Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:16@kastanislaus
kastanislaus schrieb:Naja griechisch war sowas wie Gelehrten und auch Amtssprache.Ich habe doch arge Zweifel, das Jesus Griechisch gesprochen hat, oder das es die Sprache des "Durchschnittsjuden" dieser Tage war. Was schon seltsam anmutet, wenn man sich anschaut, dass das alte Testament in eben dieser Sprache vorliegt. Wir haben praktisch NICHTS, was auf diese Region hinweist. Außer der Geschichte selbst, natürlich. Und dann, oh Wunder, haben wir Paulus, der vermutlich die älteste Quelle darstellt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt ;)
Vielleicht wie heute das Französisch in vielen afrikanischen Staaten die untereinander auch die afrikanischen Sprachen sprechen.
Lukas war ja angeblich Arzt (was gut sein kann) und der konnte deshalb griechisch.
Paulus war auch ein gelehrter Pharisäer aus gutem Hause.
Aramäisch war eher was für das "gemeine Volk".
Ich glaube aber Matthäus hat sein Evangelium anscheinend in Araämisch verfasst.
Habe dazu aber weder Belege noch Widerlegungen.
kastanislaus schrieb:Und wer auch im AT nicht nur die furchbarsten Geschichten liest sondern Gottes Wunder wie er zB. einer armen Witwe mit Öl aushilft (glaube durch den Propheten Elisa) oder wie er hilft die Stadtmauer von Jerusalem wieder aufzubauen oder wie er David trotz Ehebruch und Mord verzeiht, der erkennt auch dass Gott im AT großzügig sein kann.Verzeih mir den drastischen Vergleich, aber, das wäre so, als ob man Ahmadschinedad als gut bezeichnet, weil er einem kleinen Mädchen eine Katze schenkt, aber dafür seine Mörder- und Prügeltruppe vergisst. Einige der Dinge, die Gott im AT macht, sind wirklich über die Maße fürchterlich.
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:18moredread schrieb:Woher weißt Du, das genau das, was Du für richtig hältst, auch tatsächlich das ist, was in der Bibel übermittelt werden sollte?weil Jesus darüber erzählte.., das Neue Testament ist für mich wichtig.
Jesus predigt von Nächstenliebe, von einander helfen, dafür starb er.
schaun ma mal..
die Beschneidung..
so sollte man sich ja die Vorhaut als männlicher Nachwuchs abschneiden lassen..
im Alten Testament..
wieso??
Gott hat den Mann , aber doch mit Vorhaut geschaffen..
irgendwo im Neuen Testament , steht darin , dass es nicht fleischlich gemeint war.
LG Dir
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:19@Hermes26
Ein Atheistisch/Humanistischer ;) ka obs das überhaupt gibt ^^
Die palette reicht von satansanbetern/buttrinkern zu maisch/rituelen bis zu philosophische.
und viele sagen das die anderen keine satanisten sind ^^
Ein Atheistisch/Humanistischer ;) ka obs das überhaupt gibt ^^
Die palette reicht von satansanbetern/buttrinkern zu maisch/rituelen bis zu philosophische.
und viele sagen das die anderen keine satanisten sind ^^
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:22Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:25Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:26Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:33@Hermes26
Mit meiner lebensphilosopie bin ich sehr zufrieden XD
passt aber eher hier hin ^^
Satanismus
Mit meiner lebensphilosopie bin ich sehr zufrieden XD
passt aber eher hier hin ^^
Satanismus
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:34Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:38@Hermes26
ein wirrer mix aus verschieden dingen die ich für mich zusammengebastelt habe.
ein "grundsätze" ist.
Es gibt kein Leben nach dem Tod deswegen kann man nur im jetzt seine erfüllung finden.
ein wirrer mix aus verschieden dingen die ich für mich zusammengebastelt habe.
ein "grundsätze" ist.
Es gibt kein Leben nach dem Tod deswegen kann man nur im jetzt seine erfüllung finden.
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:40Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:42Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:43Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:45Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:46@leserin
Das führt bei vielen Gläubigen dazu, das man Gott einfach nach hinten schiebt. "Naja, er hat nicht die Menschen und Tiere geschaffen, er hat eine Welt geschaffen, in der sie sich entwicklen konnten." Das aber ist letztlich eine Ausrede. Gott wird einfach nach hinten geschoben, in eine Ecke, in die das Licht der Wissenschaft noch nicht leuchtet. In dem Bereich wird aber fleissig geforscht, so das es nur eine Frage der Zeit ist, bis es heißt, Gott hätte halt den Urknall verursacht. Das ist ein ziemlich weiter Weg für einen Gott, der angeblich den Menschen aus einem Stück Lehm erschuf.
Wo genau positionierst Du dich bei der Frage, was genau Gott eigentlich gemacht hat? Hat er den Menschen und alle Tiere erschaffen, so wie sie sind? Die Erde? Das Universum? Was genau hat er eigentlich gemacht?
Wenn Gott das so konstruiert hat, ist er böse - tut mir leid, aber an den zwei eben exemplarisch aufgeführten Tatsachen sehe ich nichts gutes. Die Natur ist fressen und gefressen werden und lässt sich kaum mit einem liebenden Gott erklären.
