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Was würde Jesus heute tun?

1.022 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was würde Jesus heute tun?

19.06.2015 um 22:02
@Heide_witzka
Widmen wir uns einmal der Ausgangsfrage

emanon schrieb:
...warum das Schnabeltier ein Beleg gegen die ET sein soll...

Dann stellen wir fest, dass du keinerlei Beleg finden konntest der aufzeigt, dass das Schnabeltier die ET widerlegt.
Gut, ICH konnte es nicht widerlegen, dafür hat jedoch Tommy recht plausible Indizien gebracht :) : Beitrag von Tommy57 (Seite 41)

z.B:
Dass sich aus Reptilien Säugetiere entwickelt haben sollen, ist wegen folgender Details, die eine riesige KLUFT zwischen den ARTEN bilden, völlig absurd und zudem im Fossilienbericht nirgendwo belegt!

Denn zwischen den Reptilien und Säugetieren bestehen sehr große Unterschiede: ...
------------------------------------------------

Eine grundlegende Überlegung in Verbindung mit der scheinbaren Höherentwicklung der Arten:

Bei einer angeblichen Entwicklung von Amphibien zu Reptilien wäre es nötig geworden, dass Abfallprodukte bei der Embryonalentwicklung in der Eischale nicht mehr als HARNSTOFF, sondern als HARNSÄURE ausgeschieden worden wären, da HARNSTOFF im beschalten Ei auf den Embryo tödlich wirkt!

Wäre aber aus einem Reptil schließlich ein Säugetier geworden, hätte eine UMKEHR stattfinden müssen, da SÄUGETIERE genauso wie AMPHIBIEN ihre Abfallprodukte wieder als HARNSTOFF ausscheiden.

Damit wäre die Evolution zu einer höheren SPEZIE offensichtlich RÜCKWÄRTS verlaufen, etwas, was von der Theorie her, in Verbindung mit der Höherentwicklung der Arten, nicht erwartet wird.
Desweiteren dazu:
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Die KLÜFTE zwischen den Grundarten der Lebensformen sind deutlich zu sehen und es gibt keine fossilen Beweise wie diese überbrückt wurden, weder von den Amphibien zum Reptil noch vom Reptil zum Vogel oder vom Reptil zum Säugetier!

Es fehlen sämtliche Zwischenformen die eigentlich in grosser Zahl vorhanden sein müßten, da gemäß den Evolutionsbefürwortern Jahrmillionen vergingen bis die Entwicklung von einer Grundart in die andere abgeschlossen wäre.
alles andere wurde gefunden, nur ausgerechnet und zufällig die Missinglinks nicht?
Ich bin für "gleiches Recht für ALLE" ;) -> entweder man findet gar nichts, weil es nicht genug Fosilien gibt, oder man findet ALLES - also AUCH die Missinglinks :)
Aber wie gesagt, ausgerechnet von den "SPRÜNGEN" der Arten findet man Beweise und von den Übergängen nicht?

Und das ist auch noch nicht geklärt:
Gibt es irgendwelche Fossilien von Giraffen, deren Hals nur halb oder dreiviertel so lang wie normal ist?

---->BibleIsTruth :
Eine interessante Frage, eine Frage die sich nicht einfach mit dem Wort "Evolutionssprung" abtun läßt.



Das gibt mir auch zu denken:
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Des weiteren liefert die ET keine Erklärung wie Zwischenformen bei der Entwicklung grundlegend neuer Mechanismen, wie z. B. von einer Embryonalentwicklung im beschalten Ei ausserhalb des Körpers ( Reptilien ) bis hin zur Austragung im eigenen Körper mit den dazu komplexen Systemen wie Gebärmutter, Plazenta und Milchdrüsen zur Versorgung des Embryos nach der Geburt mit den all dazu gehörenden Instinkten ( Säugetiere ) in Jahrmillionen hätte langsam entwickeln können!



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19.06.2015 um 22:31
Tommy57 schrieb:
Auf den Fotos der Astronauten "schwebt" die Erde im ALL im NICHTS, genauso wie es auch in diesem Bibeltext durch den inspirierten Bibelschreiber ausgesagt wurde.

emanon :

Die Inspiration war für den Pöppes, denn es gibt weder einen festen Punkt für die Befestigung, noch eine Befestigung und angesichts vielen anderen Gestirne, die man auch schon damals mit blossem Auge sehen konnte, von einem Nichts zu sprechen ist bestenfalls dumm.
.... behalt das mal kurz im hinterkopf ,vielleicht klappts ja bis zum übernächsten satz...

darauf der beitrag:

Beitrag von pere_ubu (Seite 41)

worauf du meinst antworten zu müssen:
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie albern.
Das war weder Thema noch könntest du dein dumpfen Vortrag belegen.
Brauchtest du mal wieder ein paar Buchstaben für deinen Counter?
falls du wirklich abitur haben solltest muss das wohl auf dem rummel gewonnen haben :D


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20.06.2015 um 09:15
@Optimist
Tommys Indizien sind so wertvoll wie @pere_ubu 's
Über dessen Elaborate müssen wir uns hoffentlich nicht ernsthaft unterhalten.

