit als Propheten Gottes lostreten..

Unter den zehn Geboten gibt es dieses Gebot:

"Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen"


Mohammed hat trotzdem die Frau (Zaynab) seines Adoptivsohnes (Zayd) geheiratet.

Mohammed hat sie leicht bekleidet im Haus des Ehepaars gesehen und hat sich in sie verliebt. Zayd hat sich daraufhin von ihr geschieden und Mohammed heiratete sie.

Ist Mohammed damit noch ein glaubwürdiger Prophet Gottes?


4x zitiertmelden

Mohammed und Zaynab

31.08.2013 um 17:21
@makaveli96
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb:Mohammed hat sie leicht bekleidet im Haus des Ehepaars gesehen und hat sich in sie verliebt. Zayd hat sich daraufhin von ihr geschieden und Mohammed heiratete sie.

Ist Mohammed damit noch ein glaubwürdiger Prophet Gottes?
die frage ist halt, was Zaynab für mohammed empfand...


melden

Mohammed und Zaynab

31.08.2013 um 20:11
@makaveli96
der Mohammed hatte nen freibrief von gott, der durfte alles


melden

Mohammed und Zaynab

01.09.2013 um 13:08
Diese Geschichte kommt mir bekannt vor, nur sind es andere Namen, und ein anderer Ort, aber sonst sehr ähnlich.

Da wurde auch die Frauen von einem Anderen begehrt. Waren auch sogenannten Propheten Gottes. Ist genau so Glaubwürdig, wie beim Mohammed.
Ich habe einfach das Gefühl, dass vieles von der Bibel übernommen wurde, der Ablauf der Geschichte fast gleich war und einfach die Personen andere Namen bekamen.
Der Koran hat so viele Ähnlichkeiten wie die Bibel, das kann doch kein Zufall sein.


melden

Mohammed und Zaynab

03.09.2013 um 05:50
Von den jüdischen 10 Geboten hat er anscheinend nichts gewusst, er hat sich halt an seine arabische Kultur der Wüste gehalten, wo das so üblich war. Aber er war auch sehr fromm und wollte den Willen Gottes tun. Nur fehlten ihm dazu eben wichtige christliche Informationen.
Ich würde sagen, er war schon ein Prophet (in dem Sinn, dass er ein Verkündiger des Gotteswortes und Kämpfer für Gott war), auch wenn er natürlich nicht die Fülle der göttlichen Wahrheit verkündet hat (das moralische Niveau des Islams steht ja am Ende dann doch öfters unter dem des Christentums).


melden

Mohammed und Zaynab

14.09.2013 um 21:47
@fabricius

auch in der arabischen Kultur bzw. für die "Arabische Gemeinde" Mohammeds war dies ein Skandal:




"Die Anhänger Mohammeds sahen in seiner Ehe einen Verstoß gegen das koranische Verbot die ehemalige Gattin seines Sohnes zu heiraten, da Adoptivsöhne in der vorislamisch-arabischen Gesellschaft denselben Status wie den leiblicher Söhne hatten. Eine Antwort darauf erfolgte in Form einer Offenbarung:



„Gott hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht... Und er hat eure Adoptivsöhne nicht wirklich zu euren Söhnen gemacht. Das ist eure Rede aus eurem Munde...“



Schon komisch wie Mohammed die Gesetze nach seinem Belieben strickt..


2x zitiertmelden

Mohammed und Zaynab

14.09.2013 um 21:50
Tja, die größten Sünder können durch die Macht Gottes zu den Besten Heiligen werden.
Enorm, gell ;)


melden

Mohammed und Zaynab

17.09.2013 um 06:10
@makaveli96
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 31.08.2013:Mohammed hat sie leicht bekleidet im Haus des Ehepaars gesehen und hat sich in sie verliebt. Zayd hat sich daraufhin von ihr geschieden und Mohammed heiratete sie.
Was ist die Quelle für diesen Bericht?
In Wikipedia wird auf diese Quelle verwiesen:
Gustav Weil: Mohammed der Prophet, sein Leben und seine Lehre.Verlag der J. B. Metzler'schen Buchhandlung, 1843, Stuttgart, S. 145 f.

