Gibt es Gott?

Koman schrieb:und das ist wiederum ein vorurteil...
man kann nicht alle in einen topf werfen...

Richtig.
Hinzu kommt, dass die Forschung auch nicht immer ausreichend überzeugen kann. Nur weil man etwas hinterfragt, muss man nicht den Standpunkt vertreten, den vielleicht manche Atheisten daraus schlussfolgern.

@Namah

Namah schrieb:Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, dass sich gläubige meist auf die Bibel verlassen,

aber das zeigt doch gerade, wie klein noch dein bild vom glauben ist...
glaube bedeutet doch nicht an die bibel zu glauben...

es gibt so viel mehr als die bibel, was der umfang vom glauben beinhaltet...
viele verirren sich deshalb im wald...

Lightstorm schrieb: Nur weil man etwas hinterfragt,

... genau das tun die Gläubigen ja nicht, sie verlassen sich auf die Bibel.

Koman schrieb: glaube bedeutet doch nicht an die bibel zu glauben..

ich könnte natürlich auch schreiben - nach dem Koran, Buddhisten, etc. Sie ALLE haben ihre EIGENE Lehre.

@Namah

Nein, es gibt auch Gläubige die glauben an die grundlegende Botschaft, aber sind vorsichtig mit den Überlieferungen.
Aber ja manche glauben auch einfach so an die ganze Bibel, weil sie eben an die Bibel glauben und im hinterfragen vielleicht kein Sinn sehen :D

Könnte genau so auch andere Glaubensvorstellungen mit der Frage konfrontieren.
Wenn Atheisten ihre Kernaussage hinterfragen, müssten sie eigentlich auch merken das es keine Beweise dafür gibt, wieso glauben sie also weiterhin, hinterfragen sie sich nicht?

@Namah

Du redest von einigen wenigen Fanatikern.

Mir persönlich ist durchaus bewusst, dass z.B. die Bibel nur ein Gleichnis ist. Ich würde den Teufel tun, z.B.die Genesis auch nur ansatzweise wörtlich zu nehmen (was hierzulande auch nur die wenigsten tun).

@Namah

Namah schrieb:ich könnte natürlich auch schreiben - nach dem Koran, Buddhisten, etc. Sie ALLE haben ihre EIGENE Lehre.

ganz genau...
und das sind meist nur überlieferungen, und diese kommen von noch viel früher...

die bibel ist ein kleines foto von etwas, das man herzeigen möchte...
was jemand darin sieht, ist wieder eine andere frage...
und so ist es mit allen büchern durch die bank...
jeder liest sie und jeder meint etwas erkannt zu haben...

man verfasst sie aus dem grund, weil man annimmt, das es wichtig ist, dieses wissen zu bewahren...
egal um welches wissen es sich handelt...

Lightstorm schrieb: Aber ja manche glauben auch einfach so an die ganze Bibel, weil sie eben an die Bibel glauben und im hinterfragen vielleicht kein Sinn sehen

warum macht es keinen Sinn zu hinterfragen? Weil sie glauben was in der BIbel steht- also - immernoch fikiv- das die Sonne grün sei? Was ist das denn für ein dummfug? Wie kann man sowas glauben wollen?

Lightstorm schrieb: Wenn Atheisten ihre Kernaussage hinterfragen, müssten sie eigentlich auch merken das es keine Beweise dafür gibt,

und was ist mit der Wissenschaft? Bringen die keine Beweise? Doch wohl eher als die Bibel.

IrreBlütenfee schrieb: Du redest von einigen wenigen Fanatikern.

wenigen? Ich kenne verdammt viele Fanatiker.

IrreBlütenfee schrieb: Mir persönlich ist durchaus bewusst, dass z.B. die Bibel nur ein Gleichnis ist. Ich würde den Teufel tun, z.B.die Genesis auch nur ansatzweise wörtlich zu nehmen (was hierzulande auch nur die wenigsten tun).

Unter den meisten Sektenaussteigern ist z.B. das Buch Moses eh ein Märchenbuch. ;)

Koman schrieb: die bibel ist ein kleines foto von etwas, das man herzeigen möchte..

was meinst du mit Foto? Wo???

Koman schrieb: man verfasst sie aus dem grund, weil man annimmt, das es wichtig ist, dieses wissen zu bewahren...
egal um welches wissen es sich handelt...

egal um welches wissen es sich handelt. Tja!!!! Ist doch dumm- oder nicht?