Hast du meine Links durchgearbeitet? Ich fürchte nicht, noch immer geistert der vollständige Fossilbericht in deinem Kopf herum.
Hol das bitte nach, dann wird dir Einiges klarer.
Die Entwicklung der Säugetiere ist doch im Netz nachzulesen, da brauchts noch nicht mal die wissenschaftlichen Ausarbeitungen, Wiki reicht als erste Quelle völlig aus.
Dass du ( @Tommy57 und Konsorten sowieso) dir noch nicht einmal die ienfachsten Quellen herausgesucht hast zeigt, dass es dir nur um Bestätigung deines Weltbildes geht und nicht um Wissenszuwachs.
Die ersten Lebewesen die dauerhaft an Land nennt man Amnioten. Die spalteten sich auf in Sauropsiden und Synapsiden. Aus den Sauropsiden entstanden Vögel und Reptilien aus den Synapsiden die Säugetiere.
Da gibts auch einen "Fossilbericht" aber natürlich keinen vollständigen (die Gründe müsste jeder kennen , der sich meine Links durchlesen hätte).
Zur Entwicklung der Säugetiere einfach mal unter den Begriffen Tetraposa, Amnioten, Sauropsiden und Synapsiden googeln, da sollten die meisten Fragen geklärt sein, auch die von Tommy.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Gibt es irgendwelche Fossilien von Giraffen, deren Hals nur halb oder dreiviertel so lang wie normal ist?
Meines Wissens nicht, aber da könnte am ehesten @Pan_narrans etwas zu erzählen (Ich hab aber grösstes Verständnis, wenn er sich das hier nicht geben möchte :D )
Was fällt mir auf?
Hier wird nach Belegen Fossilien ect. gefragt und,, nach erfolgter Erklärung, das nöächste Kaninchen aus dem Hut gezogen.
Geht von mir aus auch in Ordnung.
Aber wie sähe es aus, wenn man die Beleglage für die Existenz Gottes genauso und mit dem gleichen Anspruch betrachten würde?
Da wäre dannwohl Heulen und Zähneknirschen angesagt.
Den Hirnriss kann sich ja hier jeder täglich vor Augen führen wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, wohlgemerkt durch Belege gestützt und in sich konsistent, als nicht bewiesen abgetan werden wollen und statt dessen einem hypothetischen, haploiden Handwerker und seinem blutsaufenden Vater gehuldigt wird, basierend auf der Legendensammlung irgendwelcher Altvorderen, deren Wissen heute noch nicht einmal für die Versetzung in die 3. Klasse der Grundschule reichen würde.
Kann man machen, muss man aber nicht.
Man kann auch glauben es sei der Natur möglich innerhalb von ein paar Wochen ein Lebewesen von Kiemenatmung auf Lungenatmung umzustellen aber nicht in mehreren hundertmillionen Jahren vom Eierlegen zum Säugen (obwohl es rezente Tiere gibt, die es vormachen).
Das sind dann in der Regel die Menschen, die keine Probleme haben darin

Basset-QuicoOriginal anzeigen (0,7 MB)

die klare Verwandtschaft zum Wolf zu sehen (entlastet auch die Arche :D ), dann aber hingehen und

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ihre Verwandtschaft zum Affen leugnen um sich besser zu fühlen (und ihrem heiligen Buch nicht widersprechen zu müssen :D ).

Ich kann ja verstehen, dass du dich an der Giraffe hochziehen möchtest :D aber was ist denn mit den ausführlicheren "Fossilberichten", was mit dem des Menschen (ich hatte schon danach gefragt).
Meinst du niemand nimmt wahr, dass man sich hier vor der Antwort drückt?
Hältst du @Tommy57 's hilfloses "die Datierungsmethoden sind fehlerhaft" für eine ausreichende Begründung um die Entwicklung des Menschen auf etwas über 6000 Jahre einzudampfen?
Die Fehler der Datierungsmethoden sind bekannt und lassen sich rechnerisch darstellen, der Fehler durch Anwendung verschiedener Methoden zusätzlich minimieren.
Bist du auch ein Anhänger der 6000-Jahre-Hypothese?
Was ist denn hier mit dem "Fossilbericht"?

@Tommy57
Ich warte übrigens immer noch auf die Tierarten, die auf der Arche mitgenommen wurden und den Fossilbericht der aufzeigt, wie aus ihnen tausende weiterer Arten entstanden.
Da das, im Gegensatz zur landläufigen wissenschaftlichen Meinung, noch nicht so lange her ist haben die Zeugen da bestimmt lückenlose Nachweise.
Bin schon ganz gespannt. :D
Habs bei den Zeugen noch mal nachgelesen, Noah und Konsorten haben auf der Arche ja über ein Jahr die Fäkalien entsorgt (hartes Brot übrigens) da wirds für die Arche ja noch enger. Auch wenn Jehova dankenswerterweise die Saurier zur Humusbildung abkommandiert hatte sehe ich jetzt noch weniger wie es platztechnisch hätte hinhauen sollen, das Futter für die 370 Tage musste ja auch mit auf die Arche.
So oder so, eine logistische Meisterleisteung Jehovas. :D


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20.06.2015 um 09:18
@pere_ubu
Bezog sich hierauf. Der Rest deines Gestammels war auf gleichem Level.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:mythologie betreffs vorstellungen der erde gehören offenbar nicht zu deinem wüssensschatz .
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:falls du wirklich abitur haben solltest muss das wohl auf dem rummel gewonnen haben
Wenns so einfach wäre, dann hättest du ja auch eins. :D


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20.06.2015 um 13:23
@Tommy57
Hallo!

nemo schrieb:
Diese "letzten Tage" dauern mittlerweile schon einige Jahrhunderte an.

Oder mal nachgefragt: Welchen Zeitraum umfassen diese "letzten Tage" ?


Bisher 101 Jahre!

In Noahs Tagen, eine ähnliche Gerichtsperiode, waren es 120 Jahre!

