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Aggressiver Atheismus

1.097 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aggressiver Atheismus

16.07.2011 um 20:40
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Das ist logisch. Atheisten reden im Normalfall auch nicht bei jeder Gelegenheit von höheren Mächten oder überhaupt von Dingen, deren Existenz nicht nur äußerst fraglich sind, sondern auch ebenso äußerst widersprüchlichen Motivationen zugrunde liegen.
Bei Theisten ist eine solche Verallgemeinerung auch schlicht falsch.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Was geht es einen Atheisten an, wenn irgend ein Spinner an eine höhere Macht glauben will und sich mit Gewissheit erhofft, nach seinem Tod besser behandelt zu werden, als jemand der nicht an diese höhere Macht glaubt.
Wenn man sich anguckt wie vehement du sie hier bekämpfst scheinbar eine ganze Menge...
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Die Fähigkeit zu Mitgefühl, Rücksicht, und respektvollem Miteinander hängt nicht davon ab, ob man
an die 10 Gebote glaubt.
Jops.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Auch das natürliche Schamgefühl, das mehr oder weniger ausgeprägt angeboren ist und zum anderen Teil aus der Gewöhnung durch sein Umfeld geprägt wird,
ist dem Atheisten nicht abhanden gekommen.
Einigen vielleicht schon, aber solche wird es auch unter den Theisten geben.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Atheisten sind in den meisten Fällen sehr tolerante und verständige Artgenossen, die sich aber auch manchmal Gedanken darüber machen, warum die Welt nicht besser ist,
Das würde ich so auch nicht komplett unterschreiben. Ich denke, dass es sowohl unter Atheisten als auch unter Theisten eher weltfremde und eher weltzugewandte Menschen gibt.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:wenn wir doch so viele gläubige Egoisten unter uns haben, die nichts anderes tun als dafür zu beten.
Nur mal so als Anhatlspunkt: Die ersten Krankenhäuser im römischen Reich wurden von pösen Christen gebaut und betrieben. Aber sie haben in diesen Gebäuden sicherlich niemandem geholfen, sondern nur für eine rasche Heilung gebetet.
Auch Einrichtungen wie Diakonie oder Charitas zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass die Mitarbeiter den ganzen Tag im Büro sitzen und beten.
(Achtung Ironie)


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16.07.2011 um 22:22
@Cricetus
Vielleicht ein paar Belege zu den Christlichen Spitälern im alten Rom.

Die Charitas ist ein Geschäftsmodell, welches mit Armut und Spenden das Geld verdient.


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16.07.2011 um 22:44
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Die Charitas ist ein Geschäftsmodell, welches mit Armut und Spenden das Geld verdient.
Das liegt wohl im Aug des Betrachters :).
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Vielleicht ein paar Belege zu den Christlichen Spitälern im alten Rom.
Der Kaiser Julian schreibt in einem Text, dass die Christen sich intensiv um Kranken kümmern und sie dieser Tatsache verdanken, dass sie sich so schnell verbreiten. Da dieser Kaiser Julian Heide und Christenhasser ist, kann man seine positiven Aussagen bezogen auf das Christentum wohl als wahr annehmen :).


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17.07.2011 um 11:13
@Cricetus

Bitte die Quelle über Kaiser Julians Aussagen angeben.

Es könnte sich nämlich dabei gut und gerne um eine frei interpretierte Lobeshymne der Christenheit
auf sich selber handeln. (Wie immer)

Jeder Kolonialisierung und allen wirtschaftlichen Kreuzzügen geht und ging immer eine christliche Missionierung der "Nächstenliebe" voraus. Als Wahl-Propaganda wurden selbstverständlich Hospizes
für das "Seelenheil" der Kranken und Armen errichtet. Ziel war es aber stets, möglichst Massen an "Bekehrten" zu gewinnen, die die alten gewachsen Kulturen und damit auch die Autorität der Regierungsordnung von innen heraus destabilisieren und untergraben.