Gustav Weil war ein jüdisch deutscher Orientalist. Eine solche Quellenangabe ist ungenügend. Besonders wenn im selben Wiki Artikel zu lesen ist: Im christlichen Mittelalter dienten die Umstände der Heirat von Zainab mit dem Propheten und ihre erzwungene Trennung von Zaid der anti-islamischen Propaganda.

Interessant wären die muslimischen Quellen worauf sich Gustav Weil wohl auch in seinem Buch bezieht.

Jedenfalls habe ich hier eine etwas andere Darstellung der Geschichte. Es ist aus dem Koran Tafsir von Muhammad Asad, leider kann man aus seinem Kommentar keine weitere Quelle entnehmen.

Es gibt offensichtlich mehrere Darstellungen, daher wäre es wichtig zu wissen auf welchen Überlieferungen diese Darstellungen basieren.
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb:„Gott hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht... Und er hat eure Adoptivsöhne nicht wirklich zu euren Söhnen gemacht. Das ist eure Rede aus eurem Munde...“
Es ist die Sure 33, Vers 4:
Allah hat keinem Manne zwei Herzen in seinem Inneren gegeben, noch hat Er jene unter euren Frauen, von denen ihr euch scheidet mit der Formel, sie seien euch verwehrt wie der Rücken eurer Mütter, zu euren (wirklichen) Müttern gemacht, noch hat Er eure adoptierten Söhne zu euren (wirklichen) Söhnen gemacht. Das ist (nur) Gerede aus euren Mündern; Allah aber spricht die Wahrheit, und Er zeigt (euch) den Weg. (Übersetzer: M. A. Rassoul)

Fortgesetzt wird die Thematik in Vers 37 der selben Sure:

Un siehe, (42) (o Muhammad,) du sagtest zu demjenigen, dem Gott Gunst erwiesen hatte und dem du Gunst erwiesen hattest: (43) "Behalte deine Ehefrau und bleibe dir Gottes bewußt!". Und (also) wolltest du etwas in dir selbst verbergen, was Gott im Begriff war, ans Licht zu bringen (44) - denn du hattest Ehrfurcht vor (dem, was) die Leute (denken würden), während es Gott allein war, vor dem du hättest Ehrfurcht gehabt haben sollen! (45). (Aber) dann, als Zayd an das Ende seiner Verbindung mit ihr gelangt war, (46) gaben Wir sie dir zur Heirat, so daß (in Zukunft) den Gläubigen kein Tadel dafür anhaften soll, die Ehepartner ihrer angenommenen Kinder zu heiraten, wenn letztere an das Ende ihrer Verbindung mit ihnen gelangt sind (47). Und (also) war Gottes Wille geschehen. (Übersetzer: Muhammad Asad)

Muhammad Asads Kommentare zu dem Vers:

