@sandkasten sandkasten schrieb:Klar ist doch das das was da ist jemand erschaffen hat und die Menschen nicht viel über ihre herkumpft wissen oder nicht wissen wollen weil sie denken die wissenschaft erklärt alles.
Weist du Sandkasten, in deiner Vorstellung mag es zwar so sein, dass "SIE" glauben, die Wissenschaft erkläre alles.
Aber du kannst damit nicht auch schon wieder behaupten, dass weil DU das glaubst, ist es auch tatsächlich so, dass "SIE" das glauben.
Die Wissenschaft erhebt für sich gar nicht den Anspruch, alles erklären zu können und alles erklären zu wollen.
Der Wissenschaft ist es vollkommen klar, dass sie nur anhand von Beobachtungen und reproduzierbaren Experimenten die kleinen Puzzleteile für ein endloses Fragespiel erstellen kann.
Anhand dieser winzigen Puzzleteile, die ja durch Reproduzier- und Falsifizierbarkeit eindeutige Beweiskraft haben, kann man nur spekulieren wie es weitergehen "könnte".
Während dagegen der Glaube an einen Schöpfergott gar keine Puzzleteile kennen muss, um alle Fragen zu beantworten.
Wie du nun siehst, ist die Ordnung nicht eine Ordnung der Dinge selbst, sondern wir ordnen uns nur eine eigene Vorstellung von Ordnung.
Wenn wir beim Orden unserer Vorstelllungsordnung Gott ins Spiel bringen, dann geht es dabei weniger um Argumente, welche sich auf Fakten stützen, sondern um persönliche Eitelkeiten, Dominanzgebaren, Platzhirsch-Territorium, Testosteron, verletzte Gefühle, Emotionen....
was zusammen als ein sicherer Hinweis gelten darf, dass unsere Ähnlichkeit mit den Affen
ganz sicher auf gemeinsame Vorfahren zurück zu führen ist.
Gerade der naive Gotterklärtallesweilichangottglaube-Dominanzanspruch erklärt eindeutig, dass es bei diesem Anspruch nicht um einen Gott geht - sondern nur um den heiligen Puzelbaumtanz
um die eigene Mittes des Gläubigen.