Gruß, Tommy
101 Jahre sind Eindeutig zu lang, um das Wort "Tage" zu verwenden.
Was sollen einen "letzte Tage" kuemmern, wenn die Zeitspanne so gross ist ?
Maximal 5 Jahre sollten fuer den Begriff "letzte Tage" in Betracht kommen.

Und durch welches Ereignis wurden die "letzten Tage" im Jahr 1914 angestossen ?


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Saul ehemaliges Mitglied

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Was würde Jesus heute tun?

20.06.2015 um 13:38
Zitat von nemonemo schrieb:Und durch welches Ereignis wurden die "letzten Tage" im Jahr 1914 angestossen ?
Zeuge?
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20.06.2015 um 14:06
@Saul

Danke fuer den Hinweis.

Kannst du ein bisschen was zum Bild erlaeutern ?

Natuerlich haette ich dazu gern auch von @Tommy57
gelesen, in welchen Ereignis er den Anstoss der "letzten Tage" im Jahr 1914 sieht.


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Saul ehemaliges Mitglied

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Was würde Jesus heute tun?

20.06.2015 um 14:16
@nemo
Menschen versuchen Wörter zu Zahlen zu formen, rechnen damit, zerbrechen sich den Kopf, streiten darüber usw...
Im Grunde ist es nur die Angst/Neugierde/Flucht, vor dem fehlendem Wissen, wann der letzte Tag kommt. Mir ist es wurscht, wann und ob einer kommt.

Ich spreche für die Menschen und für die Natur. Somit für, und nicht gegen Gottes Schöpfung. Wenn es also einen Gott gibt, wie behauptet wird (ich mache mir kein Bild von Gott wie die Religionen), dann missfallen ihm nur jene, die gegen seine Schöpfung sprechen. Von daher... :D


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20.06.2015 um 14:23
@Saul

Na gut, das waere ja schonmal geklaert. :)


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20.06.2015 um 14:49
@Heide_witzka

Beitrag von Heide_witzka (Seite 42)
zu den Bildern: der arme Hund, diese kurzen Beine!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich kann ja verstehen, dass du dich an der Giraffe hochziehen möchtest :D aber was ist denn mit den ausführlicheren "Fossilberichten", was mit dem des Menschen
Zu den Abbildungen der Menschen:
Woher wollen die Wissenschaftler wissen, dass diese vermeintlichen Menschen, welche noch sehr affenähnlich waren, als Menschen bezeichnet werden können?

Könnte es nicht so sein: Es waren halt höher entwickelte Affen - jedoch ohne Sprache.
Aber dann kam als Sprung halt der Mensch (mit Sprache und allem drum und dran).

Woher will man denn wissen können, wie sich die sogenannten Urmenschen verständigt hatten? War ein einziger Wissenschaftler dabei oder hatte jemand eine Zeitreise mit Diktiergerät gemacht? ;)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Bist du auch ein Anhänger der 6000-Jahre-Hypothese?
Was ist denn hier mit dem "Fossilbericht"?
Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Mir ist nur ein Rätsel, wie man so SICHER sein kann, dass diese Affen-Ähnlichen Urmenschen sind .... vielleicht gabs eben gar keine Urmenschen, sondern es waren eben nur diese hochentwickelten Affen ;)

Deinen Link zu lesen kam ich noch immer nicht dazu. Aber ich denke, das ist evtl. für meine Frage nicht zu sehr relevant. Und wenn ja, vielleicht kannst du ja trotzdem mit knappen Worten meine These widerlegen? :)


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20.06.2015 um 17:27
@Heide_witzka

Mal noch ein Aspekt, der mir gerade in den Sinn kam, als ich einen Hasen hoppeln sah.
Ich gehe ja davon aus, wenn sich evolutionstechnisch irgendwas ausgebildet hat und dies dann auch über Jahrtausende so BLEIBT, dass es dann auch einen bestimmten Sinn hat.
Bei Mutationen welche zu Missbildungen führen, ist es natürlich was anderes, aber das setzt sich ja dann auch nicht durch.

Diesbezüglich überlegte ich mir beim Anblick des Hasen:
Weshalb hat ihm die Evolution eigentlich so lange Ohren vermacht? ("Großmutter, warum hast du so große Ohren" :D ) - damit er besser hören kann? Das glaube ich kaum, denn Hunde oder Wölfe (oder auch andere Tiere) hören sicher eben so gut und haben nicht so lange Ohren.

Oder warum hat sich bei Mäusen, Ratten usw. ein so langer Schwanz ausgebildet? Damit die Jungen sich daran festbeißen können und immer wissen wo die Mutter ist? :D
----------------------------------------------------

Dazu habe ich von Dir auch noch keine befriedigenden Gegenargumente bekommen (vor allem das Fette) :) - oder wird mir das in deinem Link hinreichend genug erklärt?:
Tommy57 schrieb:
Die KLÜFTE zwischen den Grundarten der Lebensformen sind deutlich zu sehen und es gibt keine fossilen Beweise wie diese überbrückt wurden, weder von den Amphibien zum Reptil noch vom Reptil zum Vogel oder vom Reptil zum Säugetier!

Es fehlen sämtliche Zwischenformen die eigentlich in grosser Zahl vorhanden sein müßten, da gemäß den Evolutionsbefürwortern Jahrmillionen vergingen bis die Entwicklung von einer Grundart in die andere abgeschlossen wäre.