zum Xten Mal Version 3.0 über Mutter Theresa:

http://www.ruhr-uni-bochum.de/bsz/613/2a.html (Archiv-Version vom 17.07.2012)
Mutter Teresa – Todesengel von Kalkutta

Alles für Gott, nichts für die Menschen
Agnes Gonxha Bojaxhio, besser bekannt als „Mutter“ Teresa, ist im Westen sicher eine der bekanntesten und beliebtesten Menschen. „Ein Leben für die Armen“ habe „Die Heilige von Kalkutta“ geführt, sie sei ein leuchtendes Beispiel für (christliche) Nächstenliebe und wirke wahre Wunder. Eins dieser Wunder durfte dann auch als Begründung für ihre Seligsprechung herhalten, die der absolute Weltmeister im Seligsprechen (mehr als jeder andere vor ihm) K. Woytila diesen Oktober verkündete.

Dass sich in Kalkutta keine Wunder ereignet haben, die Seligsprechung wie jede andere auch also quasi nur ein Fake ist, verwundert nicht. Mehr verwundert da schon, dass die komplette Geschichte um Fr. Bojaxhio sich bei genauerer Betrachtung in Unwohlsein auflöst.

Die Geschichten über die mildtätigen Wundertaten des Ordens „Missionare der Nächstenliebe“ (Missionaries of Charity) sind größtenteils erfunden. Das Bild der die Armen von der Straße auflesenden Nonne, die, ihr eigenes Leben in Armut und Bescheidenheit verbringend, alles opfert, um die Bedürftigen zu speisen, zu kleiden und zu heilen, hat jedenfalls mit der Realität der Slums von Kalkutta wenig bis gar nichts zu tun.

„Der größte Zerstörer des Friedens“

Die beispiellose Erfolgsgeschichte des inzwischen erfolgreichsten christlichen Ordens der Welt liegt nicht in Indien, in dessen Arbeit, begründet, sondern immer schon im Westen, im Bild, das die Medien (re)produzieren. 1969 finanzierten erzkonservative Kreise den ersten Film über sie und ihre Arbeit. Das heiligengleiche Bild, das in diesen Film erschaffen wurde, ist die Grundlage fast aller nachfolgenden „Berichte“ und Artikel. Journalisten, Mediziner und manchmal selbst Nonnen anderer Orden, die sich selbst ein Bild gemacht haben, sind über die Zustände meist nur entsetzt.

Die Aussagen von „Mutter“ Teresa selbst lassen da schon klarer werden, worum es ihr ging. Zuallererst um den Kampf gegen Abtreibung und Verhütung, ein Thema, für das sie die ganze Welt bereiste: „Doch ich glaube, dass der größte Zerstörer des Friedens heute die Abtreibung ist, denn sie ist ein unmittelbarer Krieg, eine unmittelbare Tötung, eine unmittelbare Ermordung durch die Mutter selbst. „[…]Heute ist Abtreibung das größte Böse, der größte Gegner des Friedens,“ wusste sie der staunenden Welt anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises mitzuteilen. Das auch Kondome, ja alles außer Knaus-Ogino, Teufelswerk ist, versteht sich da von selbst.

Und wie stehts um die Armen, Bedürftigen und Kranken? KritikerInnen werfen den nächstenliebenden Nonnen immer wieder vor, dass ihr Orden sie nicht (medizinisch) weiterbildet, dass in den Hospizen nicht zwischen Kranken und Sterbenden unterschieden wird (und die heilbar Kranken deswegen auch einfach nicht behandelt werden), dass z.B. Spritzen nur mit Wasser gereinigt und dann weiterverwendet werden, bis sie endgültig zu stumpf sind (ein wenig stumpf ist nicht so schlimm, Fr. Bojaxhio war als extrem sparsam bekannt). Auch Katastrophenhilfe leistet der Orden praktisch nicht, seine Krankenwagen transportieren keine Kranken, selbst die berühmte (4.000 bis 9.000 Mahlzeiten pro Tag) Essensausgabe verteilt kaum 300 Essen täglich (und diese teilweise nur mit Essenskarte, für katholische Familien beim Orden erhältlich).

