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Das Theistische Manifest

148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott, Jenseits ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 17:13
@interrobang
Pantheismus sagt aus dass die Natur Gott ist - dass Gott also nur unpersönlich ist. Ist also eine unpersönliche Gottes-Vorstellung -> Alles ist Eins.
Im Theismus ist Gott eine Person als auch der Ursprung der unpersönlichen materiellen Natur. Die materielle Natur ist hier seine unpersönlich Ausstrahlung. Als Ursprung dieser existiert Seine Persönlichkeit - die Höchste persönlichkeit Gottes.
Das Konzept wird in den vedischen Schriften als ein "für uns nicht zu verstehendes, unglaubliches Konzept bezeichnet" Sanskrit: acintya (unfassbar) bheda (eins) abheda (verschieden) tattva
Was soviel bedeutet dass "Alles ist Eins mit Gott ist aber dennoch Verschieden" von Ihm. Nicht bloß: "Alles ist Eins".
Die Ursache hierfür ist Individualität und Persönlichkeit.
Ich kann dich also nur zu gut verstehen, dass du es nicht verstehst. Es zeigt mir eigentlich dass du es verstanden hast oder darum bemüht bist es zu verstehen.


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 17:15
@nescienco
Also im endeffekt doch nur Monoteismus der um jeden preis kein monotheismus sein will?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 17:21
@interrobang
Warum Monotheismus?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 17:23
@nescienco
Zitat von nescienconescienco schrieb:Warum Monotheismus
Zitat von nescienconescienco schrieb:Als Ursprung dieser existiert Seine Persönlichkeit - die Höchste persönlichkeit Gottes.
Monotheismus=Eingottglaube
Oder seid ihr Polytheisten?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:04
Hare Krishna
@Bhakta
@Dude
@Fabiano

@alle

Radikaler Mittel - weg - das Wort in sich selbst beinhaltet ja nicht nur den zusammengeschriebenen Wert = Mittelweg - sondern hat die "Mittel" und den "Weg" - für mich ist das dann klar - das dieser Aus - druck - alles was um den Mittel weg herum - Oben - Unten - den Seiten - Vorne und Hinten - nicht mit einschließen kann - also die Radikalität liegt darin dieses zu erkennen und nicht am materiellen Vorne - Hinten - den Seiten - Oben - Unten - um alles in dieser Welt festzuhalten - aber auf Grundlage des eigenen freien Willens das der Radikale Mittel - Weg - der mittlere weg - irgend wann für alle da ist - denn dieser Mittel - Weg wenn er dann für die Erdbewohner gelten soll sollte dann schon über all bekannt sein - überall dort wo niemanden mehr das individuelle Ich /Ego für etwas über-lebenswichtiges lebt und handhabt.

Dort wo man nicht den radikalen Mittelweg gehen will - herrschen Verwirrung durch unzählige selbst errichtete individuelle und kollektive Wege - die genau zum eigenen egozentrischen individuellen mittleren Weg des genießen´s führen - die dann ein jedes mal in eine Sackgasse führt und zu entweder neuem Wegbau führt oder der Vernichtung des alten Weges.

Der radikale Mittelweg ist so für alle die - die ich weiss nicht wie lange schon in den zur Zeit ca 150 Billionen Jahre des Universums sich in Sackgassen herum getrieben haben.Also auf Wegen die nicht zu dem er warteten Ziel geführt haben.

Eine Sackgasse ist immer ein vom Mittelweg weg führender Weg der manches mal sehr grausame Erlebnisse realisiert und manches mal unheimlich langweilig werden kann und wiederum manches mal auch zur Einsicht - also zur Umkehr führen kann um wieder auf dem Mittelweg - der allerdings nicht radikal ist ein zu schwenken - und dann irgend wann mal wieder mit einer Sackgasse lockt.

Das Radikale am Mittel weg ist - das man "alle" Wege die in Sackgassen geführt haben erkannt hat - und dann radikal versuch nicht wieder in diese Sackgassen hinein zu gehen egal was sie Versprechen - diese Sackgassen sind das Vorne - Hinten - die Seiten - das oben und Unten - wer ist denn daran interessiert immer wieder in Sackgassen gehen zu wollen sie zu besuchen - zu suchen - wenn dann doch nur wieder das umkehren "müssen" die Ein (e) - sicht ist - weil man eben diese wieder erkannt hat oder weil man in dieser Sackgasse ( Weg) nicht glücklich geworden ist.

Dieser radikale Mittel weg führt für mich dort hin wo es keine Sackgassen mehr gibt keinen Mittel weg keine Radikalität mehr vorhanden ist wo das individuelle Bewusstsein sich als das erkennt was es ist - nämlich bewusst -" Ewig - wissend - Glückselig und Transzendente Form" habend untrennbar mit allem und alles - individuell - verbunden ist .

