Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Seele, Reinkarnation, Buddhismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 21:30Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 21:42@mitras
du hast damit in allem Recht!
man spürt welche Leben man gelebt hat und welche Aufgaben man hat..
dabei gehts es nicht um Quit pro..
sondern um das hier und jetzt....
das Prob. ist nur immer wenn man eine gebende Seele ist..
den Grund für all das genommene und damit das Leid..
zu verstehen!
du hast damit in allem Recht!
man spürt welche Leben man gelebt hat und welche Aufgaben man hat..
dabei gehts es nicht um Quit pro..
sondern um das hier und jetzt....
das Prob. ist nur immer wenn man eine gebende Seele ist..
den Grund für all das genommene und damit das Leid..
zu verstehen!
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 21:57@FRanz4
Aus einem meiner Arbeiten weiß ich, welche Problem entstehen können. Viele Menschen sind nicht hilfsbereit und neigen zu Kurzschlussreaktionen, wenn sie überlastet sind. Sie wollen ganz und selbstbestimmt sein und suchen keine Hilfe und dann rasten sie aus und erklären ihre Ausrastung durch Gewohnheit, Tradition und Stimmung. Früher war es üblich den Po zu verhauen, der Herr Lehrer schwang die Rute oder, noch schlimmer, wurden Vergehen mit Karzer und Kniebank schulisch bestraft. War der Lehrer nun grausamer, gefühlloser dem Schüler gegenüber? Warum wird diese Frage nicht in der Schule gestellt? Ok, das ist eine Abschweifung von mir.
Solange wir uns nicht grundlegende Fragen stellen und alle Menschen, ob groß ob klein, gleichermaßen Ernst nehmen, in dem wir sie von Herzen her fragen, werden wir die Zukunft nicht erfolgreich gestalten können. Viele Menschen suchen die Ursache des Leidens in der Beschränkung der materiellen Ressourcen, in der Armut. Dies ist meiner Ansicht nach zu kurz gegriffen. Es ist nicht nur der Boden der das Leid auslöst, sondern die Gier nach Besitz von jenen Seelen, die sich selbst nicht genügen, und andere Seelen als Menschen und Seelen vampirgleich sich einverleiben und binden wollen. Viele bezeichnen das einvernehmende, fesselnde Verhalten auch noch als Liebe.
Die Religionen sind nur Fahrwerke dafür, ebenso die Wissenschaften, es geht doch immer nur um Claims, um Eroberungen, das alles nur um Ruhm, Ehre, Geld, Anerkennung, Nähe usw. zu erhalten, ab einem gewissen Punkt jedenfalls. Das ist der Sprit.
Aus einem meiner Arbeiten weiß ich, welche Problem entstehen können. Viele Menschen sind nicht hilfsbereit und neigen zu Kurzschlussreaktionen, wenn sie überlastet sind. Sie wollen ganz und selbstbestimmt sein und suchen keine Hilfe und dann rasten sie aus und erklären ihre Ausrastung durch Gewohnheit, Tradition und Stimmung. Früher war es üblich den Po zu verhauen, der Herr Lehrer schwang die Rute oder, noch schlimmer, wurden Vergehen mit Karzer und Kniebank schulisch bestraft. War der Lehrer nun grausamer, gefühlloser dem Schüler gegenüber? Warum wird diese Frage nicht in der Schule gestellt? Ok, das ist eine Abschweifung von mir.
Solange wir uns nicht grundlegende Fragen stellen und alle Menschen, ob groß ob klein, gleichermaßen Ernst nehmen, in dem wir sie von Herzen her fragen, werden wir die Zukunft nicht erfolgreich gestalten können. Viele Menschen suchen die Ursache des Leidens in der Beschränkung der materiellen Ressourcen, in der Armut. Dies ist meiner Ansicht nach zu kurz gegriffen. Es ist nicht nur der Boden der das Leid auslöst, sondern die Gier nach Besitz von jenen Seelen, die sich selbst nicht genügen, und andere Seelen als Menschen und Seelen vampirgleich sich einverleiben und binden wollen. Viele bezeichnen das einvernehmende, fesselnde Verhalten auch noch als Liebe.
Die Religionen sind nur Fahrwerke dafür, ebenso die Wissenschaften, es geht doch immer nur um Claims, um Eroberungen, das alles nur um Ruhm, Ehre, Geld, Anerkennung, Nähe usw. zu erhalten, ab einem gewissen Punkt jedenfalls. Das ist der Sprit.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 22:06@mitras
über all das bin ich hinweck..
du schreibst wirklich konkret und zugewand..wie selten hier einer!
in diesem ganzen Forum..
aber was bleibt..?
pure Existens? zu welchem Zweck..
Wofür?
wenn ein Sandkorn dem anderen gleicht..in einem Meer voller Dünen?
über all das bin ich hinweck..
du schreibst wirklich konkret und zugewand..wie selten hier einer!
in diesem ganzen Forum..
aber was bleibt..?
pure Existens? zu welchem Zweck..
Wofür?
wenn ein Sandkorn dem anderen gleicht..in einem Meer voller Dünen?
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 22:22@FRanz4
Vielen Dank, obwohl ich auch etwas umständlich schreibe.
Die Existenz für welchen Zwecken... nun, den Zweck kann vielleicht jeder nur für sich selbst ergründen, es geht nicht darum gleich wie andere zu sein. Darum ist die Sand-Metapher auch nicht ganz passend. Kein Sandkorn ist dem anderen gleich, jedes ist unterschiedlich. Im Hinduismus und Buddhismus wird etwas zu sehr das Einerlei vermittelt, auch im Christentum geht es nur noch um die geläuterte, vereinheitlichte Seele. Doch was ist das alles? Was bin ich, was fühle ich, was kommt zu mir? Will man wirklich ein Wassertropfen in dem Meer der Welt sein, rumschwappen? Die Vorstellung kann deprimierend sein.
