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Der Sinn des Lebens in den Veden

827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Mensch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:49
@Liebelle
gar nicht schlecht

darüber habe ich auch einmal nachgedacht. dass das ich erst aus dem du entstanden ist. das die simmulation eines ich im gehirn erst durch die simulation der spiegelneuronen des gegenüber entstande ist

also das ich aus dem du


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:49
@Liebelle
du bist genial und du hast recht


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:50
James,

so ist es.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:51
@Liebelle
Zitat von nemonemo schrieb:Du
Warum steht da, dass du diesen Gedanken gepostet hast, und nicht ich?


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:52
"du bist genial und du hast recht"

und wenn ich dir das jetzt zurückgebe, wie sich das gehört für eine anständige Spiegelung, dann werden wir wieder ganz (eins)


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:52
liebelle hat etwas sehr wahres gesagt. das in ihm ist die verlängerung des aussen. eine schöne perspektive

@oneisenough
liebeles du war wirkung der rusache deiner frage. Liebelles gehirn war die verlängerung deines gedanken.

liebelles du ist deine frage nach dem du


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:53
@Liebelle
du sprichst mir aus der seele


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:54
"du sprichst mir aus der seele"

du mir auch


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 18:56
@james1983

Es ist für jeden aufmerksamen Menschen (mit bisher zwei Ausnahmen) offensichtlich, dass es @Liebelle war, die den Gedanken "Du" (ein Posting, das nur aus diesem einzigen Wort bestand) an mich gepostet hat. Und sie hat ihn ebenfalls nicht OHNE ihr Ich zustande gebracht.

Die beiden Ausnahmen, die das nicht verstehen, bist du und sie selbst. :)


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:02
@oneisenough


da saß er in seiner kleinen platonischen höhle und war traurig

er hate nicht gelernt sich zu spiegeln und sich zu projezieren

und träumte einen falschen traum vom spiegeln und projezieren nach seinem tot im dunkeln wo es kein licht gibt

alles was du tust und sagst spiegelt sich wieder. für jemanden der sich nicht von ursache und wirkung befreien kann ist es sehr verwunderlich dass du hier ursache und wirkung nicht erkennst.

es ist kein ich von nöten um zu antworten. du kannst dein ich nicht vom körper trennen so sehr du dir das auch wünschst

du und ich und sie und er sind wesen der kausalität. verlängerungen voneinader, deswegen fällt es dir doch so schwer dich von deinen alten verstaubten Träumen vom ewigen tot zu befreien


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:02
"Und sie hat ihn ebenfalls nicht OHNE ihr Ich zustande gebracht."

Das ist unkorrekt.
Du warst es, der den "du" - Gedanken hervorgerufen hat.

Gäbe es dich nicht, könnte ich keinen "du" Gedanken entwickeln.

Du hast dich von mir getrennt und diese Trennung benannt.

Du hast dich aus der Einheit gerissen in welcher wir immer sind, wenn du nach Außen zeigst.
Dann muss die Einheit darauf reagieren, sie muss das Spiel der Getrenntheit mit (!) spielen aber sie ist nicht Getrenntheit.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:08
@Liebelle

Es gab eine Zeit, in der du nichts von mir wußtest, und in der du ständig gedacht hast.

Schreibe mir einen Gedanken, in dem du NICHT enthalten bist aus jener Zeit, in der du nichts von mir wußtest und ich somit unmöglich ihn hervorgerufen haben könnte.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:26
Und da war ein kleines Kind.
Es war ganz und gar eins mit allem was erscheint.
So erschien in der Einheit etwas Warmes, Weiches, Duftendes.
Verbunden im Geruch und im Gefühl des Wohlbehagens begann das Warme, Weiche, Duftende, Laute von sich zu geben.
Diese Laute wurden durch das Zeigen von dort nach hier unterstützt.
Und wechselten dann von hier nach dort.

Aus der ständigen Wiederholung des Lautes "du" verstand das kleine Kind, dass der "du-Sager" sich von ihm unterscheiden wollte.

Irgendwann verstand das kleine Kind, dass es dieses "du" bist nicht "ich" mitspielen sollte und so sagte es als erstes "Mama" und zeigte auf das Warme, Weiche, Duftende.

Da war Mama zufrieden und glücklich und strahlte und nahm das kleine Kind freudig hoch und schaukelte es.