Diese Kritik geht allerdings am Kern der Sache vorbei. Die wichtigste Aufgabe der „Missionare der Nächstenliebe“ ist nicht Speisung, Pflege oder Heilung, sondern war schon immer die Missionsarbeit. „Mutter“ Teresa rettet quasi Seelen, nicht Leben. Und ein besonders qualvoller Tod kann da sehr hilfreich sein: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.“. Einfach so an heilbaren Krankheiten verrecken reicht aber nicht aus: „Something very beautiful […] not one has died without receiving the special ticket for St. Peter we call it. We call baptism ticket for St.Peter. We ask the [dying] person do you want a blessing by which your sins will be forgiven and you receive God. They have never refused.“ Die Sterbenden werden also zwar nicht behandelt, aber immerhin noch ohne ihr Wissen und im Allgemeinen gegen ihren Willen getauft.

Der wahrscheinlich beliebteste Skandal ist der mit dem Geld. „Mutter“ Teresas Orden ist der reichste der Welt, ihre jährlichen Einnahmen werden manchmal auf dreistellige Millionenbeträge geschätzt. Preise, Stiftungsgelder, Spenden; was genau mit dem Geld passiert weiß niemand, bzw. niemand verrät es. Das meiste geht wohl auf ein Konto der Vatikanbank, eine Bank, die spätestens seit dem Mord am Bankier Calvi ein Synonym für dunkle Geschäfte (Geldwäsche, Drogen, org. Kriminalität) ist. In die „soziale“ Arbeit geht das Geld nicht, so viel ist sicher; die Leistungen, die der Orden verteilt, sind im Allgemeinen Sachspenden, selbst ihre „Heime“ kriegen die Nonnen meist geschenkt



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17.07.2011 um 11:15
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Es könnte sich nämlich dabei gut und gerne um eine frei interpretierte Lobeshymne der Christenheit
auf sich selber handeln. (Wie immer)
Kaiser Julian war ein Heide ;) und dementsprechend wird er keine Lobeshymnen auf die Christen gesungen haben.
Mutter Theresa ist mittlerweile ausgelutscht...


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17.07.2011 um 12:03
@Cricetus

Du sollst Quellen angeben. Wir wissen, dass Kaiser Julianus das unstete Bestreben der Christen
nach Machtdominanz des eigenen ideologischen Weltbildes durchschaut hat.


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17.07.2011 um 12:06
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Wir wissen, dass Kaiser Julianus das unstete Bestreben der Christen
nach Machtdominanz des eigenen ideologischen Weltbildes durchschaut hat.
So würde ich das jetzt nicht formulieren :D. Vielmehr ist es so, dass er Heide war und es nunmal als Heide gute Tradition war Christen zu verfolgen ;).
Ich glaube es war in der Schrift "Gegen die Galiläer".


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17.07.2011 um 12:11
Kaiser Julian war ein Mann, der es nicht leicht hatte, und der versuchte, die alten Traditionen der Antike zu retten. Die dabei angewandte Gewalt war allerdings sehr verwerflich. Mit dem Sieg des Christentums begann das Zeitalter der Dunkelheit, das erst mit der Rennaissance und der Aufklärung überwunden werden konnte.


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17.07.2011 um 12:13
@Cricetus

Du hast keine glaubwürdigen Quellenangaben.
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Mutter Theresa ist mittlerweile ausgelutscht...
Verständlich! Wenn man anderen seine eigene ideologischen Lebensügen aufzwingen will, dann sind unbequeme Fakten nur zum Auslutschen gülltig.


