Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?

@lifeforce
ich habe auch nichts anderes von dir erwartet.

@Kodo genau

@Beria2
Die jederzeit diskutable, widerlegbare und angreifbare Sichtweise sieht so aus:
Energie geht in einem geschlossenen System (Universum) nicht verloren. e = m x c x c
Energie ist Masse, Masse ist Energie, Gedanken sind Energie, dazu noch Quantenmechanik und schon haben wir die nächsten 100.000 Seiten Diskussionsstoff.

Ich denke das sieht eher nicht so aus aber danke für deinen beitrag

@Kodo
@Beria2
@MediaNox
@DeArziel
Die Frage, die ich mir stelle, ob man Glauben (also Nichtbeweisenkönnen) überhaupt auf einer vernünftigen Basis im Internet diskutieren kann. Weil im Net doch zuviel Schwachstellen sind.
Kannst Du mich riechen ? Da fängts doch schon an.

@lifeforce Deswegen schrieb ich DENKEN. Es ist mein

God_Deus schrieb:Gedanke

Ich denke darüber nach, glaube aber nicht. Klingt ein bisschen wirr, ist aber so :rock:

@lifeforce Da sagst du was :) Ist zugegebener Weise schwer. ja denken ist besser als glauben: ist passender

Wieso nichtbeweiskönnen ? man kann sovieles nicht beweisen genauso die inkarnation
aber ..... ?

@Beria2

die antwort ist dir näher als du glaubst, die suche, ist der punkt der dich hindert.
gott und das was du suchst ist in allem. und es ist kleiner als das kleinste und sogleich
grösser als alles was du kennst.

...aber ich habe mal die Lottozahlen im voraus gesehen. Also wusste ich sogar die Zukunft, die ich gar nicht wissen konnte. Und wie soll ich das jetzt beweisen ? Meine Ex herbeiholen, die das alles gar nicht interessiert ? Ist halt definitiv solange eine Glaubensfrage für jeden, bis er/sie es selbst erlebt. Ich habe bis Mitte 2001 überhaupt nicht geglaubt und mir auch keine Gedanken drüber gemacht.

@Kodo
eben genau so ist es: Das Suchen behindert schon die Lösung

weil man sich beim Suchen verkrampft, nicht fließen lässt, irgendetwas wichtig ansieht, was völlig irrelevant ist... man hat Zeit, auch wenn man es nicht glaubt. Genug Zeit, um das zu tun, was man sich für dieses Leben vorgenommen hat.

@Beria2
Irdische "Probleme" wie in der Mathematik lassen sich mit Denken lösen. Nur hört der Verstand halt irgendwo auf. Da gehts nicht weiter, da ist eine Grenze, die nicht zu überschreiten ist. Oder sagen wir, die man im normalen Wachzustand niemals überschreiten kann.
Intuition kommt nicht durch langes Denken zustande.

Verwechsele Bestimmtheit nicht mit Aggressivität, ich bin ganz und gar nicht aggressiv.
Jemanden zu missionieren heißt, sich ihm aufzudrängen, das ist zum einen ein Eingriff in den freien Willen jedes Menschen und zum anderen ein weiterer Bärendiest an dieser Person, da es den Eindruck erwecken könnte, die Wahrheit würde dem Menschen nachlaufen.
Es ist für den Menschen aber unerläßlich, sich aus eigener Kraft zu bewegen und zu suchen,
denn wer denkt, Gott würde womöglich gar selbst den Menschen hinterherlaufen, gelangt dadurch in eine sehr schädliche Einstellung. WIR müssen uns mühen und uns nach "Oben" bewegen.


Ich unterhalte mich gerne auf sachlicher Ebene und antworte, wenn man mich fragt.
Aber zum streiten bin ich nicht hier, das überlasse ich denen die meinen, es zu brauchen

HALLO @Sidhe
Naja mit dem streiten ist das so eine sache.
Sagen wir besser; philosophisches debattieren.
Dabei geht es nicht um rechtfertigung oder ego machtausübung, oder das schürren der eigenen eitelkeit.
Es geht darum sich gegenseitig zu ergänzen, es ist wie bei der kampfkunst ,man schlägt sich, aber nicht um sich wehzutun, sondern um sein verstand und seine intelligenz zu schärfen.
Aber natürlich muss man diesen agressiven (Agressio=voranschreiten) charackterzug innehaben und nicht an ruhm und ehre anhaften, denn es sind genau diese emotionen, die die unterscheidungskraft wieder verdunkeln, und aus dem erkenntnisakt einen egotrip formen.
Man beobachte sich selber um sich nicht selber zu täuschen, töricht zu handeln.