Es gilt doch, versuche nicht etwas zu sein, was du nicht bist. Wenn du Gott erkennst, wirst du dein Leben lieben und das Leben anderer. Der Ausweg aus dieser Welt ist die Verinnerlichung, erst wenn man viel tiefer in sich die Verbundenheit mit der geistigen Welt erfährt, lichten sich die Schleier, auch wenn sie nicht weg sind, aber man fühlt die Verbundenheit. Höre alles im außen und höre alles im innen. Im Prinzip wird man sich verlieben und dann liebeskrank, befindet sich also immer noch im Zustand vieler anderen, nur geht man damit etwas anders um.
Vielen Dank, obwohl ich auch etwas umständlich schreibe.
Die Existenz für welchen Zwecken... nun, den Zweck kann vielleicht jeder nur für sich selbst ergründen, es geht nicht darum gleich wie andere zu sein. Darum ist die Sand-Metapher auch nicht ganz passend. Kein Sandkorn ist dem anderen gleich, jedes ist unterschiedlich. Im Hinduismus und Buddhismus wird etwas zu sehr das Einerlei vermittelt, auch im Christentum geht es nur noch um die geläuterte, vereinheitlichte Seele. Doch was ist das alles? Was bin ich, was fühle ich, was kommt zu mir? Will man wirklich ein Wassertropfen in dem Meer der Welt sein, rumschwappen? Die Vorstellung kann deprimierend sein.
Es gilt doch, versuche nicht etwas zu sein, was du nicht bist. Wenn du Gott erkennst, wirst du dein Leben lieben und das Leben anderer. Der Ausweg aus dieser Welt ist die Verinnerlichung, erst wenn man viel tiefer in sich die Verbundenheit mit der geistigen Welt erfährt, lichten sich die Schleier, auch wenn sie nicht weg sind, aber man fühlt die Verbundenheit. Höre alles im außen und höre alles im innen. Im Prinzip wird man sich verlieben und dann liebeskrank, befindet sich also immer noch im Zustand vieler anderen, nur geht man damit etwas anders um.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 22:35@mitras
du schreibst nicht umständlich..ich verstehe das sehr gut..nur habe ich nicht die möglichkeiten, so zu schreiben..
bin in der Gefühls-und Bilder Welt eher Heimisch..
der Kopf hört, das Herz begreift..
ich versteh mein leben und das Leben der anderen im Kontext...
nur das Steuern fällt mir schwer!
es ist wirlich schön, das du so viel Vertrauen und Liebe in dir trägst..
danke das du da bist!
du schreibst nicht umständlich..ich verstehe das sehr gut..nur habe ich nicht die möglichkeiten, so zu schreiben..
bin in der Gefühls-und Bilder Welt eher Heimisch..
der Kopf hört, das Herz begreift..
ich versteh mein leben und das Leben der anderen im Kontext...
nur das Steuern fällt mir schwer!
es ist wirlich schön, das du so viel Vertrauen und Liebe in dir trägst..
danke das du da bist!
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 23:51Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
12.04.2011 um 23:55@nocredit
Achja, und bleib' beim Thema!
Was haben irgendwelche APGF Inhaber mit diesem Thema zu tun...
Achja, und bleib' beim Thema!
Was haben irgendwelche APGF Inhaber mit diesem Thema zu tun...
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 00:07Ich nehme mit:
Erste-Hilfe-Koffer mit Injektionsnadeln
Fallschirmseide
Fünf Gallonen Wasser
Fünfzig Fuß Nylonseil
Kocher
Lebensmittelkonzentrat
Magnetkompass
Mit Sonnenenergie angetriebener UKW-Sender/-Empfänger
Sich selbst aufblasendes Lebensrettungsfloß
Signalleuchtkugeln
Stellar-Atlas (Mondkonstellation)
Streichhölzer
Trockenmilch
Zwei 0,45 Kal. Pistolen
Zwei 100-Pfund-Tanks Sauerstoff
und gute Musik, logisch...
Erste-Hilfe-Koffer mit Injektionsnadeln
Fallschirmseide
Fünf Gallonen Wasser
Fünfzig Fuß Nylonseil
Kocher
Lebensmittelkonzentrat
Magnetkompass
Mit Sonnenenergie angetriebener UKW-Sender/-Empfänger
Sich selbst aufblasendes Lebensrettungsfloß
Signalleuchtkugeln
Stellar-Atlas (Mondkonstellation)
Streichhölzer
Trockenmilch
Zwei 0,45 Kal. Pistolen
Zwei 100-Pfund-Tanks Sauerstoff
und gute Musik, logisch...
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 00:54Ich finde den Buddhismus echt sympathisch, vielleicht wechselt nur die Energie des Einzelnen nach dem Tod in ein anderes Individuum. Weil Energie verschwindet ja bekanntlich nicht so einfach.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 08:08Hare Krishna
Lieber @The_Sorcerer
Du fragst nach dem was man mit nimmt in die neu Inkarnation.
Was nehmen wir nicht mit:
Wir nehmen nicht das Gehirn mit - keine Eingeweiden Blut oder sonst was vom menschlichen Körper. Das bleibt alles hier.Nicht die menschliche Intelligenz - nicht die sinne - nicht das menschliche ego /ich deise nemen wir auch nicht mit.
Wer ist den nun das wir hier. Das ist die Seele und ihr feiner Stoff Körper - mit dem feinen Gehirn- dem unter Bewusstsein - dessen Sinne und dessen falschem ich/ego und dessen Intelligenz.
