Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Theistische Manifest

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott, Jenseits ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 22:39
@Cricetus
Kann es sein dass du nicht den Willen hast es zu verstehen? Willst du ewig so weiterspielen!? Auf was willst du hinaus? Die Begrifflichkeiten wurden mehr als einmal erklärt - ich möchte jetzt nicht mehr darauf eingehen!

@interrobang
Vielleicht ist es einfach Theismus. Ich würde es als Krishnabewusstsein bezeichnen. Kein Monotheismus oder Polytheismus. Es ist etwas aus dem Herzen. Man kann es nicht nur mit dem Intelekt beschreiben und mit dem Verstand begreifen. Man muss sein Herz dafür öffnen. Die Wahrheit kann nur subjektiv wahrgenommen werden, daher ist ein Wandel im Bewusstsein unumgänglich. Ich persönlich verehre Sri Krishna als die höchste Persönlichkeit Gottes. Ich respektiere jede andere Religion und jeden der durch seine Religion wahre Liebe zu Gott gefunden hat.


1x zitiertmelden

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 22:41
Zitat von nescienconescienco schrieb:Kann es sein dass du nicht den Willen hast es zu verstehen? Willst du ewig so weiterspielen!? Auf was willst du hinaus? Die Begrifflichkeiten wurden mehr als einmal erklärt - ich möchte jetzt nicht mehr darauf eingehen!
Mehr schlecht als recht, aber ich versuche mal das vorhandene als Definition zusammenzubauen.

Deshalb ja meine Frage, die du offensichtlich überlesen hast.
Was ist der Unterschied beispielsweise zwischen einem Christ, der sagt, dass der Gott des Moslems nicht existiert und dir, der sagt, dass der Gott des Moslems eigentlich gar kein Gott ist, sondern nur ein Teil von diesem? Beide missachten die Religiosität des Moslems.


melden

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 22:45
@Cricetus
Ich habe nie geschrieben, dass der Gott des Moslems gar kein Gott ist und nur ein Teil von einem Gott. Warum behauptest du so was?


melden

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 22:47
@nescienco
Wie soll man das hier sonst verstehen?
Zitat von nescienconescienco schrieb:Allah ist nicht nicht der einzigste Gott sondern ein Aspekt des einen und absoluten Gott. Hier geht es nicht mehr nur um Religion sondern um ein Gottes-Bewusstsein.



melden

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 22:58
Dann tausche zu besseren Verständniss "Aspekt" einfach gegen "Name" aus. Allah ist sozusagen ebenfalls der absolute Gott. Im Islam wird dieser nur als Allah verehrt. Allah ist und bleibt die höchste persönlichkeit Gottes! Genau so wie Cricetus bei Allmystery der selbe ist der gerade zu Hause vor seinem Rechner sitzt und vielleicht Gregor Hoff heißt...


melden

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 23:33
@nescienco
Es ist doch schon einigermaßen schwierig den Gott des AT und den des NT zusammenzubringen, vor allem mit dem christlichen Verständnis der Trinität. Und dann noch zusammen mit einem Gott aus einem komplett anderen Kulturkreis, der sich selbst wiederum auch das eine oder andere mal widerspricht?
Der einzige gemeinsame Nenner ist die Erschaffung der Welt und der Lebewesen und damit hat es sich schon (fast).
Oder wie soll man das ganze zusammenbringen?


melden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 03:22
@Cricetus
Was bedeutet AT und NT?


melden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 05:37
@nescienco
Altes und Neues Testament


melden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 14:20
Hare Krishna

@Cricetus

Wenn man davon aus geht das es einen Ur ersten Gott gibt - der der "Ursprung" allen seien ist - dann bedeutet das - wenn dessen Namen bekannt ist - das von diesem - dessen Form - dessen Ewigkeit - dessen Wissen - und dessen Glückseligkeit die alle Ursprung in dem einem Urersten Gott sind - er sich selbst in Aspekten = Expansionen seines selbst manifestieren kann - das muss er können - wie sonst kann Vielfältigkeit in Einheit entstehen.