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17.07.2011 um 12:16
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Du hast keine glaubwürdigen Quellenangaben.
Und wieso nicht? Ich habe dir Titel und Autor genannt... Die Seitenzahl habe ich leider gerade nicht parat^^.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Verständlich! Wenn man anderen seine eigene ideologischen Lebensügen aufzwingen will, dann sind unbequeme Fakten nur zum Auslutschen gülltig.
Habe ich das irgendwo getan? Die Frau wurde hier schon zig mal behandelt, ich kann nicht nachprüfen, ob die Story stimmt, nehme aber mal an, dass sie es tut. Aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass es diakonische Einrichtungen von Christen gibt, die anderen Menschen helfen...
Und diese Einrichtungen haben eine lange Tradition (siehe Julian).


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17.07.2011 um 12:40
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass es diakonische Einrichtungen von Christen gibt, die anderen Menschen helfen...
Das ist die Geschäfts-Strategie des Christentums.
Möglichst viele Spenden zu Sammeln und mit freiwilligen Idealisten für Gottes Dank, die geringstmöglichen Ausgaben zu haben. Wie viel die Suppe für die Armen dann wirklich gekostet hat,
darüber wird nicht weiter geredet. (siehe: der Todesengel von Kalkutta alias Mutter Theresa)

Kaiser Julian hat den eingennützigen Geschäftssinn des Wasser-Predigens der Christen sicher schon früh durchschaut.


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17.07.2011 um 12:42
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Kaiser Julian hat den eingennützigen Geschäftssinn des Wasser-Predigens der Christen sicher schon früh durchschaut.
Kaiser Julian sagte, dass die Christen viele Anhänger dadurch bekommen, dass sie Krankenhäuser usw. haben. Inwiefern in diesen Krankenhäusern Mission betrieben wurde ist nicht bekannt und reine Spekulation.
Fest steht: Es gab viele christliche Krankenhäuser und die Menschen im alten Rom wussten davon. Zu diesen Krankenhäusern hatten nicht nur Christen, sondern generell alle Menschen unabhängig von ihrer Religion Zutritt.


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17.07.2011 um 14:14
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Inwiefern in diesen Krankenhäusern Mission betrieben wurde ist nicht bekannt und reine Spekulation.
Ob es Jesus als Gottes Sohn je gegeben hat, ist reine Spekulation - die etwas gemäßigtere Form von Gewissheit im Glauben :D

Jedenfalls wissen die Juden, deren Geschichte näher dabei wahr als der Glaube Luthers, nichts von einem Jesus Christus.


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17.07.2011 um 14:22
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Ob es Jesus als Gottes Sohn je gegeben hat, ist reine Spekulation - die etwas gemäßigtere Form von Gewissheit im Glauben :D
Steht nicht im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe, oder?
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Jedenfalls wissen die Juden, deren Geschichte näher dabei wahr als der Glaube Luthers, nichts von einem Jesus Christus.
Außer denen, die dann zu Christen wurden ;). Für alle anderen ist er eben nicht der Messias und von daher nicht weiter erwähnenswert.
Aber das hat nichts mit den diakonischen Einrichtungen zu tun :D.


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17.07.2011 um 14:57
@Pascoli

Die Juden wissen aber sehr wohl etwas von einem Jesus. Und du weißt so gut wie ich, dass die Bezeichnung Christus wie auch Messias "Der Gesalbte" bedeutet. Da sie in Jesus nicht den verheißenen Messias sehen, können sie ihn auch schlecht als Christus bezeichnen.


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17.07.2011 um 18:06
@Fabiano
"Christos" ist Griechisch Fabiano
und nun zeig uns mal die geschichtliche Erwähnung der Juden von Jesus in der Zeit in der Jesus
gelebt haben soll. Der Messias auf den die Juden damals warteten, auf den warten sie heute noch immer und in einem ganz anderen Zusammenhang als die Christen, die schon eindeutig von Name her
jemand anderen meinen.