Das ist ein klassischer Zirkelschluß. Versuch mal, mir zu erklären, warum das, was Jesus so in der Bibel sagt, originalgetreu übermittelt wurde, ohne das Wort "Jesus" dabei zu benutzen.
Stell Dir mal vor, Du fragst mich, woher ich wissen wolle, das Frau Merkel die Wahrheit sagt, und ich würde antworten, das wäre wahr, weil Frau Merkel es sagen würde. Wäre das für Dich kein Widerspruch? Wäre die Erklärung in irgendeiner Weise eine Antwort auf Deine Frage?
Also, ein weiteres mal: Woher weißt Du, dass das, was in der Bibel über Jesus steht, korrekt ist?
leserin schrieb:Ich glaube an die Worte von Jesus., das ist wichtig.Das beantwortet aber leider immer noch nicht meine Frage, woher Du weißt, welche Worte von Jesus sind, und welche nicht.
leserin schrieb:Ich denke .. Gott hat Menschen gemacht , und Tiere..Das könnte ich vielleicht akzeptieren, aber unglücklicherweise ist die Evolutionstheorie die am besten belegteste Theorie überhaupt. Die Entwicklung und Veränderung ist so offensichtlich, das der erste, der entsprechende Gedanken formulierte, das tat, bevor die Bibel überhaupt geschrieben wurde. Und als Darwin sein Buch rausbrachte, gab es schon dutzende andere Forscher, die die Idee verfolgten, und einen, der sogar ein Buch darüber geschrieben hatte. Darwin schickte dem Mann ein Exemplar seines Buches, woraufhin dieser feststellte, das Darwins Erklärungen einfach besser wären als seine. Ohne Evolution ergibt so ziemlich gar nichts, was wir sehen, irgend einen Sinn.
Das führt bei vielen Gläubigen dazu, das man Gott einfach nach hinten schiebt. "Naja, er hat nicht die Menschen und Tiere geschaffen, er hat eine Welt geschaffen, in der sie sich entwicklen konnten." Das aber ist letztlich eine Ausrede. Gott wird einfach nach hinten geschoben, in eine Ecke, in die das Licht der Wissenschaft noch nicht leuchtet. In dem Bereich wird aber fleissig geforscht, so das es nur eine Frage der Zeit ist, bis es heißt, Gott hätte halt den Urknall verursacht. Das ist ein ziemlich weiter Weg für einen Gott, der angeblich den Menschen aus einem Stück Lehm erschuf.
Wo genau positionierst Du dich bei der Frage, was genau Gott eigentlich gemacht hat? Hat er den Menschen und alle Tiere erschaffen, so wie sie sind? Die Erde? Das Universum? Was genau hat er eigentlich gemacht?
leserin schrieb:alles durchdacht , warum sollte er also Böses wollen.???Wenn das alles durchdacht sein soll, dann halte ich weder die Weisheitszähne, noch den Blinddarm für eine gute Idee. Erstere haben keine Funktion und sorgen schnell für fürchterliche Schmerzen. Und zweiteres sorgte für einen grässlich schmerzvollen Tod, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Menschen (nicht Gott, der hätte den Blinddarm ja erst gar nicht einbauen müssen) eine Möglichkeit erfanden, ihn zu entfernen.
Wenn Gott das so konstruiert hat, ist er böse - tut mir leid, aber an den zwei eben exemplarisch aufgeführten Tatsachen sehe ich nichts gutes. Die Natur ist fressen und gefressen werden und lässt sich kaum mit einem liebenden Gott erklären.
leserin schrieb:Paulus erkannte das , und auch er predigte das Christentum..ohne Druck..Paulus hat das Christentum erfunden - mitsamt Jesus und allem drum und dran. Das würde hervorragend die großen inhaltlichen Differenzen zwischen AT und NT erklären.
leserin schrieb:weil Jesus darüber erzählte..,Jetzt bin ich platt. Ich frage dich, woher Du wissen willst, ob das, was in der Bibel über Jesus steht, auch wirklich von Jesus stammt. Und die Antwort lautet: Weil Jesus davon erzählte? Ja, aber woher weißt Du, das Jesus davon erzählte? Weil es in der Bibel steht?
Das ist ein klassischer Zirkelschluß. Versuch mal, mir zu erklären, warum das, was Jesus so in der Bibel sagt, originalgetreu übermittelt wurde, ohne das Wort "Jesus" dabei zu benutzen.
Stell Dir mal vor, Du fragst mich, woher ich wissen wolle, das Frau Merkel die Wahrheit sagt, und ich würde antworten, das wäre wahr, weil Frau Merkel es sagen würde. Wäre das für Dich kein Widerspruch? Wäre die Erklärung in irgendeiner Weise eine Antwort auf Deine Frage?
Also, ein weiteres mal: Woher weißt Du, dass das, was in der Bibel über Jesus steht, korrekt ist?
Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:47Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden
30.03.2011 um 01:48@interrobang
naja um fair zu bleiben ich glaube das der mensch nicht nur aus körper besteht sondern auch als geist
naja um fair zu bleiben ich glaube das der mensch nicht nur aus körper besteht sondern auch als geist