mal ganz ehrlich ... wer sonst nichts zu tun hat, als den ganzen lieben langen tag vor dem pc zu sitzen und auf allmy mitzulesen und zu schreiben, wird wahrscheinlich nicht sehr viel in sein nächstes leben mitnehmen.

@ ARLUX

@freily, betreibt Aisha die lurianische Kabbala?

das nehme ich stark an, da sie den Rabbi Jizchaq ben Schlomo Aschkenasi Lurja des öfteren mir gegenüber erwähnt, aber sie zitiert auch andere Kabbalisten.

Das System das sie mir lehrt ist nicht stark eingeengt, so wie sie der Laitman lehrt, wo ich nicht viel damit bewältigen kann, denn das trechnische Wissen allein bringt meiner Meinung nach gar nichts.
Erst wenn man in der Torah bewandert ist ergibt alles einen tieferen Sinn. In Verbindung mit der Gematria und der Kabbalah kommt das richtige Wissen, meiner Meinung nach.

Schalom

@Sidhe,

Ein kurzer Einwurf:
freily schrieb: Auch kennt die westliche Religion auch keine Reinkarnation,
das ist so nicht ganz korrekt, es gab das Wissen um die Reinkarnation auch im frühen
Christentum, aber in irgendeinem Konzil wurde sie dann "abgeschafft", weil das Wissen darum ungünstig für die machthungrigen Geistlichen war, die die Menschen mit ihren Dogmen viel besser in Angst unter Kontrolle halten konnten.

das ist schon korrekt so, denn wenn ich die altgriechische Offenbarung des Textus Sinaiticus ins Deutsche übertrage, dann stosse ich ständig auf kabbalistische Zweige der Erklärungen, die dann falsch übertragen wurde.

Das Konzil von Nizzäa im Jahre 325 brachte dann die endgültige Abwendung von der Lehre "Jesu" und denen der Apostel, denn die Römer verboten nach dem Bar Kochba-Aufstand im Jahre 135 den Juden den Zutritt zu Jeruslem und dadurch sahen sich die römischen und griechischen Christen in ihrer Vermutung bestätigt, daß die Lehre der Juden falsch sei.
Dieser große Irrtum führte dann zu der uns bekannten Verfolgung und Stigmatisierung der Juden, was leider nur aufgrund der Unkenntnis der Zusammenhänge geschah und weil die Torah für ungültig erklärt wurde um dann als "Altes Testament" zum großen Teil falsch gelehrt wurde.

Aus der ursprünglichen Reinkarnation wurde dann die Auferstehung!
Aus dem zyklischen Denken wurde somit ein lineares Denken!

@Complicated
Ich meine: Kann man so pauschal nicht sagen. Alles hat die richtige Zeit.

@ Kodo,

zusatz:
und miteinander meine ich, egal wie dieser nun zu dem jetzigen stand gelangt ist, ob durch
mühsame kleinarbeit oder ob es ihm zugeflogen ist.
klare informationen mit einfachen worten sind angebracht um anderen zu zeigen in welchen
ecken noch gesucht werden kann.

da gebe ich Dir schon Recht, lieber Kodo, denn sich gegenseitig kaputt machen ist ja auch nicht der Sinn des Lebens, aber jeder erklärt SEIN Wissen eben so, wie er es im Moment erlebt, oder?

Liebe Grüße

@lifeforce
natürlich. aber ich meine, es macht einen unterschied, ob ich jahrelang täglich stunden vor dem internet (wobei wir das internet stellvertretend für sämtliches nehmen können wie z. b. fernsehen, couch, ect. ...) verbringe, oder mal eine phase habe.

diejenigen, die hier am größten tönen und am vehementesten ihre sicht der dinge als die eine, die wahre sicht der dinge darstellen wollen sind witzigerweise diejenigen, die die meiste zeit HIER verbringen.