@emineoemineo schrieb:Deine Erfahrung wäre jetzt angesagt, und vor allem in Verbindung mit diesem Thread, @Zerox würde sich bestimmt freuen
Das ist sehr freundlich. Doch es ist sehr schwierig für mich, meine Erfahrungen in nur wenigen Worten auszudrücken. Meist werden es längere Textbeiträge, und so etwas ist hier scheinbar nicht erwünscht.
Aber ich bin durchaus bereit, einige meiner Erfahrungen per Email auszutauschen. Wer Interesse daran hat, möge mir einfach eine Nachricht mit seiner Email zukommen lassen. Keine Angst, ich bin kein Spammer!
:) emineo schrieb:Ich frage mich schon, ob es langsam nicht zu viele werden, welche auf diesem Planeten rumtrampeln.
Das halte ich für eine gefährliche Aussage. Denn du musst angeben: Wer entscheidet darüber, wer leben darf und wer nicht?
Über die Frage eines Gleichgewichts entscheidet stets die Natur selbst. Wenn eine Art oder Spezies keine Nahrung mehr findet, wird sie sich ganz von selbst reduzieren, bis wieder ausreichende Nahrungsquellen vorhanden sind, oder sie wird vergehen.
emineo schrieb:Nehmen wir mal an - ich formuliere das so, weil es genügend Andersdenkende gibt - wir werden wieder geboren und Erscheinen hier mit einer anderen Hülle und im besten Fall mit leicht erhöhter Aufmerksamkeit, wieso werden es dann unproportional immer mehr reinkarnierte Trampler, so erscheint es mir zumindest. Wo befinden wir uns hier eigentlich, und bedarf es nach Klärung dieser Frage überhaupt den Tod des anderen ?
Ich mach´s kurz: Es gibt kein WIR. One is enough!
Aber genau das zu erklären und vor allem verständlich zu erklären, bedarf eben eines wirklich sehr ausführlichen, umfangreichen Beitrages.
:)Zur Reinkarnation kann ich aus eigener Erfahrung sagen:
Reinkarnation bedarf eines reinkarnierten Ichs, doch es gibt kein Ich. Warum sich manche Menschen an frühere Leben erinnern, hat etwas mit den Zugriffsmöglichkeiten auf Bewusstsein zu tun. Es ist vergleichbar mit dem Bemerken von Fragmenten eines Traumes.