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17.07.2011 um 18:16
@Cricetus

Worauf willst du dann hinaus?
Dass weil es immer 1000 Dumme gibt, welche für Gottes Dank den Dienst am Nächsten leisten,
damit die ganze Organisation ein gutes Auskommen und die Hoffnung auf einen Verwaltungsjob im Paradies hat, (siehe den Todesengel von Kalkutta und den Reichtum ihres Ordens - Mutter Theresa)

kann und darf man nicht kritisieren, dass es dafür weit über eine Milliarde Gedemütigte gibt,
die von ihren fanatisch gläubigen Angehörigen in ihrem Persönlichkeitsrecht bevormundet, vergewaltigt und psychisch kastriert wird?


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17.07.2011 um 18:30
@Pascoli

Du bist auch nur einer dem der wenigen Atheisten auf der Welt die völlichts Sinnfrei alles aus der Schublade holt was das Christentum u. die Christen in den Dreck ziehen will.

Kapiert hast du rein gar nichts.

Dieses Land in dem du Lebst, in dem es dir hier u. heute so gut geht wie fast keinem anderen auf der Welt.
Es ist Christlich

Wenn du Krank wirst u. ins Krankenhaus kommst.
Behandelt dich ein Christlich Gläubiger Arzt, Betreut die eine Christlich Gläubige Krankenschwester.
Anwälte, Lehrer, Professoren la auch der Wissenschaft, Verkäufer, Polizisten, Busfahrer........... ect.

Alles Christen,
Gott Gläubige,
Menschen die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben.

Sie umgeben dich und Leben Ihr Leben, Sie Helfen wen es nötig wird.
Vorallem aber lassen sie dich deines in Ruhe Leben.

Du gehörst einer Minderheit an. Einer Minderheit die im Grunde nur Angst hat.
Bodenlose Angst. Angst vor dem was kommen wird. Übrigens, das ist der Tod.
Atheismus ist auch eine Glaubenssache, nur in eine andere Richtung.
Kein Problem damit
Viel Spass dabei.
GOTT Liebt auch dich.


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17.07.2011 um 18:32
@Cricetus

hast du noch nie etwas von Atheisten gehört, die als Volontäre fürs Weiße und Rote Kreuz
in Somalia, Äthiopien und anderswo auf der Welt humanitäre Hilfe leisten.

Nur wird das offiziell von den christlichen Missionen nirgends gerne gesehen, da sie nach wie vor darauf pochen die Inhaber des Patents auf Mitgefühl zu sein.

Dabei wissen wir schon lange, dass dies rein gar nichts mit dem Glauben an Gott zu tun hat und Mutter Theresa als fragwürdiges Aushängeschild christlicher Nächstenliebe, ist geradezu der Beweis dafür!


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Aggressiver Atheismus

17.07.2011 um 18:43
@Fabiano
Zitat von LammLamm schrieb:Wenn du Krank wirst u. ins Krankenhaus kommst.
Behandelt dich ein Christlich Gläubiger Arzt, Betreut die eine Christlich Gläubige Krankenschwester.
Anwälte, Lehrer, Professoren la auch der Wissenschaft, Verkäufer, Polizisten, Busfahrer........... ect.

Alles Christen,
Gott Gläubige,
Menschen die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben.

Sie umgeben dich und Leben Ihr Leben, Sie Helfen wen es nötig wird.
Vorallem aber lassen sie dich deines in Ruhe Leben.

Du gehörst einer Minderheit an. Einer Minderheit die im Grunde nur Angst hat.
Bodenlose Angst. Angst vor dem was kommen wird. Übrigens, das ist der Tod.
Atheismus ist auch eine Glaubenssache, nur in eine andere Richtung.
Kein Problem damit
Viel Spass dabei.
GOTT Liebt auch dich.
Mitgefühl ist keine Frage des Gottglaubens.

http://www.wissenrockt.de/2010/12/21/reddit-com-atheisten-spenden-an-arzte-ohne-grenzen-13778/
Reddit.com: Atheisten spenden an “Ärzte ohne Grenzen”

Das Ergebnis eines auf der Internetplattform reddit.com von Christen initiierten Spendenmarathons steht fest. Die Community der Atheisten übertrumpfte ihre gläubigen Mitstreiter um ein Vielfaches. Mehr als 44.000 US-Dollar kamen so zusammen, wobei sogar das selbstgesetzte Ziel deutlich übertroffen wurde.