--->
alles andere wurde gefunden, nur ausgerechnet und zufällig die Missinglinks nicht?
Ich bin für "gleiches Recht für ALLE" ;) -> entweder man findet gar nichts, weil es nicht genug Fosilien gibt, oder man findet ALLES - also AUCH die Missinglinks :)
Aber wie gesagt, ausgerechnet von den "SPRÜNGEN" der Arten findet man Beweise und von den Übergängen nicht?

Auch dazu konnte mich deine Antwort nicht befriedigen...
Gibt es irgendwelche Fossilien von Giraffen, deren Hals nur halb oder dreiviertel so lang wie normal ist?
... denn der Hinweis, dass beim Menschen (scheinbar?) sehr wohl Missinglinks gefunden wurden kann ich noch nicht so recht glauben. (Begründung im vorhergehenden Posting).



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20.06.2015 um 18:20
@Optimist

Es ist schade, dass du, wie @Heide_witzka schon feststellte, nichts neues lernen willst, sondern lieber die Erklärungen von anderen annimmst, die besser deiner Vorstellungswelt entsprechen.

Anstatt die Infos zu durchleuchten, die man dir gab (die Links von @Heide_witzka z.B.), wird nur wieder etwas neues ausgekramt (die Mäuseschwänze) und dass alte ignoriert und verworfen (Schnabeltiere und die erklärenden Links) und sich darüber lustig gemacht.

Und dann noch die Frage "Wie erklärst du mir das?", obwohl dir, wie gesagt, gar nichts an einer Erklärung liegt.

Dann geht alles wieder von vorne los:
Man will es dir erklären, du lässt dich nicht darauf ein und nimmst wieder die Erklärung eines @Tommy57 oder @pere_ubu und dann kommt wieder das drüber lustig machen und die Frage "Wie erklärst du mir dieses und jenes?"


Mir tun alle leid, die so von dir veräppelt werden und wundere mich über deren Geduld.
Die verständlicherweise langsam nachlässt und sich nur noch auf das nötigste beschränkt und auf die bereits angebotenen Links verweist.


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20.06.2015 um 19:07
Ein arbeitsfauler Tischler würde heute auf RTL2 zum "Star" werden.


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20.06.2015 um 21:34
@Lepus
Zitat von LepusLepus schrieb:wieder das drüber lustig machen
Vorerst zur Richtigstellung dessen:
Es ist normalerweise nicht meine Art, mich über irgendwen oder was lustig zu machen, wenn es um ernste Themen geht. Nur musst du hierbei - in DIESEM Falle - eins bedenken:
@Heide_witzka beweist - was die Gläubigen betrifft - umgekehrt auch immer sehr viel Humor und ich musste ehrlich gesagt auch schon desöfteren über die eine oder andere seiner Formulierung herzlich lachen, obwohl es eigentlich gegen "mein Lager" ging.

Nun frage ich Dich: ist es so schlimm, wenn ich IHM gegenüber dann auch mal versuchte, bisschen Humor einfließen zu lassen?
Ist es nur SEIN Recht in solch einer Art zu schreiben?

DIR gegenüber wäre ich bestimmt nicht SO gekommen, weil Du ja immer sehr sachlich und ernsthaft schreibst.
Zitat von LepusLepus schrieb:dann noch die Frage "Wie erklärst du mir das?", obwohl dir, wie gesagt, gar nichts an einer Erklärung liegt.
Doch, mir liegt ernsthaft was an den Erklärungen.
Leider hast Du mir meine Fragen nun auch nicht beantwortet.
Sind diese denn so absurd? Falls ja, bitte begründe mir weshalb?

Habe mir nun emanons Link angesehen - den hier http://scienceblogs.de/planeten/2008/04/07/was-ist-eine-theorie/ - der hilft mir aber kein Stück weiter, er kann mir keine meiner Fragen beantworten.
Zitat von LepusLepus schrieb:Anstatt die Infos zu durchleuchten, die man dir gab (die Links von @Heide_witzka z.B.),
Gut, ich hatte den Link von emanon vorher noch nicht gelesen, ansonsten hatte ich all seine Argumente hier durchdacht.

Jedoch konnten mich auch diese bis jetzt noch nicht überzeugen. Willst du mir DAS zum Vorwurf machen?
Umgedreht kann ich doch emanon oder Dich z.B. auch nicht mit meinen Argumenten überzeugen und mache dies Euch nicht zum Vorwurf?

Nur weil Ihr dieses und jenes für richtig und bewiesen haltet, muss ich das doch nicht genauso tun, sondern kann Zweifel hegen, oder nicht?
Die Wissenschaft hatte schon so manches festgestellt, was hinterher irgendwann revidiert wurde (dies jetzt ganz ohne Wertung, sondern nur als Feststellung).
Weshalb sollte ich dann alles glauben, was jemand rausgefunden hat, wenn ich es gar nicht SELBST überprüfen kann? Für mich muss etwas schlüssig sein, ehe ich es glauben kann, aber das war eben bis jetzt noch nicht der Fall.
Anstatt die Infos zu durchleuchten, die man dir gab ... wird nur wieder etwas neues ausgekramt (die Mäuseschwänze) ...
Ja, ich hatte was Neues ausgekramt, weil mich das was bis jetzt geschrieben worden war, noch nicht überzeugen konnte.

Wenn mir jemand das mit den Mäuseschwänzen und Hasenohren PLAUSIBEL erklären kann, dann werde ich mich in DIESEM Punkt zufrieden geben und evtl. sogar meine Überzeugung überdenken.
Vielleicht werde ich dann sagen können: An der Evolution könnte was dran sein oder auch nicht.
Genauso wie Agnostiker sagen: Es könnte Gott geben oder auch nicht.

