Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 17:16Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?Ich packe meinen Koffer und nehme eine Zahnbürste mit.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?Ich packe meinen Koffer und nehme eine Zahnbürste mit.
Pilot2Gunner schrieb:Schmerz, den man in Früheren leben erlitten hatdu den
ramisha schrieb:Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein von NaturEr folgt also seinen egozentrischen Instinkten.
aus spiritueller Mensch weder Religion noch Sekten
braucht; er folgt seiner eigenen Inspiration.
nocredit schrieb:Der Mensch lebt in Wechselbeziehung zu seiner Mitwelt. Die Mitwelt macht den Menschen, und nicht der Mensch seine Mitwelt.Wie sicher können wir uns heute noch dieser Aussage sein, seitdem auch Neurowissenschaftler feststellen, dass jeder seine Realität selbst erschafft.
ramisha schrieb:Eine Kleinigkeit, wie ein Lächeln, kann einen anderen Menschenich glaube der letzte satz kneift sich.
für den Tag schon glücklich machen. Und solcher Dinge gibt es
viele, die man tut, ohne darüber nachzudenken, ohne sich Dank
zu erhoffen, ohne dass man denkt, man sei jetzt aber ein guter
Mensch.
Und bevor ich, lieber @BhaktaUlrich, den Namen irgendeines
Gottes sinnlos vor mich hinsage, frage ich lieber die ältere
Nachbarin, die ich zufällig im Treppenhaus treffe, ob ich ihr
etwas mitbringen soll, weil ich gerade einkaufen fahre, kaufe
einem die Obdachlosenzeitung ab oder setze die in mein
Zimmer verirrte Biene nach draußen, statt sie zu erschlagen.
Ich glaube, das sieht jeder Gott lieber, als wenn ich mich in
den Chor der Rufer einreihe.
ramisha schrieb:Ich glaube, das sieht jeder Gott lieber, als wenn ich mich inoder habe ich das falschrum gelesen?
den Chor der Rufer einreihe.
Und bevor ich, den Namen irgendeinesdem kann ich zustimmen, denn nicht das sinnlose befolgen von noch irrsinnigeren Dogmen will ein G'TT haben, sondern Barmherzigkeit und Nächstenliebe, daß will der G'TT haben, den die Religionen allesamt dienen wollen, aber nur ganz wenige den Zusammenhang erkennen.
Gottes sinnlos vor mich hinsage, frage ich lieber die ältere
Nachbarin, die ich zufällig im Treppenhaus treffe, ob ich ihr
etwas mitbringen soll, weil ich gerade einkaufen fahre, kaufe
einem die Obdachlosenzeitung ab oder setze die in mein
Zimmer verirrte Biene nach draußen, statt sie zu erschlagen.
Ich glaube, das sieht jeder Gott lieber, als wenn ich mich in
den Chor der Rufer einreihe.