42. Mit dem obigen Vers kehrt der Diskurs zurück zu dem in Vers 4 ff. oben berührten Problem der "gewählten" Verwandschaftsbeziehungen. Mehrere Jahre vor der Berufung Muhammads zum Propheten schenkte ihm seine Ehefrau Khadidscha einen jungen Sklaven, Zayd ibn Haritha, einen Abkömmling des nordarabischen Stammes der Banu Kalb, der als Kind im Verlauf eines der vielen Stammeskriege gefangengenommen und dann in Mekka in die Sklaverei verkauft worden war. Sobald Muhammad der Besitzer des Jungen geworden war, ließ er ihn frei und adoptierte ihn kurz danach als seinen Sohn; und Zayd wiederum war einer der ersten, die den Islam annahmen. Jahre später, vom Wunsch getrieben, das alte arabische Vorurteil zu brechen, daß kein Sklave und auch kein Freigelassener eine "freigeborene Frau" heiraten dürfe, überredete Muhammad Zayd, seine (Muhammads) eigene Cousine, Zaynab bint Dschahsch, zu heiraten, die, ohne daß er es wußte, schon seit ihrer Kindheit in Muhammad verliebt gewesen war. Darum stimmte sie der vorgeschlagenen Heirat mit großem Zögern und nur aus Achtung vor der Autorität des Propheten zu. Da auch Zayd an dieser Verbindung überhaupt nicht interessiert war (er war schon glücklich verheiratet mit einer ebenfalls befreiten Sklavin, Umm Ayman, der Mutter seines Sohnes Usama), war es nicht überraschend, daß die Ehe weder Zayd noch Zaynab Glück brachte. Bei mehreren Gelegenheiten war letzterer kurz davor, sich von seiner neuen Ehefrau zu scheiden, die ihrerseits keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Zayd machte; und jedesmal wurden sie vom Propheten überredet, geduldig auszuharren und sich nicht zu trennen. Am Ende erwies sich die Ehe jedoch als unhaltbar, und Zayd schied sich von Zaynab im Jahre 5 H. Kurz darauf heiratete der Prophet sie, um wiedergutzumachen, was er als seine moralische Verantwortung für ihr vergangenes Unglücklichsein ansah.

43. D.h.: Zayd ibn Haritah, den Gott einen der ersten Gläubigen hatte werden lassen und den der Prophet als seinen Sohn adoptiert hatte.

44. Nämlich: daß die Ehe von Zayd und Zaynab, die von Muhammad selbst gefördert worden war und auf der er so stark beharrt hatte, ein völliger Fehlschlag war und nur in Scheidung enden konnte (siehe auch nächste Anmerkung).

45. Wörtl.: "während Gott dessen würdiger war (ahaqq), daß du Furcht vor Ihm haben solltest". Mit Bezug auf diesen göttlichen Tadel (der in sich selbst die Anschuldigung widerlegt, daß der Quran "von Muhammad verfaßt" worden sei), wird Aischa zuverlässig dahingehend zitiert, daß sie gesagt hat: "Hätte der Gesandte Gottes dazu geneigt, etwas von dem zu unterdrücken, was ihm offenbart worden war, er hätte sicherlich diesen Vers unterdrückt" (Bukhari und Muslim).

46. Wörtl.: "seinen Wunsch nach ihr (oder "Anspruch auf sie") beendete", nämlich indem er sich von ihr schied (Zamakhschari).

47. So war, abgesehen von dem Wunsch des Propheten Zaynabs vergangenes Unglüchlichsein wiedergutzumachen, der göttliche Zweck darin, ihn die frühere Ehefrau seines Adoptivsohnes heiraten zu lassen (betont in der Wendung "gaben Wir sie dir zur Heirat"), zu zeigen, daß - entgegen dem, was die heidnischen Araber glaubten - eine Adoptivbeziehung keinerlei solche Heiratsbeschränkungen mit sich bringt, die aus tatsächlichen, biologischen Eltern-Kind-Beziehungen folgen.
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb:Schon komisch wie Mohammed die Gesetze nach seinem Belieben strickt..
Es mag zuerst so wirken, als hätte Muhammad seinen Status als Prophet dafür genutzt um einen persönlichen Wunsch zu legitimieren. Aber man muss sich bewusst machen, dass dies kein besonderer Fall war, sondern eines von vielen. Die ganze islamische Gesetzgebung ist auf diese Art entstanden, nach und nach, ausgelöst durch immer neue Ereignisse mit den die Muslime und Muhammad konfrontiert wurden. Dann folgten oft Offenbarungen, aber nicht zwangsläufig, wenn es keine Offenbarung gab, konnte Muhammad auch so Entscheidungen und Reglungen treffen. Denn er hatte sowieso die Autorität eines Herrschers.
Das bedeutet, man kann Spekulationen über diesen Fall anstellen, aber es ist nicht wirklich ungewöhnlich und auch kein Beweis dafür das Muhammad betrogen hat.
Genau genommen könnte man meinen, das ein Prophet in allem nur die Absicht hatte seine eigenen Wünsche durch erfundene Offenbarungen zu untermauern. Das kann man nicht auf einen Fall wie mit Zaynab reduzieren. Es bleibt eine Glaubensfrage, ob man daran glaubt das es echte Propheten mit echten göttlichen Offenbarungen gab.