Wenn mir diese vorgenannten Fragen jedoch NICHT beantwortet werden können, dann sind diese in meinen Augen weitere Indizien bzw. Puzzlessteine welche mein Weltbild bestätigen. Wie gesagt, das was ich bis jetzt gelesen hatte sind für mich noch keine hinreichende Beweise die mich umstimmen könnten.

Und ja, ich habe meine Überzeugung und bin selbstverständlich - was mein Weltbild betrifft - NICHT objektiv.
Ich bin ja auch - wie jeder Mensch - KEIN Objekt, sondern ein Subjekt und das jetzt völlig ohne Spaß ...
.... deshalb kann eben auch kein Mensch völlig objektiv sein.

So, nun würde ich mich ernstlich freuen, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte, das interessiert mich nämlich echt, auch wenn Du es nicht glauben magst.


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Was würde Jesus heute tun?

20.06.2015 um 22:24
Ach so, hab noch ein paar Links von emanon gefunden, die hier:

Wikipedia: Fossilisation
Wikipedia: Artbildung
http://user.uni-frankfurt.de/~markusp/Artbildung.pdf
Wikipedia: Ökologische Nische
http://www.spektrum.de/thema/evolution/903365
Wikipedia: Evolution
Wikipedia: Mosaikform

Diese konnten mir jedoch bei meinen aktuellen Fragen auch nicht weiter helfen.


Und diesen Link habe ich inzwischen auch gelesen: Wikipedia: Schnabeltier#Systematik und Entwicklungsgeschichte

Die Sache mit dem Schnabeltier ziehe ich nun zurück, jedoch bleiben meine aktuellen Fragen noch offen. Diese konnten mir durch die Links eben auch nicht beantwortet werden.


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Was würde Jesus heute tun?

21.06.2015 um 00:20
hm, gute Frage. Er würde wohl die Hände über dem Kopf zusammenschlagen bei all der Scheiße die hier auf der Welt vor sich geht und gar nicht wissen, wo er anfangen sollte.
Ich denke, die Menschen würden ihn ignorieren, oder nochmal kreuzigen.


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21.06.2015 um 04:32
@Heide_witzka

Hallo emanon!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Tommys Indizien sind so wertvoll wie @pere_ubu 's
Über dessen Elaborate müssen wir uns hoffentlich nicht ernsthaft unterhalten.
Wictionary:
"Elaborate: meist abwertend: nicht sorgfältig hergestellte, inhaltslose schriftliche Arbeit oder Machwerk"
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:hoffentlich nicht ernsthaft unterhalten
Doch eigentlich schon, denn außer einem überheblichen Abwinken in Form von verbalen Angriffen konnte man noch kein sachliches Argument vermelden!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Hast du meine Links durchgearbeitet? Ich fürchte nicht, noch immer geistert der vollständige Fossilbericht in deinem Kopf herum.
Hol das bitte nach, dann wird dir Einiges klarer.
DARUM, dass ein vollständiger Fossilbericht vorhanden sein sollte, ging es Optimist offensichtlich nicht, sondern um die Tatsache, dass weder im Fossilbericht noch in der lebenden Tierwelt die nötigen Zwischenformen auftauchen, die nötig wären um eine Entwicklung vom Einzeller zu den verschiedenen heute existierenden Lebensformen nachzuweisen, da gerade in den Hauptgruppen der Lebewesen die Klüfte unüberbrückbar sind!
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Die ersten Lebewesen die dauerhaft an Land nennt man Amnioten. Die spalteten sich auf in Sauropsiden und Synapsiden. Aus den Sauropsiden entstanden Vögel und Reptilien aus den Synapsiden die Säugetiere.
Was die Theorie lehrt ist eine Sache doch die Realität ist offensichtlich eine andere.

Es wird immer wieder der gleiche Denkfehler gemacht, dass man aufgrund von Ähnlichkeiten in Form und Konstruktion der Lebewesen eine Abstammung folgert.

Dabei sind ALLE lebenden wie fossilen Lebensformen VOLLSTÄNDIGE SPEZIES und KEIN EINZIGES befindet sich gerade in der WEITERENTWICKLUNG von einer ART in die nächste!
Doch GENAU das müsste man doch finden, wenn die Evolutionstheorie authentisch wäre!
Denn ÄHNLICHKEIT in den Konstruktionsprinzipien spricht nach allen bisherigen Fakten eher für einen intelligenten Konstrukteur der Lebewesen als wie für eine Jahrmillionen - Zufalls - Entwicklung, wofür es zu den dazu nötigen unzähligen Zwischenformen KEINE Beweise gibt!

Das sollte doch stutzig machen oder etwa nicht?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:ihre Verwandtschaft zum Affen leugnen um sich besser zu fühlen
Bei dieser Bilderreihe muss ich doch wirklich lauthals lachen! Ich habe gar nicht gewusst, dass unsere vermeintlichen Vorfahren schon so gute Fotografien anfertigen konnten?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:aber was ist denn mit den ausführlicheren "Fossilberichten", was mit dem des Menschen (ich hatte schon danach gefragt).
Die Zeitschrift SCIENCE sagt zu den Fossilfunden, welche die Abstammung zum Homo Sapiens belegen sollen:

„Der grundlegende wissenschaftliche Beweis setzt sich aus einem beschämend kleinen Aufgebot von Knochen zusammen, aus dem die Entwicklungsgeschichte des Menschen konstruiert werden soll. Ein Anthropologe verglich die Aufgabe mit dem Versuch, die Handlung des Romans Krieg und Frieden anhand von 13 wahllos herausgegriffenen Seiten zu rekonstruieren."