Die Seele - ist ja in diesem Menschen Körper auch mit ihrem feinen stoffköper (esoterisch Astrahlkörper) - das ganze System nennt sich dann Unterbewusstsein.
Dieser feine Ausdruckskörper - das unter Bewusstsein im menschlichen Körper für die Seele kopiert sich nun in den menschlichen Körper - es passt sich so zu sagen an - in den menschlichen Körper und dessen System.
So bringt der feine stoffliche Körper - das unter Bewusstsein - den das unter Bewusstsein ist der Ausdruck, mit dem sich der Seele im menschlichen Körper ausdrückt - mit teilt - die Basis für das jetzige leben mit.
Im feinen stoffkörper - man muss sich das wie eine Matrix vorstellen - liegen alle Resultate vom letzten Leben und noch nicht erfüllte Resultate von letzten und noch früheren leben.
Diese Resultate sind erlebte Konflikte die entweder erfreulich (erfüllt) oder unerfreulich (nicht erfüllt) auf die meiner Meinung nach menschliche DNA kryptiert werden.
Die mit Erfüllung - also die mit Glück Harmonie Frieden - Liebe - für einen selbst und andren - werden sich nun in diesem leben als glückbringend entfalten - man wird die Seelen mit gleichen Resultaten ( Frequenzschwingungen) treffen und mit ihnen Freundschaft schließen - doch nur so lange wie auch die Dauer im letzten oder andren leben war und nicht länger.
Die nicht erfüllten Resultate werden sich in diesem leben als Herausforderungen oder direkte
unangenehme Konfrontation zeigen und wieder muss die Seele entscheiden das tut sie als identifizierter Mensch und mit ihrem feinen Stoff Körper dem unter Bewusstsein. Die Intensität dieser unerfüllten Resultate aus dem letzten leben sind die gleichen wie beim letzten mal oder aus andren leben.
Die Resultate aus dem letzten leben, sind ja manifestierte Gedankten - die sich - bewährt haben und die sich nicht bewährt haben.
Wenn man im letzten leben gerne Lehrer werden wollte - aber dieses nicht vermochte zu realisieren - weil sich andauernd die Umstände (das Resultat von ungelösten Konflikten aus dem letzten oder andren leben) negativ zeigten, also ohne Glück, dann wird in diesem, leben wenn der Wunsch Lehrer zu werden stark genug ist sich automatisch einstellen - und wenn man im letzten leben die Umstände die zur Verhinderung beigetragen haben mit Geduld - Einsicht und ohne zu klagen oder andren die Schuld zu zu weisen erlebt hat, also keine neuen Konflikte geschaffen hatte, wird man eine bessere Ausgangsposition zur Realisierung als Lehrer haben.
Das bedeutet aber nicht das es einem leicht fällt Lehrer zu werden.
Wenn es einem sehr leicht fällt Lehrer zu werden und zu studieren, dann war man schon Lehrer im letzten leben. Dieses gilt für alle erdenklichen fach Bereiche so wie für nicht Fachbereiche.
So kann es passieren - das man in einem Slum in Südamerika geboren wird und sehr sehr schlechte Voraussetzungen in der Jugend hat - sich aber zu diesen ohne neue Konflikte zu schaffen ausgeglichen hat - anfängt - vielleicht mit Hilfe andrer - die man selbst einem andren leben geholfen hat (daher sympathisch oder unsympathisch) - seinen Wunsch vielleicht als Mechaniker oder auf die Universität zu gehen erfüllt bekommt.
So ist alles was wir zu bewältigen haben ausschlaggebend hier in diesem Leben - man wird angezogen von denen die gleich frequentiert sind und ab gestoßen von denn die nicht gleich frequentiert sind.
Wenn man ohne Warnung von einem Hund um gerannt wird und sich sehr weh tut - kann man davon ausgehen dieser Seele irgend wann einmal das gleiche angetan zu haben - wenn am dann an stelle den Konflikt ausgleichend zu bewältigen versucht, aggressiv zu lösen versucht - wird sich dieser Konflikt entweder in diesem leben oder einem andren wieder holen bis man es begriffen hat Konflikte auszugleichen mit Vergebung und Verständnis das man immer die Ursache selbst ist wenn einem etwas glückliches oder unglückliches zu stößt. Selbst wenn man nun absolut nicht zu einer Provokation beigetragen hat.
Auge um Auge - Zahn um Zahn ist ein universelles gesetzt das zum Ausgleich der Umstände - Konflikte der einzelnen oder kollektiven Handlungen - Reaktionen und Aktionen - der Seelen beiträgt.So ist jede Seele ihres Glückes Schmied.
Glück bedeutet zu genießen - Unglück bedeutet zu leiden.
Wenn man sich an die Kindheit und die Umstände erinnert und heraus gefunden hat das man sehr viel Glück hatte und im alter sehr viel Unglück hat so sollte man wissen das man diese mit Gleichmut begegnen sollte und nicht andren die schuld zu schieben sollte - denn die Ursache sind wir immer selber - die Seele. Warum - ja weil alle Seelen hier im Universum schon seit ca 150 Billionen Jahren anwesend sind, und mit aller Wahrscheinlichkeit noch weiter 150 Billionen Jahre hier verweilen müssen.Es sei denn, das sich die Seele selbst erkennt und den Wunsch hat dieses Universum für immer zu verlassen und wieder zum Ursprung - Gott - Der bestimmten - Persönlichen Form für alle Ewigkeit oder unbestimmten - unpersönlichen Form ( Nirwana- Brahmayoti) für sehr sehr lange zeit oder auch gegen Gott für unendliche Reinkarnationen hier im Universum verbleibt weil man das Universum als sein Heimat anerkennt und Gottes reich als nonsens abtut.
Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich
Lieber @The_Sorcerer
Du fragst nach dem was man mit nimmt in die neu Inkarnation.