Desweiteren hat Muhammad bzw. der Islam mit zahlreichen arabischen Traditionen, die tief in der Kultur verankert waren, aufgeräumt. Es war eine revolutionäre Bewegung. Die Araber mussten mehr als einmal lernen sich und ihr Denken zu ändern.


melden

Mohammed und Zaynab

23.09.2013 um 20:41
Die Frau seines Sohnes zu heiraten ist trotzdem (meiner Meinung nach) bizarr..

Gustav Weil war ein jüdisch deutscher Orientalist. Eine solche Quellenangabe ist ungenügend. Besonders wenn im selben Wiki Artikel zu lesen ist: Im christlichen Mittelalter dienten die Umstände der Heirat von Zainab mit dem Propheten und ihre erzwungene Trennung von Zaid der anti-islamischen Propaganda.

Auch wenn dies für anti-islamische Propaganda genutzt wurde, heißt es noch lange nicht, dass diese Heirat nicht stattfand


Es gibt offensichtlich mehrere Darstellungen, daher wäre es wichtig zu wissen auf welchen Überlieferungen diese Darstellungen basieren.

Es mag sein, dass es mehrere Darstellungen gibt, aber letzten Endes hat er die Frau seines Adoptivsohnes geheiratet

Immer diese ellenlangen Erklärungen, die helfen doch nicht weiter. Warum muss man immer so vehement seine Religion verteidigen? Erzähl doch mal die Geschichte jedem x-beliebigen muslimischen Mitmenschen, ersetze die Namen Mohammed und Zaynab mit Heinz und Katharina und warte ab was für eine Reaktion du bekommst ;D


melden

Mohammed und Zaynab

25.09.2013 um 23:41
"Immer diese ellenlangen Erklärungen, die helfen doch nicht weiter. Warum muss man immer so vehement seine Religion verteidigen?"

Wie willst du es denn gerne haben? Wenn dir der Text zu lang ist dann lese ihn einfach nicht. Aber dann bist du ja auch nicht ernsthaft an einer Diskussion über die Glaubwürdigkeit des Propheten interessiert. Außerdem hättest Quellen für deine Behauptungen angeben müssen. Du hast keine Ahnung wie man eine Diskussion führt.


melden

Mohammed und Zaynab

26.09.2013 um 00:00
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 14.09.2013:„Gott hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht... Und er hat eure Adoptivsöhne nicht wirklich zu euren Söhnen gemacht. Das ist eure Rede aus eurem Munde...“
LOL, das erinnert mich an einen Auspruch von Jack Nicholson
My mother never saw the irony in calling me a son of a bitch.
Ich hoffe ihr versteht was ich meine!?


melden

Mohammed und Zaynab

28.09.2013 um 09:53
@makaveli96

Dir geht es also um den moralischen Aspekt der Geschichte. Der Vater heiratet die geschiedene Ehefrau seines adoptierten Sohns.
Das mag man zuerst als unmoralisch ansehen, eine normale Reaktion. Doch die Moral ist offensichtlich in weiten Teilen relativ. Vieles was in der Vergangenheit als üblich galt, erscheint heute als bizarr. Und umgekehrt.

Mit anderen Worten, deine moralische Empfindung über die Heirat von Muhammad und Zaynab, beweist nicht, das Muhammad kein echter Prophet war.

Enttäuschend finde ich, dass du an der Darstellung dieser Geschichte, was deine moralische Empfindung beeinflusst, nicht wirklich interessiert bist.
Denn ich finde schon, dass es ein merklichen Unterschied macht ob ein Prophet sein Adoptivsohn zu einer Scheidung drängt um die Frau selbst zu heiraten, oder ob er die Ehe zwischen den beiden gefordert hat und dann feststellen muss, dass es gescheitert ist, die Frau nun verlassen ist und er als Wiedergutmachung sie heiratet.