@Namah

egal um welches wissen es sich handelt. Tja!!!! Ist doch dumm- oder nicht?

das kann ich dir nicht sagen, ich bewerte kein wissen...
es gibt wissen oder nicht-wissen...

Namah schrieb:was meinst du mit Foto? Wo???

ganz genau...
um das zu verstehen müßtest du dich eben nicht nur mit der bibel befassen,
sondern mit dem glauben, an sich :)

@Namah

Du solltest dir vielleicht darüber klar werden, dass es den meisten Gläubigen um die Botschaft ihrer jeweiligen Religion geht. Überlege einfach mal, wer z.B. in Hospizen die meiste Arbeit erledigt, und das aus reinster Nächstenliebe. Ich wage zu behaupten, dass dem Grossteil der Skeptiker ihre Mitmenschen eigentlich sch**ssegal sind und sie nur auf sich selbst und ihr Fortkommen fixiert sind. Sowas wie Mitgefühl und Nächstenliebe kann man durchaus lernen, wenn man bereit ist, sich auf die Botschaft an sich, auf den Hintergrund der Geschichten in der Bibel, einzulassen.

@Namah

Namah schrieb:und was ist mit der Wissenschaft? Bringen die keine Beweise? Doch wohl eher als die Bibel.

Die Wissenschaft bringt keine Beweise die Gott widerlegen. Die Wissenschaft erklärt nur wie die Dinge funktionieren.

Wie gesagt, aus "gibt es kein Beweis dafür" kann man kein "existiert nicht" schlussfolgern. Das wäre dilettantisch :D

Ich mach mir jetzt ein grünen Tee und werde mich entspannen ^^

Das Leben ist wie Minecraft :D
Man muss zusehen das man überlebt aber sonst gibt es keine Ziele. Man kann sich Sachen aus Blöcken bauen bis man stirbt :D

Wenn ich frage "was ist das hier eigentlich?" wäre die allgemeine Antwort "das ist Raum und Materie...".
Das beantwortet aber die Frage nicht, sondern erklärt mir nur welche Namen man den Dingen gegeben hat, was das hier ist kann niemand beantworten.

Ich finde die Existenz des Universums und von Lebewesen äußerst merkwürdig und verstehe nicht was das ist und meine bisherige Erfahrung sagt mir, wenn ich 70 Jahre alt und gesund bin, dann werde ich wohl viel schlauer sein und die Dinge viel umfangreicher und detaillierter verstehen, aber immer noch nicht wissen was DAS ist, gute Nacht ;)

@Koman

so,so und wo IST jetzt das Foto? Ich befasse mich eigentlich jedenTag mit der Bibel auch wenn du es nicht glauben magst.

IrreBlütenfee schrieb: Überlege einfach mal, wer z.B. in Hospizen die meiste Arbeit erledigt, und das aus reinster Nächstenliebe.

Ehrenamtliche gibt es zu hauf, dafür muss man keine Hospize sein.

IrreBlütenfee schrieb: Sowas wie Mitgefühl und Nächstenliebe kann man durchaus lernen, wenn man bereit ist, sich auf die Botschaft an sich, auf den Hintergrund der Geschichten in der Bibel, einzulassen.

Mitgefühl haben auch Satanisten und Atheisten und mit der botschaftz der Bibel hat das schon mal gar nichts zu tun. In der Bibel gibt es sooo viel Gewalt, davon würden viele Alpträume bekommen.

So für heute wars das, ich wünsche euch allen eine gute Nacht - schlaft gut und träumt was schönes ;)

@Namah
@Lightstorm

euch auch, eine gute nacht:)

IrreBlütenfee schrieb:Mitgefühl und Nächstenliebe kann man durchaus lernen, wenn man bereit ist, sich auf die Botschaft an sich, auf den Hintergrund der Geschichten in der Bibel, einzulassen.

das hat rein mit der erziehung bzw. charakter/einstellung und auch mit persönlichen erfahrungswerten/weiterentwicklung zu tun ob man mitgefühl, nächstenliebe empfinden kann oder nicht und es ist völlig unabhängig vom lesen der bibel.
was heisst, dass man nicht an gott glauben muss um soziale kompetenz zu erlangen.