Niemand der sich dessen sicher ist - ob - Halbgott - Dämon oder Mensch oder andre von 400000 Menschen ähnlichen Arten im Universum zu sein - kann diese Eigenschaften vollkommen vorweisen diese sind äußerst selten in ihrer Vollkommenheit im gegenwärtigen Universum geschweige denn hier auf Erden. Das bedeutet nicht das das unmöglich ist - doch durch den radikalen Mittel weg immer häufiger.

Nun habe ich einmal versucht ohne Amtsbezeichnung des Intellekts den radikalen Mittelweg zu beschreiben.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:09
@BhaktaUlrich
Leider beantwortet das meine Fragen nicht.

1. Warum wird sich so extrem vom Monotheismus abgegrenzt obwohl es scheinbar Monotheismus ist?
2. Wieso steht er zwischen Atheismus und anderen Theismus?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:28
@interrobang
Du schreibst
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Monotheismus=EINgottglaube
Nach Armin Risi ist es aber anders:
Monotheismus: Glaube an einen EINZIGEN Gott.

Das Monotheistische ist exklusiv, separatistisch, elitär. Macht über die Eigenen Mitglieder und die Gegner (Gott zu ihrem Eigentum).

Das theistische Gottesverständnis ist inklusiv, integrierend, allumfassend.
Nur diejenigen die das Absoluthe kennen, verabsolutieren nichts. Wer Relatives verabsolutiert, d.h. absolutheitsansprüche vertritt, hat nicht verstanden was "absolut" bedeutet..

Als Theist glaubt man nicht nur an einen einzigen Gott wie im Monotheismus!
Hier haben alle Götter und Gottesbezeichnungen Ihren Platz und eine Bedeutung!

Ist deine Frage geklärt?


Was meinst du damit, dass Theismus zwischen Atheismus und anderem Theismus steht?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:32
Worin soll denn bitteschön der Unterschied zwischen dem Eingottglauben bestehen und einem Glauben an den einzigen Gott? Ich meine, wenn es nur einen Gott gibt, kann es zwangsläufig auch nur der einzige Gott sein, anderenfalls wäre es auch kein Glaube an nur einen Gott. Also irgendwo komme ich da nicht mehr mit....


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:41
@nescienco
Also habt ihr einen Polytheismus, einen Vielgötterglauben.
Zitat von BhaktaBhakta schrieb:Atheismus und Monotheismus sind die beiden Seiten der gleichen Spaltung und sind deshalb einseitig und somit halbwahr. Der Theismus ist ein Mittelweg
Im schwamigen einleitungspost wurde euer Polytheismus zwischen Atheismus und Theismus gesetz.

Die geschah aufgrund einer Falschen deffiniton da Atheismus nicht mit Monotheismus sondern mit jeder form des Theismus entgegengesetzt ist.
Da stellt sich mir die Frage wie dies begründet wird.


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Dude ehemaliges Mitglied

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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:44
@interrobang
..und allen andern, die sich hier mit den Begriffsdefinitionen in fast schon naiv-kindlicher Weise schwer tun, und damit eine ernsthafte Diskussion über die Inhalte des theistischen Manifests schon im Keime ersticken, mögen sich folgendes Werk zu Gemüte führen, welches die verschiedenen Begrifflichkeiten in einer spirituell-philosophischen Art und Weise tiefgehend, vollumfänglich und ganzheitlich beleuchtet.

Rückentext:
Die verschiedenen Weltbilder – konsequent zu Ende gedacht.

Überall werden Weltbilder, Philosophien und Glaubenssysteme vertreten: von Wissenschaftlern, Politikern und Finanzmagnaten, von Geheimlogen, Religionen und Esoterikern.

Haben einige mehr recht als andere? Kann und darf man unterscheiden? Oder ist alles relativ? Sind wir einer philosophischen bzw. ideologischen Willkür ausgesetzt, ohne Kriterien und Maßstäbe für das, was Wahrheit ist? Gibt es überhaupt so etwas wie „Wahrheit“?

Welche Weltbilder stecken hinter Aussagen wie „alles ist relativ“, „alles ist eins“, „alles ist Gott“? Oder: „Gott ist Energie“, „das Universum ist Gott“, „wir alle sind Gott“? Sind das Wahrheiten oder Halbwahrheiten? Wie kann man unterscheiden, ohne zu urteilen?

Armin Risi präsentiert hier eine ganzheitliche Systematik, die es ermöglicht, all die verschiedenen, oft widersprüchlichen Weltbilder in einen höheren Zusammenhang zu stellen, wo die Gegensätze sich aufheben. Denn Licht wirft keinen Schatten. Und es ist durchaus möglich, das Licht zu sehen und es vom Schatten zu unterscheiden – und überall zu erkennen, was den Schatten wirft.

Dieses Buch beschreibt eine Art von philosophischer Weltformel, mit der schlüssig und zeitaktuell die zentralen Aspekte unseres Seins erklärt werden können: Dualität und Einheit, das Relative und das Absolute, Schicksal und freier Wille, Karma, Gnade und Liebe.