Man kann sich in beide Richtungen was denken. Letztere Darstellung klingt vielleicht nach einem schön reden der tatsächlichen Ereignisse. Umgekehrt haben es böse Gerüchte an sich, dass sie die wahren Ereignisse dramatisieren.

Es ist unsinnig, sich moralischen Empfindungen hinzugeben, wenn man gar nicht weiß was wirklich geschehen ist.
Wer die Wahrheit liebt wird sich für die Fakten interessieren wollen, daher habe ich die Quellen angesprochen und auf die widersprüchliche Darstellungen hingewiesen.
Oft können auch die Quellen letztendlich nichts mit Sicherheit belegen. Dann kämme es darauf an, ob man Muhammad, unabhängig von dieser Geschichte, als echten Prophet ansieht oder nicht.

Ich weiß nicht wie es genau mit Religion und dir ausschaut, aber man sollte nicht alles sofort glauben was man irgendwo gelesen hat, nur weil es zufällig mit der eigenen emotionalen Wahrnehmung der Welt übereinstimmt :D
Glauben kann man ziemlich flott, Wissen dagegen wächst nur durch Mühe und Zeit und es gibt so viele ungeklärte Fragen auf der Welt, dass ein einziges Menschenleben nicht genug echtes Interesse aufbringen kann, um tonnenweise, als langweilig empfundene, Texte und Bücher verschiedenster Richtungen zu verarbeiten.
Deswegen sollte man etwas aufpassen welche Aussagen man in welche Richtung tätigt.


melden

Mohammed und Zaynab

29.09.2013 um 02:02
Einige Verse diesbezüglich aus dem Quran
„Und (damals) als du zu demjenigen, dem sowohl Gott als auch du Gnade erwiesen hatten, (gemeint ist Said ibn Haritha, der Freigelassene Mohammeds) sagtest: 'Behalte deine Gattin für dich und fürchte Gott!', und in dir geheimhieltest, was Gott (doch) offenkundig machen würde, und Angst vor den Menschen hattest, während du eher vor Gott Angst haben solltest! Als dann Said sein Geschäft mit ihr erledigt hatte (d.h. sich von ihr geschieden hatte), gaben wir sie dir zur Gattin, damit die Gläubigen sich (künftig) wegen (der Ehelichung) der Gattinnen ihrer Nennsöhne, wenn diese (w. sie) ihr Geschäft mit ihnen erledigt haben, nicht bedrückt fühlen sollten. Was Gott anordnet, wird (unweigerlich) ausgeführt. Und der Prophet braucht sich wegen dessen, was Gott für ihn verordnet hat, nicht bedrückt zu fühlen...“

Und einmal dass Video durchschauen damit ihr besser verstehen möget
https://www.youtube.com/watch?v=_Wti-sbkTUM (Video: Der Prophet Muhammad war KEIN Kinderschänder! -)


2x zitiertmelden

Mohammed und Zaynab

29.09.2013 um 03:14
Zitat von Beko793Beko793 schrieb: Als dann Said sein Geschäft mit ihr erledigt hatte (d.h. sich von ihr geschieden hatte)
hört sich ja krass an.... geschäft ,naja!
hochzeit als geschäft....

hört sich eher nach frauenhandel an.
aus welchem grund wurde sie denn überhaupt geschieden? sie hatte doch nichts verbrochen.


melden

Mohammed und Zaynab

29.09.2013 um 07:48
Es tut mir leid, wenn ich jetzt einige Moslems verletzte, aber ...
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 31.08.2013:Ich möchte mal eine Diskussion über Mohammeds Glaubwürdigkeit als Propheten Gottes lostreten..