@Lightstorm

Lightstorm schrieb:Die Wissenschaft bringt keine Beweise die Gott widerlegen. Die Wissenschaft erklärt nur wie die Dinge funktionieren.

Etwas das nicht existiert, kann logischerweise nicht bewiesen bzw. widerlegt werden. Es ist an den Gläubigen die Existenz Gottes zu beweisen. Beweis Du mir all die Sachen die nicht existieren. Vom fliegenden Spaghettimonster bis zum rosaroten Einhorn.

Lightstorm schrieb:Wie gesagt, aus "gibt es kein Beweis dafür" kann man kein "existiert nicht" schlussfolgern. Das wäre dilettantisch :D

Kann man sehr wohl. Wüsste nicht was daran dilettantisch sein sollte. Dein Spruch müsste im Umkehrschluss lauten: Gibt es einen Beweis dafür, kann man kein "existiert" schlussfolgern... z.Bsp. deine Tasse Grüntee. Es gibt den Beweis, dass sie vor Dir auf dem Tisch ist, und trotzdem ist es dilettantisch zu folgern dass sie existiert?

@-Therion-

-Therion- schrieb:das hat rein mit der erziehung bzw. charakter/einstellung und auch mit persönlichen erfahrungswerten/weiterentwicklung zu tun ob man mitgefühl, nächstenliebe empfinden kann oder nicht und es ist völlig unabhängig vom lesen der bibel.
was heisst, dass man nicht an gott glauben muss um soziale kompetenz zu erlangen.

Seh ich genau so. Um ein moralisch einwandfreies Leben zu führen, braucht es keine Bibel, keine 10 Gebote, keine Religion und schon gar keinen Gott.

@IrreBlütenfee

IrreBlütenfee schrieb: Ich würde den Teufel tun, z.B.die Genesis auch nur ansatzweise wörtlich zu nehmen (was hierzulande auch nur die wenigsten tun).

Allein schon in diesem Forum hier gibt es Einige die wortwörtlich an die Genesis glauben. Warte nur , bis z. Bsp. der @pere_ubu wieder wach ist.

Und bei Dir ist's dann offensichtlich so, dass Du Rosinenpickerei betreibst. Manche Dinge in der Bibel nimmst Du wörtlich, andere nicht. Welche Du wörtlich nimmst und welche nicht, entscheidest Du vermutlich selber, oder lässt Dich von Aussen beeinflussen. So lassen sich elegant lästige Fragen umschiffen, deren Beantwortung einem Kopfweh bereiten könnten...

Jeder legt die Bibel so aus, wie's ihm gerade in den Kram passt. Frage 1000 Gläubige wie sie die Bibel interpretieren und Du kriegst 1000 verschiedene Antworten! Die Gläubigen sind nach 2000 Jahren noch nicht einmal fähig sich auf EINE Version zu einigen...

@Lightstorm

Lightstorm schrieb:Wenn Atheisten ihre Kernaussage hinterfragen, müssten sie eigentlich auch merken das es keine Beweise dafür gibt, wieso glauben sie also weiterhin, hinterfragen sie sich nicht?

Eine Behauptung deinerseits, die für viele Atheisten nicht zutrifft. Das ist ja gerade das Erfrischende an den Atheisten, dass sie ALLES hinterfragen, auch ihre Kernaussage die da lautet: Gott exisitert nicht. Wenn ich den Löffel abgebe und Gott gegenüberstehe, habe ich mich eben geirrt... und nun? Diese Offenheit existiert bei den Gläubigen nicht. Sie weichen keinen Jota von ihrer Überzeugung ab. Dass sie sich irren könnten, kommt überhaupt nicht in Frage, nicht mal für den Bruchteil einer Sekunde. Das nicht hinterfragen ist eine Spezialität der Gläubigen. Deshalb heisst's ja auch "Glauben"....

Grundsätzlich ist Atheismus eine Aussage darüber was man glaubt. Es ist eine Meinung.

Als Atheist vertrete ich nicht zwingend die Meinung dass es keinen Gott gibt, sondern sage dass ich die Behauptung dass es einen Gott gibt, nicht glaube.

Dies, weil es die gläubigen nicht schaffen ihren Gott auch zu beweisen.

@Snowman_one

Die weil es die gläubigen nicht schaffen ihren Gott auch zu beweisen.