In SCIENCE DIGEST wird sogar folgendes zugegeben:

"Bemerkenswerterweise PASST das gesamte greifbare BEWEISMATERIAL, das wir für die EVOLUTION des MENSCHEN haben, IN EINEN EINZIGEN SARG, in dem sogar noch Platz übrig wäre. . . . Die heute lebenden Menschenaffen zum Beispiel sind anscheinend aus dem Nichts entsprungen. Sie haben keine Vergangenheit, sind im Fossilbericht nicht zu finden. Der wahre Ursprung der heutigen Menschen — der aufrecht gehenden, nackten, Werkzeuge herstellenden, intelligenten Wesen — ist, wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, ebenso ein Geheimnis.“

ZUM AUSSEHEN vermeintlicher menschlicher Vorfahren:

In vielen wissenschaftlichen Publikationen und Museen findet sich ein reichhaltiges Bildmaterial über das Aussehen vermeintlicher menschlicher Vorfahren!

Doch welche Vorlage gibt es eigentlich für solche Bilder, die oft sogar nur aus dem Knochenfund eines halben Kieferknochens angefertigt wurden?
( z. B. Ramapithecus )

Die Antwort in dem Buch The Biology of Race lautet: „Das Fleisch und die Behaarung muss derjenige, der die Rekonstruktion ausführt, aus eigener PHANTASIE hinzufügen."

Die EIGENE PHANTASIE der Rekonstrukteure scheint dabei sehr phantasiereich zu sein, denn:„Hautfarbe; die Farbe, Art und Verteilung der Behaarung; die Gesichtszüge und der Gesichtsausdruck — über diese Merkmale irgendeines der prähistorischen Menschen wissen wir absolut nichts.“

In der Zeitschrift Science Digest heisst es ebenfalls: „Die überwiegende Mehrheit der künstlerischen Entwürfe stützt sich mehr auf Phantasie als auf Zeugnismaterial. . . . Die Künstler sind gezwungen, irgend etwas zu entwerfen, was sowohl dem Affen als auch dem Menschen ähnlich sieht; je älter die Vorlage eingeschätzt wird, desto affenähnlicher fällt der Entwurf aus.“

Die Darstellungen von „Affenmenschen“ sind daher, so gab z. B. ein Evolutionist zu, „meistenteils Einbildung . . ., blosse Erfindung!"

Wer oder was sind eigentlich nun die wenigen Knochenfunde, die gemäß einiger Evolutionsbefürworter zum Menschen geführt haben sollen nun wirklich?

Ramapithecus z. B., sein Alter wird auf 14 Millionen Jahre geschätzt, zählt man zu den ersten Hominiden.

Das Buch: Wie der Mensch zum Mensch wurde, erklärt:

"Im Vergleich zu den Fossilresten des frühesten Primaten in Montana sind die Funde vom Ramapithecus beträchtlich, wenngleich — absolut gesehen — noch immer viel zu gering: Fragmente von Ober- und Unterkiefer, ein paar Zähne.“

FRAGMENTE VON OBER und UNTERKIEFER und ein paar Zähne und daraus konnte dann samt Abbildung ( ganzer Körper behaart mit bereits intelligenten und dennoch affenähnlichen Gesichtsausdruck! ) genau klassifiziert werden, wo dieser vermeintliche Vorfahr des Menschen in der Evolution des Menschen einzuordnen wäre.

Spätere Funde von Ramapithecus belegen nun eine ausgestorbene Menschenaffenart.

Die Zeitschrift "Natural History" warf die Frage auf: „Wie kam es, daß sich Ramapithecus . . ., lediglich aus Zähnen und Kieferknochen rekonstruiert — ohne Becken, Gliedmaßen oder Schädel —, heimlich in den Prozeß der Menschwerdung einschlich?“

Die Antwort: Die Rekonstruktionsversuche waren offensichtlich geprägt von Wunschdenken und reichhaltiger Fantasie!

Bei weitern Funden wie Australopithecus und Lucy zeigen die Forschungen, dass es in Wirklichkeit ausgestorbene Affenarten sind und nicht etwa fossile Vorfahren des Menschen!


Gruß, Tommy


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21.06.2015 um 04:51
@Optimist

Hallo lieber Optimist!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die Sache mit dem Schnabeltier ziehe ich nun zurück, jedoch bleiben meine aktuellen Fragen noch offen.
Das brauchst du nicht, denn es wurde hier noch von keinem belegt, woraus sich das Schnabeltier nun entwickelt haben soll!

Das Herumwerfen mit lateinischen Ausdrücken in wissenschaftlichen Artikeln klingt zwar intelligent, ist es aber nicht, denn es wird auch dort nur um den heißen Brei geredet und spekuliert!

Wikipedia: "Das Schnabeltier gilt als ein lebendes Fossil."

Das sagt überhaupt nichts aus, außer, dass man in Wirklichkeit keine Entwicklungsgeschichte nachweisen kann!

Das Schnabeltier ist und bleibt der Alptraum aller Evolutionisten, da es in seinem Körperaufbau viele Grundarten von Lebensformen vereinigt ohne dass eine Abstammungslinie nachgewiesen werden könnte!

Das Schnabeltier ist DER BEWEIS, dass Ähnlichkeiten im Körperbau KEIN BEWEIS einer zufälligen stammbaumähnlichen Jahrmillionen - ENTWICKLUNG der Lebensformen sind, sondern in Wirklichkeit sind alle Lebewesen Konstruktionen eines intelligenten Schöpfers!


