@tijen57 Weist du, es gibt sehr viele Götter, Göttinnen und deren Anbeter.
All diese Phänomene haben eines gleich: den Glauben daran.
Mehr ist von diesen Götter nicht anwesend.
Natürlich, wenn man sich auf ein Weltverständnis bezieht, oder besser gesagt beziehen will und welches die Menschen vor tausenden von Jahren pflegten, weil sie alternativ wohl keine Ahnung davon hatten, dass extreme und außergewöhnliche Naturereignisse durchaus auch auf erklärbarer Ebene zu verstehen sein könnten, dann muss es diesen einen Gott wohl geben.
Aber wenn wir heute die Psychologie der Menschen anschauen, die besonders und fanatisch an Gott glauben,.. tja.. dann kommt dabei Erschreckendes und Abscheuliches zu Tage.
Sind wir also froh, dass diese Menschen die an Gott glauben, an Gott glauben. Weil es bei diesem Gott ansonsten um nichts anderes geht, als um heilige Kuh der Egozentrik, mittels der das ICH sich niemals irren oder täuschen könnte und immer nur die alles falsch sehen und verstehen, die etwas anderes "Glauben".
So sind wir wenigstens noch halbwegs sicher vor denen, die sich selber nicht über den Weg trauen würden, wenn es keinen Gott gäbe!!
Bedauerlicher Weise, hat diese "Gottesversicherung" auch noch einen sehr unangenehmen und durchaus auch bösen Beigeschmack!
Es ist nämlich so, dass in der freien Natur meist immer die von irgendjemand profitieren, der oder die ihnen im guten Glauben vertrauen soll.
;)Das heißt im Klartext: "die Besten sind immer die, die sich uns freiwillig in die Pfanne, auf den Teller, oder zu uns ins Bett legen.
Und natürlich sind dann immer die die Guten, die mit uns ihre Beute teilen und Gott dafür danken, dass wir sie dafür nicht auch noch auffressen.
;)