Was nehmen wir nicht mit:
Wir nehmen nicht das Gehirn mit - keine Eingeweiden Blut oder sonst was vom menschlichen Körper. Das bleibt alles hier.Nicht die menschliche Intelligenz - nicht die sinne - nicht das menschliche ego /ich deise nemen wir auch nicht mit.
Wer ist den nun das wir hier. Das ist die Seele und ihr feiner Stoff Körper - mit dem feinen Gehirn- dem unter Bewusstsein - dessen Sinne und dessen falschem ich/ego und dessen Intelligenz.
Die Seele - ist ja in diesem Menschen Körper auch mit ihrem feinen stoffköper (esoterisch Astrahlkörper) - das ganze System nennt sich dann Unterbewusstsein.
Dieser feine Ausdruckskörper - das unter Bewusstsein im menschlichen Körper für die Seele kopiert sich nun in den menschlichen Körper - es passt sich so zu sagen an - in den menschlichen Körper und dessen System.
So bringt der feine stoffliche Körper - das unter Bewusstsein - den das unter Bewusstsein ist der Ausdruck, mit dem sich der Seele im menschlichen Körper ausdrückt - mit teilt - die Basis für das jetzige leben mit.
Im feinen stoffkörper - man muss sich das wie eine Matrix vorstellen - liegen alle Resultate vom letzten Leben und noch nicht erfüllte Resultate von letzten und noch früheren leben.
Diese Resultate sind erlebte Konflikte die entweder erfreulich (erfüllt) oder unerfreulich (nicht erfüllt) auf die meiner Meinung nach menschliche DNA kryptiert werden.
Die mit Erfüllung - also die mit Glück Harmonie Frieden - Liebe - für einen selbst und andren - werden sich nun in diesem leben als glückbringend entfalten - man wird die Seelen mit gleichen Resultaten ( Frequenzschwingungen) treffen und mit ihnen Freundschaft schließen - doch nur so lange wie auch die Dauer im letzten oder andren leben war und nicht länger.
Die nicht erfüllten Resultate werden sich in diesem leben als Herausforderungen oder direkte
unangenehme Konfrontation zeigen und wieder muss die Seele entscheiden das tut sie als identifizierter Mensch und mit ihrem feinen Stoff Körper dem unter Bewusstsein. Die Intensität dieser unerfüllten Resultate aus dem letzten leben sind die gleichen wie beim letzten mal oder aus andren leben.
Die Resultate aus dem letzten leben, sind ja manifestierte Gedankten - die sich - bewährt haben und die sich nicht bewährt haben.
Wenn man im letzten leben gerne Lehrer werden wollte - aber dieses nicht vermochte zu realisieren - weil sich andauernd die Umstände (das Resultat von ungelösten Konflikten aus dem letzten oder andren leben) negativ zeigten, also ohne Glück, dann wird in diesem, leben wenn der Wunsch Lehrer zu werden stark genug ist sich automatisch einstellen - und wenn man im letzten leben die Umstände die zur Verhinderung beigetragen haben mit Geduld - Einsicht und ohne zu klagen oder andren die Schuld zu zu weisen erlebt hat, also keine neuen Konflikte geschaffen hatte, wird man eine bessere Ausgangsposition zur Realisierung als Lehrer haben.
Das bedeutet aber nicht das es einem leicht fällt Lehrer zu werden.
Wenn es einem sehr leicht fällt Lehrer zu werden und zu studieren, dann war man schon Lehrer im letzten leben. Dieses gilt für alle erdenklichen fach Bereiche so wie für nicht Fachbereiche.
So kann es passieren - das man in einem Slum in Südamerika geboren wird und sehr sehr schlechte Voraussetzungen in der Jugend hat - sich aber zu diesen ohne neue Konflikte zu schaffen ausgeglichen hat - anfängt - vielleicht mit Hilfe andrer - die man selbst einem andren leben geholfen hat (daher sympathisch oder unsympathisch) - seinen Wunsch vielleicht als Mechaniker oder auf die Universität zu gehen erfüllt bekommt.
So ist alles was wir zu bewältigen haben ausschlaggebend hier in diesem Leben - man wird angezogen von denen die gleich frequentiert sind und ab gestoßen von denn die nicht gleich frequentiert sind.
Wenn man ohne Warnung von einem Hund um gerannt wird und sich sehr weh tut - kann man davon ausgehen dieser Seele irgend wann einmal das gleiche angetan zu haben - wenn am dann an stelle den Konflikt ausgleichend zu bewältigen versucht, aggressiv zu lösen versucht - wird sich dieser Konflikt entweder in diesem leben oder einem andren wieder holen bis man es begriffen hat Konflikte auszugleichen mit Vergebung und Verständnis das man immer die Ursache selbst ist wenn einem etwas glückliches oder unglückliches zu stößt. Selbst wenn man nun absolut nicht zu einer Provokation beigetragen hat.
Auge um Auge - Zahn um Zahn ist ein universelles gesetzt das zum Ausgleich der Umstände - Konflikte der einzelnen oder kollektiven Handlungen - Reaktionen und Aktionen - der Seelen beiträgt.So ist jede Seele ihres Glückes Schmied.
Glück bedeutet zu genießen - Unglück bedeutet zu leiden.