Gruß, Tommy


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Was würde Jesus heute tun?

21.06.2015 um 05:39
@Heide_witzka
@Optimist

Weitere Beweise für unüberbrückbare Klüfte in der scheinbaren Entwicklung von den Reptilien zu den Vögeln:


Reptilien sind bekanntlich KALTBLÜTER, das bedeutet, dass ihre Körpertemperatur je nach Aussentemperatur ansteigt oder abfällt.

Im Gegensatz dazu sind alle Vögel WARMBLÜTER, das heisst, ihre Körpertemperatur bleibt, unabhängig von der Außentemperatur, doch relativ konstant.

Um das Rätsel zu lösen, wieso warmblütige Vögel überhaupt von kaltblütigen Reptilien abstammen könnten, behaupten manche Evolutionisten heute, dass einige Dinosaurier (die zu den Reptilien zählten) Warmblüter waren.

Allgemein vertritt man allerdings die gleiche Meinung wie R. Jastrow, der sagte: „Die Dinosaurier waren wie alle Reptilien Kaltblüter.“

Der französische Evolutionist Lecomte du Noüy sagte zu der Ansicht, daß warmblütige Vögel von Kriechtieren, die Kaltblüter sind, abstammen: „[Das] stellt heute eines der größten Rätsel der Entfaltung dar.“

Er gab ebenfalls zu, daß die Vögel „alle unbefriedigenden Kennzeichen einer Urschöpfung“ aufweisen, ALSO unbefriedigend, was die Spekulationen der Evolutionstheorie betrifft.

 Es stimmt zwar, dass sowohl Reptilien als auch Vögel Eier legen, jedoch nur die Vögel brüten ihre Eier aus.
Sie sind dazu konstruiert. Eine ganze Anzahl Vögel haben auf ihrer Brust einen Brutfleck, einen Bereich ohne Federn, der mit einem Netz von Blutgefäßen ausgestattet ist und daher den Eiern die notwendige Wärme spendet.

Einige Vögel haben zwar diese Bruthilfe nicht, doch dann zupfen sie sich ihre Brustfedern aus.

Das Ausbrüten der Eier hätte es für die Vögel bei der Evolution des weiteren erforderlich gemacht, dass sie mit VÖLLIG NEUEN INSTINKTEN versehen worden wären, wie zum Beispiel für den NESTBAU, für das AUSBRÜTEN der Eier und für das FÜTTERN der Jungen, sehr selbstlose, uneigennützige, rücksichtsvolle Verhaltensweisen, die Geschicktheit, harte Arbeit und Verteidigung in Gefahrensituationen mit einschliessen.
All das macht z. B. schon einen großen Unterschied zwischen Reptilien und Vögeln aus.
Aber das ist noch längst nicht alles!


Nur die Vögel haben FEDERN. Es wird blindlings einfach spekuliert, die Schuppen der Reptilien hätten sich in diese erstaunlich strukturierten FEDERN verwandelt.

Ist das nachvollziehbar?

Der Federschaft einer FEDER trägt z. B. eine Reihe von sogenannten Fahnen. Jede Fahne hat viele Strahlen oder Seitenäste, und jeder Seitenast hat Hunderte von Wimperchen und Häkchen.

Bei der Untersuchung unter einem Mikroskop wurde bei einer einzigen Taubenfeder festgestellt, dass sie „mehrere hunderttausend Äste und Millionen von Wimperchen und Häkchen“ hat.

Alle Teile einer Feder werden von diesen Haken zusammengehalten, so dass eine glatte Oberfläche oder ein Flügel entsteht. Die FEDER ist als TRAGFLÄCHE unübertroffen, und nur wenige Stoffe sind ebenso gute Isolatoren.
Ein Vogel von der Größe eines Schwans hat etwa 25 000 Federn.

Wenn die Fahnen einer Feder einmal auseinandergegangen sind, werden sie mit dem Schnabel „gekämmt“. Während sie durch den Schnabel gezogen werden, wird Druck ausgeübt, und die Haken der Federstrahlen verbinden sich wieder ähnlich wie die Häkchen bei einem Reissverschluß.

Die meisten Vögel haben an der Schwanzbasis eine Drüse, mit deren öligem Sekret sie jede einzelne Feder glätten.

Andere verfügen über besondere Federn, die an den Enden ausfransen und einen feinen Puder erzeugen, mit dem sie das Federkleid glätten. Gewöhnlich werden die Federn einmal im Jahr bei der Mauser erneuert.


 Wie versuchen nun Evolutionsbefürworter, die Entwicklung der Federn zu erklären:

„Wie hat sich dieses Strukturwunder entwickelt? Es gehört keine große Einbildungskraft dazu, um sich eine Feder als eine abgewandelte Schuppe vorzustellen, im Grunde ähnlich der eines Reptils,... eine lange, lose befestigte Schuppe, deren äußere Kanten sich ausfaserten und ausbreiteten, bis sich die äußerst komplexe Struktur entwickelt hatte, die die Feder heute aufweist.“
Ist das wirklich eine wissenschaftliche Erklärung? Oder liest sich das nicht eher wie ein Science-fiction - Roman?

Beachtlich ist außerdem die KONSTRUKTION des Vogels für ein Leben in der Luft.