Des Uresten Gottes Name ist laut den Veden - Krishna - Krishna bedeutet = Der Allesanziehende -
Im Allesanziehenden = Krishna sind alle andren "Aspekte" seines selbst enthalten - so wie der
Einzige = Allha - so wie Vishnu = Der Allesdurchdringende - So wie Vibho Pritha = der Allmächtige Vater - nicht nur maskuline Aspekte sind im Allesanziehenden Krishna enthalten sondern auch alle feminine Aspekte = Expansionnen seines selbst - so wie Radahrani = Die personifizierte Glückseligkeit - Der Ur erste Gott ist ewigliche maskulin - doch können seine Aspekte = Expansionen auch feminin erscheinen und das maskuline gleich zeitig vorhanden sein - doch ist es dann nicht vordergründig - aber doch gleichzeitig. Alle diese personifizierten Aspekte seines selbst - nennt man im allgemeinen Gott = Bhagavan allein der begriff Gott wird in allen Ländern deiser Erde unterschiedlich ausgesprochen gemeint ist aber in der Regel der Urerste Gott.

Doch werden auch seine unpersönlichen Aspekte Gott genannt - das Licht -Brahmayoti - Nirwana- die Leere das Nichts - - seine Energien seine Kräfte - die universelle Natur Praktiti .

Alle andren teile seines selbst sind feminin - sie werden Atmas = Seelen genannt - die nur in einer aus Materie bestehenden maskuline oder femininen Form erscheinen können wenn sie sich mit der Materie der Universen verbinden und somit als Man oder Frau erscheinen - feminin oder maskulin - doch beide sind sie in allem aus materie enthalten - Yin und yang.

So ist die Materie ein unpersönlicher marginaler Aspekt des Urersten Krishna - so wie sein Glanz -
die Ausstrahlung seiner Urersten transzendenten Körper Form es ist.

Wenn also der UR erste Gott Krishna in die Materie hinabsteigt - ist alles was aus ihm hervorgeht transzendent also nicht Materie sondern Antimaterie - diese verbindet sich nicht mit der vorherrschenden Materie - sondern verbleibt transzendent und dadurch beherrscht sie die vorherrschende Materie - das unterscheidet den Urersten von allen andren - wenn er in die Materie hinuntersteigt.

Götter "Suryas" sind in Wirklichkeit "Halbgötter" denn es gibt nur einen Ur ersten Gott der sich selbst vervielfältigen kann in seinen transzendenten Aspekten und Expansionen seines selbst.

Halbgötter sind bevollmächtigte Administratoren des Universums - die genau und akkurat die Pläne Gottes des Ur ersten befolgen - sie sind diejenigen die sich dem Urersten in seinen persönlichen Aspekt liebevoll hingeben - sie akzeptieren nichts andres. Sie wissen das der Urerste Gott immer in verschieden Aspekten seines selbst hier im Universum auftritt.

Dämonen - "Asuras" sind Halbgötter die sich von dem Urersten Gott abgewandt haben - sie sind die Gegenspieler der Zugewandten Halbgötter und damit auch des Urersten Gottes. Sie die Asuras - versuchen auf ihre unautorisierte weise die Materie des Universum nach ihren Vorstellungen zu manipulieren . Zuletzt gesehen bei den Annunaki aus den Tontafeln der Sumerer und in unserer zeit deren Kräfte - Energien - Eigenschaften und Charakteren - die immer nur kurzweiliges materialistisches Glück simulieren und die immer Leid = Tod als Endresultat beinhalten.

Nicht die unpersönlichen formen des einen - sondern "eine" seiner persönlichen transzendenten formen die genau den liebevollen hingeben seiner Atmas = Seelen entsprechen ist der radikale Mittelweg - nicht das verschmelzen im Nichts oder mit dem Licht oder dem Universum - den Halbgöttern oder den Dämonen sondern das erkennen der ewigen dienenden liebenden Hingabe zu der gewählten und sich offenbarenden transzendenten Form des Ur ersten Gottes - dabei spielt es aber keine Rolle welche Form - Name - diese Expansion - dieser Aspekt - beinhaltet den sie alle sind Gott persönlich - doch für die einzelne Seele ist es wichtig welcher Name - welche Form es sein muss.

Darin liegt die Diskrepanz des nicht Verstehens untereinander - das nicht akzeptieren der andren deren persönlichen Gottes - der doch der gleiche ur erst ist und sich nur ihres willen wegen der individuellen liebenden Hingabe einer jeder existierenden individuellen Seele in der speziellen transzendenten Form und dessen Namen offenbart.