In diesem Licht können auch die Schattenseiten und Halbwahrheiten der heutigen Zeit durchschaut werden, selbst wenn sie sich mit schönen Worten wie „neue Weltordnung“, „Weltfrieden“ und „neue Ethik“ tarnen.

Diese Themen sind heute von zentraler Bedeutung, weil wir in einer Zeit leben, in der uns die kollektive wie auch die persönliche Vergangenheit einholt und nach Heilung, nach Vollendung ruft.
http://www.armin-risi.ch/Buecher/Licht_wirft_keinen_Schatten.html

Ps. Ich bin aber nachwievor ganzheitlicher Nihilist ;)


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:47
@Dude
Was trotzdem nichts daran ändert das gläubige die an einen Gott glauben Monotheisten sind auch wen dieser gott allumfassend ist.


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Dude ehemaliges Mitglied

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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 18:50
@interrobang
doch, ändert es! wenn du nämlich mal kapieren würdest worum es geht - siehe letzter post von mir - dann könntest auch du das verstehen...
...so ist eine diskussion darüber mit dir völlig sinnfrei, daher enthalte ich mich, bis du dich mal ernsthaft mit der thematik auseinandergesetzt hast.


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08.09.2011 um 18:54
@Dude
Tja es bleibt dabei das ihr hier keine genaue definition geben könnt sondern statdessen bestehende neu definiert damit sie in eure ungenauen angaben passen.


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 21:02
@Dude
Der Herr, der dieses Buch geschrieben hat, hat bestehende Begriffe anders definiert, als dies bisher der Fall war. Sind wir uns da einig?
Bestehende Definition:
Theismus: Glaube an das Übernatürliche, das sich in einer oder mehreren Personen darstellt.
Monotheismus: Unterart des Theismus. Glaube an das Übernatürliche, das sich einer Person darstellt.
Atheismus: Kein Glaube an das Übernatürliche. Kein Glaube an einen oder mehrere Götter.

Wenn ihr jetzt hier eine Diskussion über dieses Buch führen wollt, wäre es nett, wenn ihr
1. Definition der von mir oben genannten Begriffe bringen könntet
und 2. erklären könntet, wie das Zusammenrbringen von Atheismus und Monotheismus zum Theismus funktionieren soll.


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 21:20
@Cricetus
Ist es möglich dass du diese Diskusion bewusst zum Ersticken bringen willst?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 21:23
@nescienco
Nein, aber eure Antworten stellen mich nicht zufrieden ;).
Wenn Theismus, entgegen der eigentlich Definition, sowas wie die Zusammenfassung gleichzeitige Perfektionierung sowohl von Atheismus als auch Monotheismus sein soll, braucht man dafür eine gescheite Definition. Und die wurde hier bisher nicht geliefert.
Wie soll man denn bitte diskutieren, wenn der einen Hälfte die Begrifflichkeiten der anderen Hälfte nicht klar ist?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 21:28
@Fabiano
..ich verstehe es so, dass ein Monotheist davon ausgeht, dass sein Gott der einzigste Gott ist. Nehmen wir als Beispiel einen Moslem an, der davon ausgeht dass Allah der einzige Gott ist.
Das Beispiel behauptet nicht, dass der Islam eine monotheistische Religion ist - sondern nur dass es hier wie in anderen Religionen Seperatisten, Extremisten und Fanatisten gibt. So wird Monotheismus als Mittel zum Zweck eingesetzt. Für Macht über seine Gegner - die entweder ungläubig sind oder an einen falschen Gott glauben.

Ein Theist hingegen glaubt ebenfalls dass Allah Gott ist. Aber er weiß auch dass andere Religionen eine Berechtigung besitzen und ihren Ursprung bei ein und dem selben Gott haben. Im Islam wird dieser unter dem Namen Allah verehrt aber in anderen Religionen unter einem anderen Namen. Was ok ist.

Allah ist nicht nicht der einzigste Gott sondern ein Aspekt des einen und absoluten Gott. Hier geht es nicht mehr nur um Religion sondern um ein Gottes-Bewusstsein.
Es geht darum, dass die Religion - welche auch immer - uns Liebe zu Gott vermittelt. Das funktioniert z.B. durch das verehren von Allah.

Ich fühle mich persönlich zum Krishnabewusstsein hingezogen und verehre die höchste Persönlichkeit Gottes als Krishna.


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 21:30
@Cricetus
Wo hat denn in diesem Thread irgendwer behauptet, dass Theismus eine Perfektionierung oder Zusammenfassung von Atheismus und Monotheismus ist?


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08.09.2011 um 21:32
@nescienco
Im anderen Thread war das die Position von Bhakta.

PS: Was ist der Unterschied zwischen "Ich glaube an einen Gott und denke, dass es euren nicht gibt" und "Ich glauben an einen absoluten Gott, der euren mit einschließt, der aber eigentlich ganz anders ist, als eurer"?


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Das Theistische Manifest

08.09.2011 um 22:10
@nescienco
Also seid ihr eine vermischung von Mono und Polytheismus.


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