Wenn man sich an die Kindheit und die Umstände erinnert und heraus gefunden hat das man sehr viel Glück hatte und im alter sehr viel Unglück hat so sollte man wissen das man diese mit Gleichmut begegnen sollte und nicht andren die schuld zu schieben sollte - denn die Ursache sind wir immer selber - die Seele. Warum - ja weil alle Seelen hier im Universum schon seit ca 150 Billionen Jahren anwesend sind, und mit aller Wahrscheinlichkeit noch weiter 150 Billionen Jahre hier verweilen müssen.Es sei denn, das sich die Seele selbst erkennt und den Wunsch hat dieses Universum für immer zu verlassen und wieder zum Ursprung - Gott - Der bestimmten - Persönlichen Form für alle Ewigkeit oder unbestimmten - unpersönlichen Form ( Nirwana- Brahmayoti) für sehr sehr lange zeit oder auch gegen Gott für unendliche Reinkarnationen hier im Universum verbleibt weil man das Universum als sein Heimat anerkennt und Gottes reich als nonsens abtut.
Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 08:33@BhaktaUlrich
perfekt, das unterschreibe ich, bis auf einen Punkt:
Alles Liebe im Sein
perfekt, das unterschreibe ich, bis auf einen Punkt:
Die Seele - ist ja in diesem Menschen Körper auch mit ihrem Feinen Stoffkörper (esoterisch Astralkörper) - das ganze System nennt sich dann Unterbewusstsein.Ich würde die Seele als Es bezeichnen.
Alles Liebe im Sein
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 09:53Hare Krishna
Lieber@mansolltebeten
Die Seele wird von Gott - Krishna selbst in der Srimad Bhagvatam, das als die Essens der Veden gilt - als feminin beschrieben Gott selbst ist das alleinige Maskuline.
So sind also alle Seelen feminin - selbst wenn sie sich in maskuline Körper formen einkleiden.
In der Transzendenten Welt Gottes ausserhalb des Universum gibt es keine Materie in der sich die Seele einkleiden kann.
Dort sind alle Seelen feminin selbst wenn sie maskuline transzendente formen haben, diese formen sind Gott wie einem Zwilling ähnlich und stehen ihm in nichts nach nur das sie eben nicht Gott persönlich in seiner Ganzheit sind.
Gott selbst ist immer Transzendent selbst wenn er in die Materie hinabsteigt.So hat Gott auch feminine formen - Mohini - Radharani - für uns in materiellen Körpern würde Gott so wie eine Frau aussehen. Gott ist in jedem nur denkbaren Körper.
Warum das ?
Er ist eines jeden Freund und ewiger Begleiter in der Materie - Universum. Doch wenn man sich nicht zu ihm hinwendet gibt er sich auch nicht zu erkennen. Darum gibt es Seelen die behaupten Gott gäbe es nicht.
Selbst wenn die Seele der wünschende Aspekt in jedem Körper ist ist sie doch nicht der ausübende teil - das ist immer Gott - er ist der, der alles bewegt nach den wünschen der individuellen Seele. Er ist auch der letzte der den menschlichen Körper verlässt - wenn Gott den menschlichen Körper verlässt gibt es definitiv kein zurück mehr.
Wenn der menschliche Körper im Koma liegt, ist es Gott der die Lebens erhaltenden Funktionen für ein bestimmte Zeit aufrecht erhält - der Grund ist ein Wunsch der Seele die den Körper für eine Zeit verlassen muss oder wollte um etwas ganz bestimmtes zu erfahren- wenn sie dann wider in den Körper eindringt hat sie in der Regel ihre ganze menschliche Persönlichkeit geändert und ist stark Gott und dem göttlichen anhaftenden.
Grammatik ist um zu unterscheiden - er - sie - es ist um zu unterscheiden - und das tut man nur hier im Universum nicht im reiche Gottes. Das reich Gottes kann nicht mit dem Universum verglichen werden.
Genauso wie Gott unendliche Namen hat hat die Seele hier im Universum für unseren menschlichen verstand unendlich viel Namen im laufe ihrer Reinkarnationen - doch diese sind nicht ewig.Die Namen Gottes sind dagegen ewig und niemals verschieden von ihm selbst sie sind Gott selbst. Das kann man nun von meinem und deinem Namen nicht behaupten.
Ulrich bedeutet im germanischen: Der reiche Herrscher
Herrscher über sein Reich
uodal: Herrscher, mächtig
rihhi: reich
Dieses umschreibt die Möglichkeiten die dieser Name beinhaltet. Er ist ein stütze ein Hinweis.
Z. B. Mein inneres reich das keinem andren außer mir und Gott zugänglich ist - es ist mächtig an wissen - und ich bin der eingesetzte Herrscher über dieses reich - also mir dessen bewusst also auch mir bewusst wer mich hinein gesetzt hat - wer der eigentliche Besitzer dieses reiches ist - der Besitzer ist Gott ich herrsche nur darin.
So kann ein jeder seinen Namen analysieren.
Hari bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich
Lieber@mansolltebeten
Die Seele wird von Gott - Krishna selbst in der Srimad Bhagvatam, das als die Essens der Veden gilt - als feminin beschrieben Gott selbst ist das alleinige Maskuline.
So sind also alle Seelen feminin - selbst wenn sie sich in maskuline Körper formen einkleiden.
In der Transzendenten Welt Gottes ausserhalb des Universum gibt es keine Materie in der sich die Seele einkleiden kann.
Dort sind alle Seelen feminin selbst wenn sie maskuline transzendente formen haben, diese formen sind Gott wie einem Zwilling ähnlich und stehen ihm in nichts nach nur das sie eben nicht Gott persönlich in seiner Ganzheit sind.
Gott selbst ist immer Transzendent selbst wenn er in die Materie hinabsteigt.So hat Gott auch feminine formen - Mohini - Radharani - für uns in materiellen Körpern würde Gott so wie eine Frau aussehen. Gott ist in jedem nur denkbaren Körper.
Warum das ?
Er ist eines jeden Freund und ewiger Begleiter in der Materie - Universum. Doch wenn man sich nicht zu ihm hinwendet gibt er sich auch nicht zu erkennen. Darum gibt es Seelen die behaupten Gott gäbe es nicht.