Über das Weihnachtsgeschenk darf sich nun die humanitäre Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ freuen. Die christlichen und islamischen Gruppen erreichten gemeinsam immerhin rund 13.000 US-Dollar zur Unterstützung ihrer Hilfswerke. Dabei befürchtete die Initiatorin zunächst heftige Auseinandersetzungen.

Eine gottlose Welt wäre von Egoismus und Hass geprägt, predigte zum Weltjugendtag in Madrid vor einigen Monaten etwa Papst Benedikt XVI. den Tausenden Jugendlichen in seiner Botschaft und warb für seine Kirche.

Der Mythos, dass unchristliche oder nichtreligiöse Menschen nichts von Solidarität verstehen, ist jetzt wohl ein weiteres Mal ins Reich der boshaften Geschichten verwiesen worden.

Denn die mehrheitlich jungen Atheisten in der Online-Community auf reddit.com brachten innerhalb von weniger als zwei Wochen 44.340 US-Dollar zusammen, womit das selbst bestimmte Ziel von 42.000 US-Dollar sogar noch einmal deutlich übertroffen wurde.

Auslöser des Spendenmarathons war die Idee der 26-jährigen Margaret Crymes. Die junge Frau aus den Vereinigten Staaten und Mitglied der christlichen Community auf reddit.com schlug am 8. Dezember vor, mit Hilfe der Plattform FirstGiving.com für die christliche Hilfsorganisation „World Vision“ Spenden einzuwerben.

Wenn jedes Mitglied der Gruppe “Christianity” nur 4,45 US-Dollar spende, könnte man ein Krankenhaus in einer verarmten Region bauen lassen, wo die Leistungen von “World Vision” dringend benötigt würden.

Ein wahrer Gedanke von Margaret Crymes, denn mit dem Verzicht auf einen Burger oder ein großes Bier können verantwortungsbewusste Menschen an entscheidenden Stellen wichtige Hilfe leisten.

Die Reaktion der gottlosen Leser auf reddit.com ließ nicht lange auf sich warten. Innerhalb weniger Stunden platzierte ein Mitglied der atheistischen Community einen entsprechenden Aufruf an seine unchristlichen Gesinnungsgenossen.

Wenn die christliche Gruppe „ein Krankenhaus in der Dritten Welt bauen will, werden wir zehn bauen“, hieß es. „Lasst die X-Mas-Kriege und den allgemeinen Kampf für das Gute in der Welt beginnen“, forderte er die Leser der Seite auf.

Die Gruppe der Gottlosen ist allerdings mit Abstand die größte Community und zählt über 106.000 – laut Selbstbeschreibung auf der Internetseite – „babyfressende Atheisten“.

Drei Tage später reagierte auch Reddits islamische Gemeinschaft und richtete eine Spendenseite für die Organisation „Islamic Relief“ ein. Ziel sollte es sein, wenigstens 5.000 US-Dollar einzusammeln.

Bisher konnten sie sich immerhin über 920 US-Dollar freuen, während die Christen ihre selbstgesetzte Marke von 12.000 US-Dollar ebenfalls leicht übertroffen haben.

Im „heiligen Krieg“ zwischen Atheisten, Christen und Muslimen auf reddit.com kamen somit insgesamt mehr als 57.000 US-Dollar zusammen, die zum größten Teil nun an „Ärzte ohne Grenzen“ fließen sollen.

Die Initiatorin Margarete Crymes war über das Ergebnis erstaunt. Zuerst sei sie besorgt gewesen, dass dies zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen den Communities führen könnte – Onlineforen sind schließlich für ausufernde und kontroverse Debatten bekannt.



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