@tenet @Sein @Yoshi @snafu @Kayla @BhaktaUlrich schrieb:
Dann wird dieser Strom bald auf der ganzen Welt ein Grünfläche mit Milliarden von strahlenden brillanten sein.
Ihr Lieben!
Ja, ich denke, es ist so weit. Die Klarheit durchdringt unsere "Geister".
:)Brillianten, Diamanten sind einzigartige Steine, die dem Menschen - so wie Gold - sehr gefallen, und anziehen.
Wo also ist der Unterschied, wenn ich ein Feld mit Schnee, sonnenbescheint, sehe, dessen Schneekristalle glänzen und glitzern wie Diamanten?
Wo ist der Unterschied, wenn ich die leuchtende Sonne, oder den Mond sehe, die/der wie Gold scheint?
Es gibt in diesem Moment (der Wahrnehmung) keinen Unterschied. Es ist nicht das "Metall", oder die Materie, die mich anzieht, sondern es ist die Farbe, die Eigenschaft. Es ist die Qualität des Lichtes.
Jetzt ist es gleich, von was ich begeistert bin. Von was ich mich anziehen lasse, oder was mich anzieht. Es ist aber nicht gleich, wie ich damit (mit Sonne, Mond, Diamanten und Gold) umgehe.
Man glaubt zu glauben, daß man Gold und Diamanten haben muß, denn das was man liebt, möchte man haben. Und darin liegt der Knackpunkt.
Wir können die Sonne, das Schneefeld oder den Mond nicht einfach mitnehmen, abschrauben und mitnehmen. Das ist nicht die Natur dieser Dinge. Sie sind für uns ALLE immer (schon) DA.
Gold ist "nur" das Symbol der Sonne, und die Diamanten sind "nur" das Symbol für die Wahrheit, die Reinheit.
Natürlich gefällt der Seele auch die Schönheit des Goldes und die Schönheit der Diamanten. Die Seelen lieben diese einzigartigen Dinge, die die Materie, also der Dualismus, hervorbringt.
Wir sagen jetzt: Oh, wir lieben das Gold, wir lieben Diamanten, wir lieben den Reichtum. Reichtum ist gleichzeitig Vielfältigkeit.
Wir begreifen, daß es mit Liebe zu tun hat, wenn wir uns zu etwas hingezogen fühlen, das schön ist. Wir müssen auch noch begreifen, daß die Materie aus Natur aus nichts ist, was schändlich ist. Schändlich ist es, wie man (in der alten Welt) mit Materie umgegangen ist, bzw. heute noch umgeht.
Die Materie ist das, was wir aus ihr machen. Die Materie ist so gut oder schlecht, wie wir sie behandeln. Unsere Handlung ist so gut oder schlecht, wie wir es selbst sind.
Es heißt nicht umsonst "Blut-Diamanten" oder "verfluchtes Gold".
Wenn ich angezogen werde, von der Schönheit der Materie, so hat dies durchaus seine Berechtigung.
Wenn ich aber Existenzen bewußt zerstöre, nur um meiner "Liebe" gerecht zu sein, dann ist das schon etwas Bedenkenswertes.
In der Selbst-Realisation sehe ich Reichtum. Reichtum für alle. Es geht darum, aus dem Wohlstand etwas mehr zu erschaffen, mehr zu erreichen, mehr zu bewirken, mehr zu SEIN.
Materieller Reichtum stellt die Würde meiner Seele nicht automatisch auf eine höhere Position. Reichtum verschafft meiner Seele nur mehr Möglichkeiten, viele, (schöne oder auch nicht) Dinge zu erfahren.
Wir tragen alle bei zu dem Reichtum, indem wir uns(ER) Selbst-realisieren. Wir sind alle ein Teil dieses Reichtums, und uns dessen bewußt.
Wir können uns besser entwickeln, wenn wir Frieden in uns und in unseren Umfeldern haben. Alles andere ist nicht von Dauer, und kann somit nicht unendlich fortgesetzt werden. Ein vermintes Feld aus Kriegszeiten bleibt noch jahrzehntelang unbegeh- und unbewirtschaftbar.
So bin ich überzeugt davon, daß wir im Moment Zeit-Zeugen sind des Überganges des neuen Bewußtseins. Diese Überzeugung wird immer mehr von "Realität" und Wirklichkeit bestätigt.
Mag schon sein, daß manche noch schlummern, doch der Gong hat die ersten Seelen schon erreicht. Sie sind WACH und er-Wach-sen.
Von wem ich das weiß? Hiihi ...
:) von EUCH
:)! Ihr seid Teil meiner Wahrnehmung und Teil meiner Realität. Und ich liebe, vertraue und "glaube" Euch
:)Alles Liebe und DANKE!
Elai