Selbst wenn die Seele der wünschende Aspekt in jedem Körper ist ist sie doch nicht der ausübende teil - das ist immer Gott - er ist der, der alles bewegt nach den wünschen der individuellen Seele. Er ist auch der letzte der den menschlichen Körper verlässt - wenn Gott den menschlichen Körper verlässt gibt es definitiv kein zurück mehr.
Wenn der menschliche Körper im Koma liegt, ist es Gott der die Lebens erhaltenden Funktionen für ein bestimmte Zeit aufrecht erhält - der Grund ist ein Wunsch der Seele die den Körper für eine Zeit verlassen muss oder wollte um etwas ganz bestimmtes zu erfahren- wenn sie dann wider in den Körper eindringt hat sie in der Regel ihre ganze menschliche Persönlichkeit geändert und ist stark Gott und dem göttlichen anhaftenden.
Grammatik ist um zu unterscheiden - er - sie - es ist um zu unterscheiden - und das tut man nur hier im Universum nicht im reiche Gottes. Das reich Gottes kann nicht mit dem Universum verglichen werden.
Genauso wie Gott unendliche Namen hat hat die Seele hier im Universum für unseren menschlichen verstand unendlich viel Namen im laufe ihrer Reinkarnationen - doch diese sind nicht ewig.Die Namen Gottes sind dagegen ewig und niemals verschieden von ihm selbst sie sind Gott selbst. Das kann man nun von meinem und deinem Namen nicht behaupten.
Ulrich bedeutet im germanischen: Der reiche Herrscher
Herrscher über sein Reich
uodal: Herrscher, mächtig
rihhi: reich
Dieses umschreibt die Möglichkeiten die dieser Name beinhaltet. Er ist ein stütze ein Hinweis.
Z. B. Mein inneres reich das keinem andren außer mir und Gott zugänglich ist - es ist mächtig an wissen - und ich bin der eingesetzte Herrscher über dieses reich - also mir dessen bewusst also auch mir bewusst wer mich hinein gesetzt hat - wer der eigentliche Besitzer dieses reiches ist - der Besitzer ist Gott ich herrsche nur darin.
So kann ein jeder seinen Namen analysieren.
Hari bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 12:05@BhaktaUlrich
BhaktaUlrich schrieb:So sind also alle Seelen feminin - selbst wenn sie sich in maskuline Körper formen einkleiden.Woher willst du das wissen? Eine Seele ist reines Bewusstsein und meines Erachtens weder männlich noch weiblich.
BhaktaUlrich schrieb:In der Transzendenten Welt Gottes ausserhalb des Universum gibt es keine Materie in der sich die Seele einkleiden kann.Das sehe ich widerum genauso.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 14:46Hare Krishna
Lieber@Yoshi
Ich schrieb das die Information von den Veden kommen - die Veden sind aus Indien und behaupten die ältesten Informationen hier auf Erden zu besitzen, Veden ist Sanskrit und bedeutet in Deutsch Wissen, dieses Wissen ist direkt von Gott selbst gegeben.
Das Universum ist augenblicklich selbst ca. 150 Billionen Jahre alt informieren die Veden.
Das Universum ist in 14 Bewusstseinsebenen - Lokas gegliedert - die sich nach unten hin mehr und mehr verdichten - so ist die Erde in den Bereich der ersten lichten Bewussten Ebene die Myrtia - schneller Tod - Bewusstsein ebene = Loka genannt wird.
Die Seele wird auch Dasa im Sanskrit genannt, Das (a), Dasa bedeutet in Deutsch Diener.
Alle in der transzendenten Welt, die Vaikunta genannt wird= Ort ohne Furcht und Angst, sind Gottes Diener, nun ist es nicht so das nur ein Loka in der Welt Gottes ausserhalb des Universums besteht - sondern aus unzähligen Lokas = Tranznedenten Welten.
Z.B.
Ist das Loka = die Welt des allmächtigen Vaters - der Christen - ein selbst leuchtender gigantischer Planet = Loka. Dieser Loka ist ewig - wissend - glückselig und hat Transzendente Form- ist also anti Materie so wie alles in Vaikunta, auf ihn leben die Seelen in aller Ewigkeit - die genau wie der allmächtige Vater aussehen- das es kein alter oder auch keine zeit gibt in den Welten Gottes - (seinen räumen) sind alle dem äußeren nach perfekt schön und immer jugendlich.
Hier spielen sie in aller Ewigkeit alle nur denkbaren Varianten der hingebungsvollen Liebe = Akzept mit Gott dem allmächtigen Vater und seinem Sohne - nie werden diese spiele in vollkommener Glückseligkeit sich ändern.
So existiert für jeden Namen Gottes ein Loka in seinem Reich. So ist Gott auf jedem Loka persönlich anwesend - die seine Dasas = Diener so vollkommen hingebungsvoll lieben = akzeptieren.
Ein Christ wird also nicht auf Krishna Loka zu finden sein - da er /sie sich ja in den Aspekt des Allmächtigen Vaters und seines Sohnes hingegeben haben und nicht Krishna - Vishnu - oder andren von seinen unendlichen Expansionen mit unendlichen Namen.
Es peilt auch über Haupt keine rolle welches Geschlecht die Seele hat -dort ist alles was existiert sich selbst bewusst egal welch Form.
Das ist schwerlich hier auf Erden nach zu vollziehen- das hier alles Materie ist und Antimateri bedingt ist also die Seelen lassen sich bedingen.
Das ich wird in der Welt Gottes als Vibho Prita Dasa = Des Allmächtigen = Vibho - Vaters = Dasa = Diener .