Der radikale Mittel weg befreit von allen andren Vorstellungen - hier wird nur noch die dienende Hingabe zu der offenbarten Expansion dessen Aspekte des Urersten Gottes geliebt - gelebt - das wissen davon das in jedem Wesen die Expansion - sein persönlicher Aspekt als Überseele in jedem - Körper anwesend ist - wie will man dann - wenn man das weiss - einem anderen Wesen irgendetwas abartiges - böses antun - wie ? frage ich - es kann dann nur noch die totale Unwissenheit darüber als Grund angegeben werden - selbst wenn man das Mächtigste materielle Wesen hier im Universum sein sollte.

Weg mit allen formen von imus - die nur eines bewerkstelligen nämlich das festhalten der Seele hier im Universum. Auf dem radikalen Mittel weg sieht man dann alle deise formen des festhalten in der Materie und somit hier im Universum - der dieses erkannt hat wünscht nicht mehr diesen radikalen Mittel weg zu verlassen. Er /sie wird nur darauf immer darauf aufmerksam machen und es dem einzelnen überlassen sich auf diesen radikalen Mittelweg zu schwingen oder nicht.

Wenn man sich dieses zum Bewusstsein führt kann man vielleicht verstehen - warum der inneren drang nach einem ewigen Glückseligen "Da - sein" so stark ist - in einem jedem ist es der Ausdruck des Überlebens - doch auch dieses überleben ist nur Illusion - denn "keine" Seele wird jemals sterben sondern immer nur ihr feiner oder grober Materie Körper. Bis sie es endlich erfasst hat.

Hari bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


1x zitiertmelden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 14:52
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Wenn man davon aus geht das es einen Ur ersten Gott gibt - der der "Ursprung" allen seien ist - dann bedeutet das - wenn dessen Namen bekannt ist - das von diesem - dessen Form - dessen Ewigkeit - dessen Wissen - und dessen Glückseligkeit die alle Ursprung in dem einem Urersten Gott sind - er sich selbst in Aspekten = Expansionen seines selbst manifestieren kann - das muss er können - wie sonst kann Vielfältigkeit in Einheit entstehen.
Und wieso sollte man davon ausgehen?


melden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 16:02
Hare Krishna

@Cricetus

Weil der begriff Gott alles ohne zu differenzieren beinhaltet - und doch gibt es schon auf Erden verschiedenerlei Versionen der Differenzierungen - dieses "einen" wie soll es denn im Universum aussehen.

Wenn du und ich Väter sind - Väter von vielleicht einem oder 10 Kinder - so hat jedes Kind seine eigene Persönlichkeit - und jedes Kind von mir liebt mich ganz besonderer in einem speziellen Aspekt - so können mich zwei meiner Kinder in dem Aspekt des autoritären weisen Vaters besonders gut lieben - drei andre mögen aber den spaßigen Aspekt besonders lieben - ein andres Kind liebt den klugen intelligenten teil meiner Persönlichkeit besonders - wiederum zwei Kinder lieben den Sportsmann in meiner Persönlichkeit - und eines meiner Kinder mag ganz besonders den liebenden Aspekt von meiner Persönlichkeit - eines meiner Kinder mag mich überhaupt nicht - weil in meiner Persönlichkeit nicht für dessen Eigenschaft einen Vater zu lieben vorhanden ist - um alle meine Kinder liebend zufrieden zu stellen muss ich sie mit den von ihnen gewählten Aspekten meiner Persönlichkeit Zufriedenstellen und akzeptieren = lieben - auch das Kind das mich offenbar nicht mag oder liebt ansonsten werden sie sich von mir mehr und mehr ab wenden. Da sie meinen werden - ich liebe sie nicht mehr ganz besonders mit ihren auserwählten Aspekten von mir.

Sie wissen alle das ich ihr Vater bin - und die andren Geschwister liebe - doch sie meinen das sie jeder für sich eine bevorzugte Liebesbeziehung in Form von meinen persönlichen Aspekten zu ihnen habe - das es sich nicht so verhält sondern das ich allen die gleiche Voraussetzung gebe müssen sie erkennen lernen das sie nichts besonders sind im Gegensatz zu den andren Geschwistern. Erst dann erkennen sie wie sehr ich sie alle liebe. Dieses gilt selbstverständlich auch für die Mutter. Dieser eine Vater ist nicht Repräsentant für alle Väter hier im Universum - es muss also einen geben der im Stande ist alle Väter und Mütter - die ja auch Kinder waren - in diesem Universum ein individuell liebender Vater zu sein.