Weil das kleine Kind dem Warmen, Weichen, Duftenden immer und immer wieder eine Freude machen wollte, sagte es immer und immer wieder den Laut Mama und zeigte auf das Warme, Weiche, Duftende.

Eines Tages war "Mama" nur mit dem Laut Mama nicht mehr glücklich und fing an dem kleinen Kind immer wieder ein "du bist Liebellchen" vorzusprechen.

Wieder verstand das kleine Kind, dass es dieses Spiel mitspielen sollte und sagte ebenfalls: Du bist Liebellchen.

Da sah das kleine Kind, wie das Warme, Weiche, Duftende ganz traurig wurde und so beschloss es genauer feststellen zu wollen, was denn genau das Warme, Weiche, Duftende von ihm wollte.

Und dann fiel es ihm wieder ein, wie es schon beim ersten "du-Spiel" angefangen hatte.

Das Warme, Weiche, Duftende wollte sich aus der Einheit mit dem kleinen Kind abtrennen.

Und weil das kleine Kind dem Warmen, Weichen Duftenden eine Freude machen wollte:

Da sagte es zum ersten Mal:

Ich bin Liebellchen.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:28
@Liebelle
hast du dich auch schon einmal daran erinnert?


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:29
eben drum James


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:29
Es gibt keinen Gedanken, in dem das Ich nicht enthalten ist.

Das kann jeder, der bereit dazu ist, mit einem einfachen Selbstversuch herausfinden, ob es möglich ist oder nicht.

Leg dich hin und schlafe ein. Versuche nun während des Schlafens einen beliebigen Gedanken zustande zu bringen.

Du wirst feststellen, dass das unmöglich ist. Während des Schlafens weißt du nicht mal, ob es dich gibt. Schlafen ist Sein ohne Ich.

Dieses Ich ist deswegen in allen Gedanken vorhanden, weil jeder Gedanke ein kommunikativer Ausdruck dessen ist, was man vorgibt zu sein und weil er Wirkungen beschreibt, die man bemerkt. Wirkungen sind immer ein kommunikativer Ausdruck.

Deswegen gibt keine Gedanken, in denen man selbst nicht vorhanden ist.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:36
"Es gibt keinen Gedanken, in dem das Ich nicht enthalten ist."

Das ist deine Behauptung.

Meine Aussage, dass das erste "du" ohne "ich" stattfindet wird durch deine Behauptung nicht widerlegt.

Das erste "du" erschafft die Trennung.

Es gibt "Sein" auch ohne den "ich"-Gedanken.

Aber das ist hier alles längst offtopic.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 19:54
@Liebelle

Ich schreibe hier keine Behauptungen. Ich schreibe auch keine Meinungen, Ansichten oder persönliche Sichtweisen.

Es macht keinen Unterschied, ob du, ich oder sonst jemand es für richtig hält, was ich hier schreibe, oder nicht.

Es ändert nichts am Ergebnis.

Du bist halt nicht bereit, den erwähnten Versuch zu machen, oder mir einen Gedanken aus jener Zeit in der du noch nichts von mir wusstest, zu schildern, in dem du NICHT enthalten bist, um den ich dich gebeten habe. Und du bist in guter Gesellschaft.


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 20:01
"Du bist halt nicht bereit, den erwähnten Versuch zu machen, oder mir einen Gedanken aus jener Zeit in der du noch nichts von mir wusstest, zu schildern, um den ich dich gebeten hab. Und du bist in guter Gesellschaft."

Es ist brilliant, wie du die Trennung durch das "du" hier vorführst.

Ich habe dir sogar eine Geschichte geschrieben, weil sie aber nicht das befriedigt, was du (!) von mir willst, ignorierst du ihre Aussage.

Genau so hat es angefangen mit dem "ich".

Das "du" hat nicht gereicht, es musste noch ein gegenseitiges Einvernehmen zur Trennung stattfinden und so wurde das "ich" geboren.
Aus reiner Nächstenliebe, nicht aus Egoismus.

Was geschieht mit "deinem" ich , wenn ich das "du" verweigere?


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Der Sinn des Lebens in den Veden

17.11.2012 um 20:04
@Liebelle

Ich bin gerne bereit, deine Frage zu beantworten, nachdem du mir einen Gedanken geschildert hast, um den ich dich gebeten habe.

Ich hoffe, du findest diese Reihenfolge nicht unerhört von mir. :)


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