Das wird ihnen auch nie gelingen! :)
Ein allmächtiger Gott könnte sich problemlos selber beweisen, tut er aber nicht, entweder weil er nicht existiert, oder weil er nicht will (wie ein kleines Kind in der Trotzphase...)
Er könnte sich mir gegenüber z.Bsp. offenbaren. Sonntagabend wäre passend. Und wenn er dann tatsächlich kommt und mich überzeugt, werde ich die Seiten wechseln und dem Atheistenpack hier die Hölle heiss machen... ;)

Ist doch ganz logisch! Solange der Glauben existiert spielt es doch keine Rolle ob Gott nun real ist oder nicht!

@ Brunche

Eine Behauptung deinerseits, die für viele Atheisten nicht zutrifft. Das ist ja gerade das Erfrischende an den Atheisten, dass sie ALLES hinterfragen, auch ihre Kernaussage die da lautet: Gott exisitert nicht. Wenn ich den Löffel abgebe und Gott gegenüberstehe, habe ich mich eben geirrt... und nun? Diese Offenheit existiert bei den Gläubigen nicht. Sie weichen keinen Jota von ihrer Überzeugung ab. Dass sie sich irren könnten, kommt überhaupt nicht in Frage, nicht mal für den Bruchteil einer Sekunde. Das nicht hinterfragen ist eine Spezialität der Gläubigen. Deshalb heisst's ja auch "Glauben"....


Glauben oder nicht glauben ist eine Diskussion die schon vor Jesuszeit ein streitpunkt war.
Jeder Prophet wurde die Lüge bezichtigt und wurde als spinner oder Irrer betitelt.

Für uns gläubige egal ob Jude, Christ oder Moslem sind die Zeichen klar zu sehen und diejenigen die nicht glauben wollen sehen sie nicht und suchen mit aller macht gegenargumente.

Wenn du vor Gott stehst, wenn du mal den Löffel abgibst dann ist es leider schon zu spät und du kannst nicht sagen sorry hatte mich geirrt ( wenn Gott will verzeiht er dir, doch das liegt allein in seinen Händen).

Gläubige halten so stark an Ihren glauben so wie nicht gläubige an Ihre Theorien.

Ich habe hier gelernt, dass es sinnlos ist, mit ungläubie über die existens Gottes zu Diskutieren den auf den selben nenner wird man nie kommen.

Jedoch finde ich es schade das die Gläubigen untereinander ihre Religionen schlecht machen, gerade der Islam wird hier sehr stark kritisiert.

Wir Glauben an den selben Gott das sollte jeder hier wissen.

@d.anouti

d.anouti schrieb:Gläubige halten so stark an Ihren glauben so wie nicht gläubige an Ihre Theorien.

Theorien im wissenschaftlichen Sinne sind etwas anderes als das was Laien als Theorien bezeichnen. Die Laien meinen mit Theorie eher etwas, was Wissenschaftler als Hypothese bezeichnen würde.
Was meinst du also mit Theorie?

d.anouti schrieb:Wir Glauben an den selben Gott das sollte jeder hier wissen.

Es gibt keine 2 gläubigen die mit Gott dasselbe meinen. Das Ganesha nicht der gleiche Gott ist wie Zeus ist für mich zudem mehr als offensichtlich.

@d.anouti

d.anouti schrieb:Wir Glauben an den selben Gott das sollte jeder hier wissen.

Vielleicht solltet ihr Gläubigen mal daran arbeiten, wäre hilfreich:

Brunche schrieb:Jeder legt die Bibel so aus, wie's ihm gerade in den Kram passt. Frage 1000 Gläubige wie sie die Bibel interpretieren und Du kriegst 1000 verschiedene Antworten! Die Gläubigen sind nach 2000 Jahren noch nicht einmal fähig sich auf EINE Version zu einigen...

d.anouti schrieb:Wenn du vor Gott stehst, wenn du mal den Löffel abgibst dann ist es leider schon zu spät und du kannst nicht sagen sorry hatte mich geirrt ( wenn Gott will verzeiht er dir, doch das liegt allein in seinen Händen).