Darum gehe ich davon aus das wir alle davon ausgehen "können" nicht "müssen" sondern können.
Die Veden unterstützen mich in dieser Annahme das es nur einen Urersten Gott gibt der unendlich vielfältig ist - darüber freue ich mich sehr.Denn ich habe nirgends wo anders gelesen und erfahren das es so etwas gibt.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


1x zitiertmelden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 16:27
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Weil der begriff Gott alles ohne zu differenzieren beinhaltet - und doch gibt es schon auf Erden verschiedenerlei Versionen der Differenzierungen - dieses "einen" wie soll es denn im Universum aussehen.
Deine Aussage war aber, dass es bei den Urmenschen erst einen Gott gab und sich daraus dann die verschiedenen Religionen entwickelten. Das ist aber schlicht falsch.
Am Anfang gab es verschiedene Rituelle Handlungen deren Ziel nicht einmal die Anrufung von Göttern oder ähnlichen war, sondern einfach nur die Kommunikation mit der Natur oder den Toten.
Später kamen dann die Naturgötter.
Danach der Polytheismus, dessen Götter zwar immer noch in der Natur verankert sind, aber nicht als Naturgötter zu werten sind.
Und dann als allerletztes der Monotheismus.

Das heißt aber auch, dass es komplett anders herum lief, als du oder Risi das behaupten.


melden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 18:19
Hare Krishna
@Cricetus

Wo schrieb ich "Ur Mensch" ? Gott ist kein Mensch und wird dieses auch niemals sein - ich schrieb "Ur erster Gott"

heute um 14:20

Sag mal liest du das was ich schreibe oder suchst du nur das heraus was du meinst das es in dein universelles Weltbild passt - das darfst du - das verbietet dir keiner - dann solltest du aber zu mindestens einige Bücher von den Veden gelesen haben. Denn ich musste ja auch die Basisbücher aller andren Religionen und Philosophien wie Mystischen und wissenschaftlichen Bücher wälzen - damals gab es kein Internet sondern nur Bibliotheken in denen man herum stöbern konnte..

Hier ein Link zu den Veden :

http://www.veden-akademie.at/25-Alle-Themen.html (Archiv-Version vom 08.09.2011)

Die Veden behaupten das sie von Gott selbst hier allen im Universum gegeben sind. Von ihm dem Ur ersten Gott selbst.

Gleich - gültig was auch immer sich in der Materie manifestiert - wenn es stirbt - kann es nicht Gott sein. Wenn es altert kann es nicht Gott sein - Gott wird auch nicht geboren sondern er ist immer transzendent zur Materie sie haftet nicht an ihm.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


1x zitiertmelden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 18:28
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Wo schrieb ich "Ur Mensch" ? Gott ist kein Mensch und wird dieses auch niemals sein - ich schrieb "Ur erster Gott"
Das ist mir klar. Aber wenn man sich anguckt, was die Urmenschen angebetet haben, war das kein Gott.
Es gibt keinerlei Belege dafür, dass es mal einen solchen Urgott gibt und soziologisch war es eben komplett umgekehrt. Das wollte ich dir mitteilen.
Egal wie du deinen Gott konzipierst, wirst du es niemals schaffen alls jemals von Menschen angebeteten Götter zu vereinen.


1x zitiertmelden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 22:09
Hare Krishna

Lieber@Cricetus

Sicherlich werde ich dieses nicht schaffen - aber jede Stunde in der ein heutiger Mensch in sich hinein zu schauen vermag und vernimmt das er/sie die Seele selbst ist also das höhere Bewusstsein - und das Gott selbst in ihrem köper vorhanden ist - das höchste Bewusstsein - dann aus freiem eigenen willen versucht mit Gott in Kontakt zu kommen - dann geht es doch vorwärts für die Menschheit - denn der freie eigene Wille ist es - nicht die Bücher - nicht die politischen - wissenschaftlichen - philosophischen - religiösen - Führer - nicht Engel - Götter - Halbgötter oder Dämonen - oder gar Gott selbst entscheidet - sondern immer die individuelle Seele mit ihrem Bewusstsein selbst entscheidet ob sie Kontakt zu Gott selbst will oder nicht. Niemand andres. Danach entscheidet Gott selbst ob er /sie es will - denn Gott in uns allen weiss immer besser wer wir wahrhaftig sind - besser als wir selbst.