Das was ich hier geschrieben habe, habe ich aus den Veden - die sich in 4 Vedas gliedern:
1.Die Rig Veda beinhaltet 1028 Hymnen auf 10562 Zeilen in 10 Büchern. Eine Hymne ist in drei Teile unterteilt: Der erste Teil ist eine Ermahnung; der zweite Teil beinhaltet die Verehrung eines Gottes in Form eines Gebets und im dritten Teil werden Bitten an den Gott herangetragen. Die in der Rig Veda beschriebene Form der Religion wird auch als Brahmanismus oder Vedismus bezeichnet, wobei vor allem die von den Ariern verehrten göttlichen Kräfte der Natur Luft (Vayu), Wasser (Varuna), Sonne (Surya), Mond (Soma) und Feuer (Agni) hervorgehoben werden.
2) Die Yajur Veda ist auf der Rig Veda aufgebaut und beinhaltet genauste Anweisungen über die Durchführung von liturgischen Ritualen, wie beispielsweise der korrekte Aufbau von Altären und die Darbringung von Opfern. Die Texte sind in Prosa- und Versform geschrieben und erfüllen aufgrund ihres Inhalts die Funktion eines Priesterhandbuchs.
3) Die Sama Veda befasst sich mit dem Wissen über Gesänge und basiert ebenfalls auf der Rig Veda. Die indische klassische Musik stammt von der Sama Veda ab, die aus 1549 Strophen besteht. Ähnlich wie in der Rig Veda werden hauptsächlich die göttlichen Naturkräfte besungen.
4) Die Atharva Veda umfaßt die Lehren des Weisen Atharvana und besteht aus 731 Hymnen mit rund 6000 Versen. Ob Atharvana die Texte selbst formulierte ist ungewiß, jedenfalls war er Chef-Priester der mit ihm verbundenenn Zeremonien und wurde schon in der Rig Veda als ältester Sohn von Weltenschöpfer Brahman erwähnt. Die Atharva Veda ist auch als Brahmanen-Veda bekannt, da sie als Regelbuch von Opfer-Priestern und Brahmanen benutzt wurde. Die Schriften enthalten viele magische Formeln und Gesänge, außerdem stemmen viele der Upanishaden von dieser Veda ab.
Prinzipiell besteht jede Veda aus:
1) Samhitas: Grundlegende Texte für Hymnan, spirituelle Formeln und Gesänge
2) Brahmanas: Anweisungen zur Duchführung von Ritualen
3) Aranyakas: Mantras und Interpretationen von Ritualen
4) Upanishaden: Bestehend aus insgesamt 108 Büchern, die sich mit Ratschlägen und Wegweisern zum Erkennen der absoluten spirituellen Wahrheit befassen. Das Wort setzt sich aus Upa (nahe), Ni (zu Füßen) und Shad (sitzen) zusammen. Die Upanishaden sind also Lehren, die ein Guru einem nahe bei ihm und zu Füßen sitzenden Schüler vermittelt.
Die Essens aller dieser ist die Bhagvad Gita (Gottes Gesang) und das Srimad Bhagvatam ein über 18000 Verse und Erläuterungen hier zu großes Informationswerk von Gott selbst und seinen Bhaktas Gott geweihten gegebene Information.
Hari BOl
lieb grüsse
Bhakta Ulrich
Lieber@Yoshi
Ich schrieb das die Information von den Veden kommen - die Veden sind aus Indien und behaupten die ältesten Informationen hier auf Erden zu besitzen, Veden ist Sanskrit und bedeutet in Deutsch Wissen, dieses Wissen ist direkt von Gott selbst gegeben.
Das Universum ist augenblicklich selbst ca. 150 Billionen Jahre alt informieren die Veden.
Das Universum ist in 14 Bewusstseinsebenen - Lokas gegliedert - die sich nach unten hin mehr und mehr verdichten - so ist die Erde in den Bereich der ersten lichten Bewussten Ebene die Myrtia - schneller Tod - Bewusstsein ebene = Loka genannt wird.
Die Seele wird auch Dasa im Sanskrit genannt, Das (a), Dasa bedeutet in Deutsch Diener.
Alle in der transzendenten Welt, die Vaikunta genannt wird= Ort ohne Furcht und Angst, sind Gottes Diener, nun ist es nicht so das nur ein Loka in der Welt Gottes ausserhalb des Universums besteht - sondern aus unzähligen Lokas = Tranznedenten Welten.
Z.B.
Ist das Loka = die Welt des allmächtigen Vaters - der Christen - ein selbst leuchtender gigantischer Planet = Loka. Dieser Loka ist ewig - wissend - glückselig und hat Transzendente Form- ist also anti Materie so wie alles in Vaikunta, auf ihn leben die Seelen in aller Ewigkeit - die genau wie der allmächtige Vater aussehen- das es kein alter oder auch keine zeit gibt in den Welten Gottes - (seinen räumen) sind alle dem äußeren nach perfekt schön und immer jugendlich.
Hier spielen sie in aller Ewigkeit alle nur denkbaren Varianten der hingebungsvollen Liebe = Akzept mit Gott dem allmächtigen Vater und seinem Sohne - nie werden diese spiele in vollkommener Glückseligkeit sich ändern.
So existiert für jeden Namen Gottes ein Loka in seinem Reich. So ist Gott auf jedem Loka persönlich anwesend - die seine Dasas = Diener so vollkommen hingebungsvoll lieben = akzeptieren.
Ein Christ wird also nicht auf Krishna Loka zu finden sein - da er /sie sich ja in den Aspekt des Allmächtigen Vaters und seines Sohnes hingegeben haben und nicht Krishna - Vishnu - oder andren von seinen unendlichen Expansionen mit unendlichen Namen.