Die Knochen der VÖGEL sind im Gegensatz zu den massiven Knochen der REPTILIEN dünn und hohl.
Da zum Fliegen viel Kraft erforderlich ist, sind die Knochen der Vögel im Innern verstrebt, ähnlich wie Tragflügel von Flugzeugen versteift sind. Die Konstruktion der Knochen dient jedoch nicht nur der Stabilität, sondern erklärt auch ein weiteres Wunder der Vogelwelt — das ATMUNGSSYSTEM der Vögel.

 Während eines stunden- oder tagelangen Fluges, was z. B. Zugvögel immer wieder bewältigen, erzeugen die Flugmuskeln viel Wärme. Die Vögel werden damit sogar ohne Schweissdrüsen fertig, denn sie haben einen "luftgekühlten Motor“.

Ein weitverzweigtes System von Luftsäcken reicht bis in fast jeden wichtigen Teil des Körpers, sogar bis in die Hohlräume der Knochen. Durch diese interne Luftzirkulation wird die Körperwärme abgeführt. Außerdem nutzen die Vögel mit Hilfe dieser Luftsäcke den Sauerstoff der Luft noch weit wirksamer aus als überhaupt irgendein anderes Wirbeltier.

Wie geschieht das?

Reptilien und Säugetiere atmen ein und aus, indem sie ihre Lunge wie einen Blasebalg abwechselnd füllen und leeren. Bei den Vögeln fließt jedoch beim Ein- und beim Ausatmen FORTWÄHREND frische Luft durch die Lunge.

Vereinfacht gesagt, arbeitet das System wie folgt: Wenn ein Vogel einatmet, strömt die Luft in gewisse Luftsäcke, die dann als Blasebälge dienen, um die Luft in die Lunge zu befördern. Aus der Lunge geht die Luft in andere Luftsäcke über, von wo aus sie schließlich abgegeben wird. Das bedeutet, daß die Lunge ständig in einer Richtung von frischer Luft durchströmt wird, vergleichbar mit einem Schwamm, durch den Wasser hindurchfließt. Das Blut durchströmt die Kapillargefäße der Lunge jedoch in ENTGEGENGESETZTER Richtung, und das ist das Außergewöhnliche am Atmungssystem der Vögel. Dieses System ermöglicht es ihnen, die DÜNNE HÖHENLUFT zu atmen, wenn sie tagelang ununterbrochen in über 6000m Höhe Tausende von Kilometern zurücklegen.

Die unüberbrückbare KLUFT zwischen Vögeln und Reptilien wird noch durch viele weitere Merkmale vertieft. Eines ist die SEHSCHÄRFE

Vom Adler bis hin zur Grasmücke gibt es AUGEN, die wie ein TELESKOP, und andere, die wie ein VERGRÖSSERUNGSGLAS funktionieren.

Die Vögel haben auf ihrer Netzhaut MEHR SEHZELLEN als andere Lebewesen.

Auch die Füsse der Vögel sind etwas ganz Besonderes. Wenn sie sich auf einem Zweig niederlassen, werden die ZEHEN von den Sehnen AUTOMATISCH zusammengezogen.

Außerdem haben die VÖGEL NUR VIER Zehen im Gegensatz zum REPTIL, das FÜNF hat.

Der GESANG der Vögel, wie der der NACHTIGALLEN und der SPOTTDROSSELN, wird NICHT über Stimmbänder erzeugt, sondern mit Hilfe der SYRINX.

Dann hat das Herz der Reptilien nur DREI Kammern, aber das der Vögel VIER.

Die VÖGEL UNTERSCHEIDEN sich von den REPTILIEN auch durch ihre SCHNÄBEL.

So gibt es zum Beispiel Schnäbel, mit denen sie Nüsse knacken, Nahrung aus schlammigem Wasser filtern oder Löcher in Bäume hämmern, und auch Kreuzschnäbel, mit denen sie Kiefernzapfen öffnen,......die Mannigfaltigkeit ist schier unendlich!

Und doch wird von den Evolutionsbefürwortern gesagt, dass solch hochspezialisierte Schnäbeln sich zufällig aus der Nase eines Reptils entwickelt hätten!
Ist das wirklich eine glaubwürdige Erklärung??

Eine Zeitlang betrachteten die meisten Evolutionisten den Archäopteryx, dessen Name „Urflügel“ oder „Urvogel“ bedeutet, als ein fehlendes Bindeglied zwischen Reptilien und Vögeln.

Heute sind allerdings viele nicht mehr davon überzeugt, denn seine versteinerten Überreste lassen aerodynamisch konstruierte, flugtaugliche Flügel erkennen, mit so vollständig ausgebildeten Federn wie bei den heutigen Vogelarten auch.

Die Knochen der Flügel und Beine des Archäopteryx waren ebenso dünn und hohl.

Seine ANGEBLICHEN Reptilmerkmale sind auch gegenwärtig bei Vögeln zu finden. Er stammt offensichtlich NICHT aus einer vermeintlichen Zeit vor den Vögeln, denn die Fossilien anderer Vögel sind mittlerweile auch in Gesteinsschichten gefunden worden, die aus der gleichen Periode stammt wie diejenigen, in dem der Archäopteryx gefunden wurde.

Gruß, Tommy


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Was würde Jesus heute tun?

21.06.2015 um 07:34
Wir haben zwar im Trinitäts-Faden grundlegende Differenzen @Tommy57 aber hier zu lesen, wie Du die unlogischen Gedanken welche die Evolutionstheorie grundsätzlich inne hat zu Staub zermalmst, ist etwas wo Du Dir meiner Anerkennung sicher sein kannst! Finde ich sehr gut!


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