Wenn der Ur erste Gott selbst in den Veden sein wissen offenbart - für jeden der lesen und hören kann - er - ein - sichtlich - ist - dann frage ich mich was hier auf Erden Geschehen ist - das nicht die meisten Menschen von diesem Wissen wissen - Wissen das vor ca 3000 Jahren nieder geschrieben wurde weil der Mensch nicht mehr in der Lage war ein einmal gehörtes über mindestens ein Stunde Wort gerecht wieder zugeben - darum kam die Schrift - und heute ist der Mensch nicht einmal in der Lage 5 Minuten gehörtes fehlerfrei wieder zu geben darum ist der Computer gekommen.Der sicher später durch künstliche hybriden er setzt wird.

Das Theistische Manifest mit seinem radikalen Mittel weg fordert auf sich mit seinem freien willen - direkt an Gott an zu koppeln diesen hingebungsvoll zu dienen und zu lieben - das heisst das Gott in jedem Lebenden Wesen selbst vorhanden ist und das bedeutet das Gott in uns als Ûberseele alles über jeden weiss - das bedeutet weiter das Gott uns allen unsere Wünsche erfüllt die zu ihm /ihr persönlich führen - das bedeutet wiederum je hingebungsvoller Gott in uns geliebt wird - um so schneller etabliert sich ein jeder Wunsch der Harmonie - des Friedens des kooperativem - konstruktiven Zusammenlebens aller hier auf Erden lebenden Wesen in Erfüllung geht.

Wie soll den ein Weiser mir helfen wenn er /sie selbst irgend wie von der Materie abhängig ist - indem er /sie deise verehrt - sie über maßen liebt wenn er/sie besser wissen das diese vergänglich ist.

Wie soll mir der Seele den jemand helfen wollen wenn ich hier im Universum eine neue Manifestation ( 311 Billionnen Jahre) des Universum nach der andren erleben muss - ohne das ich weiss das es so ist. Weil ich niemals den radikalen Mittelweg zu ende gegangen bin. Sondern immer und immer wieder in materialistische feine und grobe Sackgassen habe mich abdriften lassen. Die Erde ist so eine Sackgasse sie ist aber eine ganz spezielle Sackgasse - weil sich die Seele in dieser Sackgasse entscheiden muss - wieder auf den mittleren - goldenen weg zugehen und wieder in noch unbekannte unbeleuchtete Sackgassen gezogen zu werden - oder den radikalem Mittel weg zu gehen vorbei an sämtlichen Sackgassen und deren Inhalt vorbeigeht ohne sich an - hin - gezogen zu fühlen.

Vorbei an allen dämonischen künstlichen Welten - vorbei an allen höheren Halbgötter Welten - die paradiesisch sind - was das feine und grobe Genießen der Materie angeht - vorbei den Energien und Kräften Gottes - vor bei dem Nichts - der Leere - vorbei dem ewigen Licht bis hin zur ewigen Heimat der geliebten Expansion des ur ersten Gottes - dann bin ich wieder zu hause. Ein sehr sehr langer und abenteuerlicher Weg. Der radikale Mittel Weg hilft mir persönlich sehr - ohne das ich hier auf Erden - den Boden unter den Füßen verlieren muss.

Hari bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


melden

Das Theistische Manifest

09.09.2011 um 23:07
@BhaktaUlrich
Mit den Weden zu argumentieren ist natürlich in einer solchen Situation schwierig. Die Weden sind, genau wie die Bibel, der Koran, die Tora, die NWÜ, die Bücher von Hubbard und viele mehr, einfach nur ein religiöses Buch.

Die bleibt von daher stehen: Wie willst du einen Gott konzipieren, der alles, was von Menschen jemals angebetet wurde, heute angebetet wird und auch in Zukunft angebetet wird in einem Gott vereinen? Nur zu sagen "die haben alle das gleiche Gefühl" ist mir irgendwie zu wenig und wird dem Glauben des Einzelnen nicht gerecht.


