Hier mal ein Beispiel: diesmal sind die Medien in der Pflicht, welche eigentlich neutral sein sollen und den humanistischen Gedanken vertreten sollen.
Es bleibt festzustellen, dass der Begriff “Islamophobie” genau einem Zweck dient – die Unterdrückung von jeglicher Kritik, sei sie berechtigt oder unberechtigt, am Islam. In Anbetracht der Feigheit westlicher Medien gepaart mit einem heimlichen Einverständnis der heutigen Linken, jegliche derartige Kritik zu verbannen (während man auf dem Christentum und den Christen alles mögliche abwälzt), funktioniert offenbar bestens.
Der jüngste Beleg dafür: In der letzten Woche wurde ein Mann wegen zweier “Straftaten” angeklagt, die als Hassverbrechen gesehen werden, weil er eine Koranausgabe auf dem Pace College in die Kloschüssel warf. Keine “Ordnungswidrigkeiten”, nein, wohlgemerkt “Straftaten”. Währenddessen legt ein Mann eine Halskette mit christlichem Kreuz in ein Urinal legt, und deklariert dies flugs als “Kunstwerk” – “Piss Christ” – welches dann auch in Galerien und Museen ausgestellt wird. Ein Koran in der Kloschüssel ist ein Hassverbrechen; ein Kruzifix, auf das gepinkelt wird, ein Kunstwerk.
Achja, schönen Dank noch für diese brilliante Worschöpfung “Islamophobie”.
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