Ich zähle dann auf den gesunden Gottesverstand... :)

Hab schon einige Posts von Dir gelesen. Du scheinst einer der vernünftigeren Sorte zu sein... ;)

@ Snowman

Theorien sind für mich sachen wie die Evolotionstheorie usw.
Wie Gott das alles erschaffen hat weiß ich nicht aber was sagt ein ungläubiger über das Leben nach dem Tod usw. jeder macht sich sein eigenes Bild, die einen vertrauen da voll und ganz auf die wissenschaft( die ich nicht kritisiere sondern die auch sehr nützlich is, muss man hier ja erwähnen) die anderen glauben das wir von Aliens kommen usw. es gibt da verschieden ansichtspunkte.

Von Ganesha und Zeus habe ich nicht geredet, da ich daran nicht glaube ( ich weiß andere glauben da ran usw.) ich glaube an die Religionen die nur einen Gott ergeben sind, im Koran sind de Propheten erwähnt die auch in der Bibel und Thora erwähnt sind, Gott hat sehr viele Propheten auf die Erde gesandt.

Im Koran steht eine ganze Sure über Djinns, diese waren vor den Menschen gemacht und waren auch vor den Menschen auf die Erde.
Djinns sind gestaltenwandler, und diese Gestaltenwandler sind zu den Menschen gegangen um sich als Götter ehren zu lassen, deshalb gab es Götzendienerei und Verschiedene Götter wie der Donnergott und sowas. Aber Gott ist einer La illah illa allah/es gibt nur einen Gott.
Das sagt uns die Thora, Bibel und Koran.

Und alle die an einen Gott festhalten egal wie sie Ihm nennen Gott/Allah oder andere Namen es bleibt der selbe, da es versch. sprachen gibt. es gibt viele Christen und Juden in Libanon sie reden alle Arabisch und sagen zu Gott auch Allah es ist nur die Sprachen die unterschiedlich ist und nicht Gott

@ Brunche

d.anouti schrieb:
Wir Glauben an den selben Gott das sollte jeder hier wissen.

@ Brunche schrieb:
Vielleicht solltet ihr Gläubigen mal daran arbeiten, wäre hilfreich:


Das sollten die wirklich mal, denn dann würden die ganzen Kirchen, Extremislamisten usw. gestürtzt
Was die alle betreiben ist du Macht und Geld und folgen nicht den wahren Sinn Gottes.

@ Brunche schrieb:
Ich zähle dann auf den gesunden Gottesverstand... :)

Inshallah(wenn Gott will). ein ungläubiger ist ja nicht ein schlechter Mensch, keiner von einem Moslem darf den anderen sagen du kommst in die Hölle(auch wenn ihr nicht daran glaubt) den im Islam heißt es" nur Gott alleine kann in die Herzen des Menschen gucken"


@ Brunche schrieb:
Hab schon einige Posts von Dir gelesen. Du scheinst einer der vernünftigeren Sorte zu sein... ;)


Danke ;-)

@d.anouti

d.anouti schrieb:Theorien sind für mich sachen wie die Evolotionstheorie usw.

Also wissenschaftliche Theorien. Die Evolutionstheorie ist im Moment die beste Erklärung für die Vielfalt des Lebens. Diese wurde anhand der vorhandenen Beweise erstellt und kann bei Entdeckung neuer Beweise erweitert oder auch verworfen werden.

Wie gesagt, die Nicht-Wissenschaftler meinen etwas anderes mit Theorie. :)

d.anouti schrieb:was sagt ein ungläubiger über das Leben nach dem Tod usw. jeder macht sich sein eigenes Bild, die einen vertrauen da voll und ganz auf die wissenschaft

Bisher deutet alles darauf hin dass ich nach meinem Hirntod aufhöre ich zu sein. Ich höre auf zu existieren. Kommt noch hinzu dass es keinen Belege für ein Bewusstsein ohne Gehirn gibt.
Dies spricht meiner Meinung nach gegen ein Leben nach dem Tod.

d.anouti schrieb:Von Ganesha und Zeus habe ich nicht geredet, da ich daran nicht glaube

Zugegeben nur wenige glauben noch an Zeus. Allerdings glauben viele mit Überzeugung an Ganesha.
Dies könnte genauso das richtige Gottesbild sein wie das aus das Bibel oder dem Koran. Allerdings scheinen diese Bilder Gottes doch so unterschiedlich zu sein, dass ich vermute das sie nicht den gleichen Gott meinen.
Deshalb auch mein Einwand.

Wie also kann man als gläubiger sicher sein das man mit seinem Gottesbild richtig liegt, wenn es nun mal nicht mehr als ein glauben daran ist und kein wissen?