Wieso glaubt man überhaut, dass ein Gott einen Menschen beauftragen würde
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 31.08.2013:Unter den zehn Geboten gibt es dieses Gebot:

"Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen"
Das hat doch nichts mit glauben zu tun. Eher mit Religion und Kultur. Wenn es einen Gott gebe, wo ich eher agnostisch denke, dann wäre (ihm, ihr, es) die Sache wohl sicherlich schnuppe...
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 31.08.2013:Mohammed hat trotzdem die Frau (Zaynab) seines Adoptivsohnes (Zayd) geheiratet.

Mohammed hat sie leicht bekleidet im Haus des Ehepaars gesehen und hat sich in sie verliebt. Zayd hat sich daraufhin von ihr geschieden und Mohammed heiratete sie.
So ist das Leben... Liebe ist eben undurchdringlich und es ist nur menschlich...
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 31.08.2013:Ist Mohammed damit noch ein glaubwürdiger Prophet Gottes?
siehe erste Antwort.


Jetzt ernsthaft. Wenn es Mohamed wirklich gegeben hätte, was ich sogar für sehr wahrscheinlich befinde, dann war diese Reaktion doch nicht schlimm. Wie gesagt, liebe ist undurchdringlich...


melden

Mohammed und Zaynab

29.09.2013 um 08:28
Natürlich vollkommen unmöglich, dass Gott je so etwas sagen würde:
„Gott hat keinem Mann zwei Herzen in seinem Inneren gemacht... Und er hat eure Adoptivsöhne nicht wirklich zu euren Söhnen gemacht. Das ist eure Rede aus eurem Munde...“ um den Ehebruch zu rechtfertigen.
Nicht der gesamte Koran ist Wort Gottes.


melden

Mohammed und Zaynab

29.09.2013 um 08:36
Es gibt da noch mehr Fragwürdiges: so soll doch Gott dem Propheten erlaubt haben, 3x so viele Frauen zu haben wie die normalen Gläubigen, das steht sogar in einem Koranvers.
Erinnert dann doch schon an esoterische Gurus, die alle Frauen ihrer Sekte haben dürfen, weil sie ja die großen Erleuchteten sind.


melden

Mohammed und Zaynab

01.10.2013 um 11:01
Sorry, aber dieser ganze fred ist dermaßen uneffektiv. Dabei ist die Sache doch eigentlich so einfach.
Mohammed sah Zaynab, bekam Stangenfieber und dann geschah selbstverständlich ein großes Wunder! Simsalabim! Bekam er eine Botschaft von Gott, um sein Stangenfieber zu heilen und die ganze Sache zu rechtfertigen.

Gott lag eben damals viel an einem möglichst barrierefreien Sexualleben seines Propheten. Zum Ausgleich gab er seinem Lieblingspropheten ein, die Frauen mögen sich ansonsten bedeckt halten, einfach um die sexuelle Gier der Männer, nicht zu wecken, die er eben nur bei seinem Propheten derart hofieren kann.
Und schließlich ist es ja so, das wenn Mohammed regelmäßig, unkontrollierbares Stangenfieber bekam, es zwangsläufig bei allen anderen Männern auch so sein muss. Oder etwa nicht? Deshalb auch, all die zu Recht vermummten Frauen.


melden

Mohammed und Zaynab

01.10.2013 um 11:35
Noch etwas möchte ich euch mitteilen, denn es gibt frohe Kunde. Ich habe auf meiner Suche nach Wahrhaftigkeit und Gott, endlich auch einen Propheten gefunden. Halleluja!!
Sein Name ist Akif und ich möchte hier kurz seine 1. Prophezeihung verbreiten, um euch ans Licht zu führen. Lies also, im Namen Deines Herrn, der Dich erschaffen hat:
Eigentlich heiße ich anders, doch da mich unlängst Gottes heiliger Atem umweht hat und ich zu der höchsten Erleuchtungsstufe aufgestiegen bin, werde ich nur noch Messias genannt. Kraft dieser Daseinsform bin ich in der Lage, Prophezeiungen zu machen, wenn auch nur für die kommenden 10 Jahre. Diese werde ich in loser Folge verkünden, auf daß der Erdensohn und die Erdentochter die nahe Zukunft bereits jetzt gewahr werden. Man kann mich drauf festnageln!