melden

Das Theistische Manifest

10.09.2011 um 00:54
@BhaktaUlrich
Lieber Ulrich,
ich beobachte, obwohl ich hier nicht mal angemeldet war (ich war es mal vor Jahren), deine Beiträge sporadisch schon seit vielen Monaten. Und ich muss sagen, dass ich es sehr bewundere mit welcher Ausdauer, Geduld und Umsichtigkeit du deine Beiträge hier verfasst. Ich finde es interessant, dass jemand wie du es bist, hierhergefunden hat...!
Viele Grüße,
Haribol


melden

Das Theistische Manifest

10.09.2011 um 11:58
Hare Krishna

lieber@Cricetus

Wenn der Urerste Gott oder einer seiner Expansionen etwas sagt ist das nicht so als wenn ein Mensch etwas sagt - denn was der Mensch sagt vergeht mit der Zeit das was Gott sagt ist immer da egal wie viele Billionen Jahre vergehen. Egal wie viele Universen neu etabliert werden.

Gott - der URerste Gott - gibt sein von ihm gesprochenes wissen an seinen erst geborenen Sohn hier im Universum weiter - dieser gibt es weiter an die die er geschaffen hat - denn es nicht Gott direkt der hier innerhalb des Universums schafft - schöpft sondern der erst geborene Sohn tut das - also der oberste Halbgott Lord Brahma - der in unsrer Zeit vor 2000 Jahren selbst sich in Jesus Christus expandierte und erschien.„Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf Erden gegeben“ (Mt 28,18). „Ich habe euch eine Tür geöffnet, die keiner mehr zuschließen kann.“ (Offb 3,8). Das sagte Jesus in der Offenbarung - das kann er nur sagen wenn er die Vollmacht der Allmacht innerhalb diese Universums innen hat. Auch hohe Halbgötter können sich expandieren die dann in der Regel als Gott von andren intelligenten Lebewesen - durch ihre eigene Unwissenheit so aufgefasst werden.

Es gibt 4 solcher direkten wissen´s Linien hier im Universum - man nennt so eine Linie Sampardaya - eine direkte Deciple Linie vom Anfang der inneren Schöpfung im Universum bis hinunter in unsere Zeit - ununterbrochen. Die an der ich mich anschließen durfte ist die 1. Brahma Sampradaya - die direkte Linie de erst geborenen Lord Brahma - der auch unter den Namen - Jeshua, Jesus, Christus, Messias, Erlöser, Pantokrator usw hier auf Erden bekannt ist. Das ist der erste Guru - der erste spirituelle Meister dieses Universums.Der von Gott persönlich eingesetzte und hoch wohl geborene Sohn.

Das wird einem klar wenn man diese Veden studiert - sie sind nun nach und nach übersetzt doch - lange noch nicht alle Bücher.Eine jede Universität die etwas auf sich hält hat auch die Veden in ihrer Bibliothek.

Wenn ein Mensch ein Buch schreibt egal zu welchen spezifischen Thema - dann ist es in der Zukunft immer wider ein andrer der entweder eine Fortsetzung dazu schreibt oder das alte Wissen durch neues Wissen ersetzt. Dabei wird viel spekuliert und manipuliert wie wir heute wissen.

Alle haben nun nicht das gleiche Gefühl - doch ihre Sinne nehmen das gleich auf - der Inhalt der Situation - ist für alle gleich - doch da jedes menschliche Wesen individuelle ist also einmalig und man kein zweites exaktes ich dazu findet - haben sie auch nicht das gleiche Gefühl sondern dieses ist ihrer individuellen Auffassung angepasst.

Natürlich ist es schwer wenn man nicht viel über etwas weiss und dann versucht zu argumentieren.
Das ist mit allem so. Doch das Internet ist ja an stelle von Bibliothekswissen durch dickes Bücher wälzen ersetzt worden "glaubt man " - das heißt man kann innerhalb von wenigen Minuten die quellen besuchen oder Abhandlungen darüber lesen - die nicht mehr als höchstens ein Stunde dauern - dann hat man schon ein wissen über das Thema. Mann kann nichts wissen wenn man andauernd nur durch scannt - dann bekommt man nur Bruchstücke die sich schwer einsetzen lassen im eigenen und andren ihr wissen.

Das ist so als wenn ich auf jedem geschriebene Buch nur die meistens auf der Rücksetzte geschriebene kurze Fassungen lese. Dann weiß ich zwar worum der Inhalt des Buches hauptsächlich handelt - aber ich kann zu spezifischen Fragen nicht antworten.