Es peilt auch über Haupt keine rolle welches Geschlecht die Seele hat -dort ist alles was existiert sich selbst bewusst egal welch Form.
Das ist schwerlich hier auf Erden nach zu vollziehen- das hier alles Materie ist und Antimateri bedingt ist also die Seelen lassen sich bedingen.
Das ich wird in der Welt Gottes als Vibho Prita Dasa = Des Allmächtigen = Vibho - Vaters = Dasa = Diener .
Das was ich hier geschrieben habe, habe ich aus den Veden - die sich in 4 Vedas gliedern:
1.Die Rig Veda beinhaltet 1028 Hymnen auf 10562 Zeilen in 10 Büchern. Eine Hymne ist in drei Teile unterteilt: Der erste Teil ist eine Ermahnung; der zweite Teil beinhaltet die Verehrung eines Gottes in Form eines Gebets und im dritten Teil werden Bitten an den Gott herangetragen. Die in der Rig Veda beschriebene Form der Religion wird auch als Brahmanismus oder Vedismus bezeichnet, wobei vor allem die von den Ariern verehrten göttlichen Kräfte der Natur Luft (Vayu), Wasser (Varuna), Sonne (Surya), Mond (Soma) und Feuer (Agni) hervorgehoben werden.
2) Die Yajur Veda ist auf der Rig Veda aufgebaut und beinhaltet genauste Anweisungen über die Durchführung von liturgischen Ritualen, wie beispielsweise der korrekte Aufbau von Altären und die Darbringung von Opfern. Die Texte sind in Prosa- und Versform geschrieben und erfüllen aufgrund ihres Inhalts die Funktion eines Priesterhandbuchs.
3) Die Sama Veda befasst sich mit dem Wissen über Gesänge und basiert ebenfalls auf der Rig Veda. Die indische klassische Musik stammt von der Sama Veda ab, die aus 1549 Strophen besteht. Ähnlich wie in der Rig Veda werden hauptsächlich die göttlichen Naturkräfte besungen.
4) Die Atharva Veda umfaßt die Lehren des Weisen Atharvana und besteht aus 731 Hymnen mit rund 6000 Versen. Ob Atharvana die Texte selbst formulierte ist ungewiß, jedenfalls war er Chef-Priester der mit ihm verbundenenn Zeremonien und wurde schon in der Rig Veda als ältester Sohn von Weltenschöpfer Brahman erwähnt. Die Atharva Veda ist auch als Brahmanen-Veda bekannt, da sie als Regelbuch von Opfer-Priestern und Brahmanen benutzt wurde. Die Schriften enthalten viele magische Formeln und Gesänge, außerdem stemmen viele der Upanishaden von dieser Veda ab.
Prinzipiell besteht jede Veda aus:
1) Samhitas: Grundlegende Texte für Hymnan, spirituelle Formeln und Gesänge
2) Brahmanas: Anweisungen zur Duchführung von Ritualen
3) Aranyakas: Mantras und Interpretationen von Ritualen
4) Upanishaden: Bestehend aus insgesamt 108 Büchern, die sich mit Ratschlägen und Wegweisern zum Erkennen der absoluten spirituellen Wahrheit befassen. Das Wort setzt sich aus Upa (nahe), Ni (zu Füßen) und Shad (sitzen) zusammen. Die Upanishaden sind also Lehren, die ein Guru einem nahe bei ihm und zu Füßen sitzenden Schüler vermittelt.
Die Essens aller dieser ist die Bhagvad Gita (Gottes Gesang) und das Srimad Bhagvatam ein über 18000 Verse und Erläuterungen hier zu großes Informationswerk von Gott selbst und seinen Bhaktas Gott geweihten gegebene Information.
Hari BOl
lieb grüsse
Bhakta Ulrich
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 15:09@BhaktaUlrich Ein Wahrr Eingeweihter liest keine Bücher übder die von dir beshriben Sachen er ist selbst ein Buch des Wissens. Das ist der unterschiede zwischen glauben und Leben der wahrheit.
Die Seele ist weiblich aber der Geist ist Männlich . Und die Geistseele ist jenseits von einem Geschlecht. Das sind die 3 teile des wahren Wesens was man Mensch nennt.
Die Seele ist weiblich aber der Geist ist Männlich . Und die Geistseele ist jenseits von einem Geschlecht. Das sind die 3 teile des wahren Wesens was man Mensch nennt.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 15:41@nocredit
Ein spiritueller Mensch mit Interesse am Wohl seiner
Mitmenschen wird sich und das, was er weitergeben
kann, nicht vermarkten, das bekommt man geschenkt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein von Natur
aus spiritueller Mensch weder Religion noch Sekten
braucht; er folgt seiner eigenen Inspiration.
Ein spiritueller Mensch mit Interesse am Wohl seiner
Mitmenschen wird sich und das, was er weitergeben
kann, nicht vermarkten, das bekommt man geschenkt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein von Natur
aus spiritueller Mensch weder Religion noch Sekten
braucht; er folgt seiner eigenen Inspiration.
Was nehme ich mit in die nächste Inkarnation?
13.04.2011 um 17:04@ramisha
ramisha schrieb:Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein von NaturSo ist es, und ich finde, jeder Mensch sollte das tun.
aus spiritueller Mensch weder Religion noch Sekten
braucht; er folgt seiner eigenen Inspiration.
Ähnliche Diskussionen
Buddhismus und Hinduismus - Parallelen und Unterschiede?!
Gibt es im Jenseits einen freien Willen?
Der Zustand der Gedankenlosigkeit. Leben in der Gegenwart
Wenn es eine Wiedergeburt gibt, was haltet ihr für eher möglich?
Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?
Wie bereite ich mich auf den Tod vor?
Was ist das für ein Zustand den ich habe ?(Erleuchtung ?)