1. Prophezeiung:

In den islamischen Ländern wird es in den folgenden Jahren mächtig knallen. Ja, ja, das kann man sich auch ohne deine blöde Prophezeiungen denken, meinen jetzt viele. Nein, nein, es wird derart heftig knallen, daß die gesamte Region in Chaos und einem Ozean von Blut versinken wird. Selbst superreiche Pseudostaaten wie Saudi Arabien, Dubai und Katar, die heutzutage als islamische Paradiese gelten, in denen Milch und Honig und Petro-Dollars fließen, werden sich in Friedhöfe en gros verwandeln. Die größte Bedrohung der jetzigen Menschheit, der Islam wird in seinem eigenen Kerngebiet Selbstmord begehen.

Dies hat zwei Ursachen. Zum einen hat es damit zu tun, daß noch vor Gewalt und Kollektivismus insbesondere die zwangsneurotische Beschäftigung mit Sex den Nucleus dieser Religion ausmacht. Wenn man aus ihr dies eine Element entfernte, würde von ihr fast nichts mehr übrig bleiben. Es geht hierbei nur am Rande um das Jenseits und um himmlische Sphären, sondern um die religiös verbrämte Wahnwelt eines Onanisten, in der sich alles um Muschi und Schwanz dreht. Die Sicht des Islams auf Sex und die Geschlechter ist die Sicht eines fast schon verwesenden Greises auf die Jugend, voller Neid und Eifersucht auf deren Potenz, aber auch mit dem Wissen, welch schwere, seelische Wunden selbstbestimmte, vor allem jedoch schöne Frauen einem Mann zufügen können – wenn man sie nicht unter Kontrolle hat. Nicht von Ungefähr sehen islamische Geistliche, die zugleich Staatshäupter sind, samt und sonders wie lächerliche Spießer auf dem tschechischen Straßenstrich aus, welche nach einem Fick mit einer Fünfzehnjährigen hungern. Das Ganze nennt sich dann in der islamischen Übersetzung Ehre und so ein Zeug, ist aber nichts anderes als der zur Religion gewordene Wichstraum eines Zukurzgekommenen.

Und hier kollidiert ein überholtes Fortpflanzungsmodell, das hierzulande schon im Mittelalter zugunsten der Intelligenzsteigerung bei den Nachkommen sukzessive aufgegeben wurde, mit der Wirklichkeit, genauer mit der Moderne. Die frauenverachtende Islam-Idiologie schaltet die natürliche Auslese im evolutionären Sinne bei der Paarung aus, sprich nicht die Frau selektiert den Partner, sondern umgekehrt, was sich in puncto Vererbung von Intelligenz und vorausschauendem Denken auf den Nachwuchs verhängnisvoll auswirkt, da der Mann, insbesondere der junge Mann wahllos alles zu ficken bereit ist, was ihm vor die Flinte läuft bzw. verfügbar ist. Hinzu kommen bei Muslimen die unselige Sitte der Verwandtschaftsehen und auch der statistisch nachgewiesene, bizarre Umstand, daß die Mehrheit der schwangeren muslimischen Frauen am Ramadan fasten und daß dies das Geburtsgewicht und die Länge der Schwangerschaft reduziert. Körperliche und insbesondere geistige Behinderungen werden viel wahrscheinlicher, wenn während der Schwangerschaft gefastet wird. Das alles hat zur Folge, daß bei den Moslems mehrheitlich irrational handelnde Menschen geboren werden, um es mal diplomatisch auszudrücken. Solche, die zu keiner Innovation, vernunftgeleiteter Aktion, ja, nicht einmal zu einem normalen Leben fähig sind. Geschweige denn zu einer geregelten Arbeit. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Der zweite Grund, weshalb die Gewalt dort in einem apokalyptischen Ausmaß eruptieren wird, ist der kindische Glaube des Westens, biologische Tatsachen mittels Gutzureden und Geld aufheben zu können. Deshalb wird er diese abermillionenfachen Irrationalen weiterhin mit den von ihren eigenen Bevölkerungen erpreßten Steuergeldern unterstützen, damit sie zumindest etwas zu Essen haben. Aber nicht lange. Erst wird die USA von der islamischen Manege abtreten, weil sie vor den wie Dominosteine stürzenden “failed states” nicht mehr die Augen wird verschließen können. Die Steuersätze sind in den Staaten halb so hoch wie in Europa, so daß für Leute, die sich den lieben langen Tag mit so einem von Bekloppten ausgedachtem Blödsinn wie Allah und Mohammed beschäftigen, bald nichts mehr übrig bleiben wird. Außerdem ist die USA durch die Technik des sogenannten Schiefergasfrackings schon jetzt völlig unabhängig vom islamischen Öl. All den anderen Ärger mit dem Islam kann man über Einreiseverbote und Drohnen regeln. Das inzwischen komplett entmannte Europa wird noch eine ganze Weile in dieser Region das hart erarbeitete Steuergeld seiner Bürger versenken, bis es irgendwann nicht mehr kann. Dafür werden schon die hohen Ansprüche der auf dem Kontinent lebenden “Bedürftigen” sorgen, seien sie wirklich welche oder Bio-Bauern mit tausend Hektar Land. So oder so, in zehn Jahren wird der Islam-Spuk im Islamland hiroshimaartig von selbst verschwinden, weil alle sich dort gegenseitig umgebracht haben - um sich sodann nach Europa zu verlagern.
[/quote]