Rationell beutet für mich zu hören zu lesen und dann die Essens daraus zu filtern.
Doch es gibt drei arten von hören - einfach hören = und nur das war nehmen was man selbst gebrauchen kann - zu hören = das wahrnehmen was man noch nicht ganz verstanden hat - und lauschen = das wahrnehmen und verstehen was der andre nun genau meint.

So auch mit dem lesen - man kann scannen - man kann alles lesen und man kann alles lesen und zwischen den Zeilen mit lesen.

Die Veden sind nicht von Menschen gegeben wohl aber abgeschrieben nach den alten mündlich überlieferten Texten - diese mündlich Überlieferung fand immer statt mit dem original Text - das heißt dieser durfte von niemanden verändert werden - dieser muss immer zu erst gesprochen
werden oder jetzt zu erst geschrieben werden - in unserer Zeit ist das immer noch so - der original Text muss immer zuerst gesprochen werden - beim lesen wenn gefragt muss der original Text zitiert werden - dann kann der Sprecher - Schreiber eine Erklärung die sich sehr an den original Text anlehnt schreiben oder sprechen aber nun von alle in der jetzigen Zeit leichter verstanden werden kann.

Hier die Bhagvad Gita zum kostenfreien herunterladen als PDF Datei.Hier kann man sehr schön sehen wie das aufgebaut ist.

http://yoga-freunde.de/yofofite/texte/Bhagavad_Gita.pdf (Archiv-Version vom 07.12.2013)

Die Veden das heißt es sind tausende von Büchern - außerdem sind sie in 4 Gruppen eingeteilt

die Rigveda-Samhita, (Hymnen)

die Samaveda-Samhita, (Lieder)

die Yajurveda-Samhita, mit Vajasaneyi-Samhita (gehört zum weißen Yajur Veda), Maitrayani-Samhita (gehört zum schwarzen Yajur Veda), (Opferformeln)

die Atharvaveda-Samhita, (magische Formeln)
teile aufgeteilt

Hier kann man sich weiter informieren:

Wikipedia: Veda

Dann gibt es die indische Philosophie

Wikipedia: Indische Philosophie

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


melden

Das Theistische Manifest

10.09.2011 um 15:28
Wenn du und ich Väter sind - Väter von vielleicht einem oder 10 Kinder - so hat jedes Kind seine eigene Persönlichkeit - und jedes Kind von mir liebt mich ganz besonderer in einem speziellen Aspekt - so können mich zwei meiner Kinder in dem Aspekt des autoritären weisen Vaters besonders gut lieben - drei andre mögen aber den spaßigen Aspekt besonders lieben - ein andres Kind liebt den klugen intelligenten teil meiner Persönlichkeit besonders - wiederum zwei Kinder lieben den Sportsmann in meiner Persönlichkeit - und eines meiner Kinder mag ganz besonders den liebenden Aspekt von meiner Persönlichkeit - eines meiner Kinder mag mich überhaupt nicht - weil in meiner Persönlichkeit nicht für dessen Eigenschaft einen Vater zu lieben vorhanden ist - um alle meine Kinder liebend zufrieden zu stellen muss ich sie mit den von ihnen gewählten Aspekten meiner Persönlichkeit Zufriedenstellen und akzeptieren = lieben - auch das Kind das mich offenbar nicht mag oder liebt ansonsten werden sie sich von mir mehr und mehr ab wenden. Da sie meinen werden - ich liebe sie nicht mehr ganz besonders mit ihren auserwählten Aspekten von mir. [...]
Sehr schön gesagt :)


melden

Das Theistische Manifest

10.09.2011 um 15:58
@BhaktaUlrich
Es ist ja schön und gut, dass dieser Urgott verschiedene Eigenschaften haben mag. Aber was machst du mit sich widersprechenden Eigenschaften? Wie passt der Glaube der Christen an die Trinität zusammen mit dem einzig und allein monotheistisch gedachten Göttern des Islam oder Judentum zusammen?

Oder auch anders: Wir leben in einer nicht perfekten Welt, die von einem perfekten Wesen geschaffen wurde. Jede Religion bzw. jede religiöse Strömung gibt auf dieses Problem eine andere Antwort, die sich teilweise total widersprechen.

So schön die Idee einer Zusammenführung aller Religionen sein mag, tut man in meinen Augen dem einzelnen Religiösen damit unrecht, indem man ihn runterbricht auf "er sieht nur einen Aspekt des großen Ganzen".


melden