melden

Mohammed und Zaynab

01.10.2013 um 12:28
@Banana_Joe

Hast Du das verzapft, oder gibt es da eine Quelle, die anzugeben Du vergessen hast?


melden

Mohammed und Zaynab

01.10.2013 um 13:02



Den ersten Beitrag habe ich alleine verzapft, außerdem habe ich ja den Namen genannt. :)


melden

Mohammed und Zaynab

01.10.2013 um 15:51
@makaveli96
Als Prophetie bezeichnet man die Verkündigung von Botschaften einer Religion durch Personen, die sich durch einen Gott berufen sehen. Solche Propheten (von altgriechisch προ-φήτης pro-phetes: „Fürsprecher”, „Sendbote”, „Voraussager”) legitimieren ihre Botschaft im Unterschied zu einer rational begründeten Prognose und zum Wahrsagen durch den Auftrag einer Gottheit, den sie als Intuition, Audition und/oder Vision zu empfangen und öffentlich weiterzugeben beanspruchen.
Quelle: Wikipedia


Jeder kann einem Propheten gleichen, sogar der Teufel.
Zitat von makaveli96makaveli96 schrieb am 31.08.2013:Ist Mohammed damit noch ein glaubwürdiger Prophet Gottes?
Mohammed war nie ein Prophet. Er war jemand der sich für einen gehalten hat. Ein Prophet der durch eine Religion sich zu Gott berufen fühlt, kennt Gott nicht. Aus mehreren Religionen eines zu wählen, tut dem gleich, aus 6 Sinnen, eines zu wählen um die Welt daraus zu betrachten. Da ist es dann kein Wunder, das solche Menschen kriege angefangen haben oder durch ihre Worte anfangen ließen.

Um deine Frage zu beantworten:

Mohammed ist für die glaubwürdig, die sich selbst nicht glaubwürdig sind, denn diese brauchen jemand anderen, um ihre Unglaubwürdigkeit zu ersetzen. In Wirklichkeit hatte Mohammed mit Gott genau so wenig zu tun, wie der Teufel. Was nicht heißen soll, das ich diese Person und die Religionen anderer nicht respektiere. :)


melden

Mohammed und Zaynab

03.10.2013 um 09:10
Zitat von Beko793Beko793 schrieb am 29.09.2013:Und einmal dass Video durchschauen
Tut mir leid, immer wenn ich solche erhobenen Zeigefinger sehe, schalte ich schon innerlich ab.


melden