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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

1.032 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 11:28
@moredread
Ich erkenne, wenn jemand ein Gefecht verliert, Du auch?

.....ich wußte nicht, daß ich gegen Dich kämpfe? ;)

Wieso soll eigentlich Deine Religion die richtige sein, und viele andere tausend nicht?

....das habe ich nie und nirgends behauptet. Und ich werde Dich sogar schocken, mit der Aussage, daß keine Religion die absolut richtige ist. Aber in jeder findet man ein bissl Wahrheit oder auch etwas mehr. Man muß sie nur finden wollen.
Und @moredread mir geht es nicht um Religionen und ich habe bereits hier mal schon länger gesagt, ich verteidige hier nicht die Kirche, aber wen ich verteidige ist Jesus, an den ich absolut glaube, und eine höhere Macht, den viele von uns GOTT nennen.
Wenn Du das nicht tust, ist es dein absolutes Recht. Ich bin die Letzte die Dich davon abhält.
Ich kann Dir nur sagen daß ich Menschen kenne, auch so Hartgesottene wie Du, die sich eines Tages bewußt wurden, daß es etwas Höheres als wir kleine Menschen geben muß.
Warum, weshalb, wieso...jeder von uns macht irgendwann seine eigenen Erfahrungen.


Was deine Leute angeht, die dieses Organisationen angehören und trotzdem darüber schimpfen, da will ich Dir und diesen Leuten nicht zu nahe treten; aber hast du wenigstens KURZ in meine Seiten die ich Dir weiter oben brachte reingeguckt? Ich denke NEIN.
Und soll ich Dir noch was sagen? Wenn ich was Gutes tun möchte, dann brauche ich keine Kirche und keine Religion, ich tue es weil ich es so will und fühle.
Mich juckt zb. nicht was Reiche von ihrem Reichtum abgeben und es an die große Glocke hängen, mich interessiert und freut mehr daß einfache Menschen von dem wenigen was sie haben, was abgeben um anderen zu helfen.
Und damit sind wir wieder bei meinem Lieblingssatz angekommen;
es geht nicht um Religion und Kirche es geht um Menschlichkeit.

Und noch was; ich liebe nicht das Bodenpersonal, aber den Chef! lg, Roska


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 11:56
Keinen Blassen Schimmer was vorher geschrieben wurde. Ist mir auch egal.
Ich bin auch kürzlich aus der Kirche ausgetreten.

Wende ich mich damit gegen das Christentum?
Sicher nicht.
Ich bin nach wie vor ein guter Christ, glaube an Gott, an die Bibel und lebe (wenn möglich) nach den Geboten. ;)

Ich habe jedoch dermaßen große Zweifel bekommen, daß das was in der Kirche, so wie wir sie heute leben, nicht dem entspricht, was der christliche Lehre im Ursprung entstammt.

Einmal abgesehen davon, daß sich unsere Kirche von Anbeginn weiterentwickelt hat, in den letzten 300 Jahren jedoch stehen geblieben ist, sehe ich bei all der Falschheit, die ich in den letzten Jahren bei Menschen, die sehr gläubige Christen zu sein glauben, keine Basis mehr für mich.

Die Sünden und Verstöße werden dann durch eine Beichte oder den Rosenkranz „weggebetet“- Nein, daß kann und darf es nicht sein, das diese Menschen Ihr Gewissen gegen den Ablaß tauschen.

Daher für mich- raus aus der Kirche.

The Saint


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roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 12:07
@The_saint

Na super! Bin begeistert! So kann man mir auch meinen Tag versauen...und das von Dir. :)
Die Kirche ist im Wandel und wird es auch tun (müssen).


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 12:14
@roska
Eben.
Ich bin auch im Wandel und habe die Erkenntnis erlangt, daß ich keine tiefgreifende Lust mehr verspuhre, meinen Kindern den "Gutchristen" zu machen, während sie mich fragen, warum der Onkel, die Tante oder wer auch immer so lügt und betrügt und doch immer wieder in die Kirche gehen darf.
Oder warum der Priester, der anderen Kindern weh getan hat, weiter Priester sein darf.

Das kann und will ich nicht mehr mit der unglaublichen Liebe Gottes begründen müssen..
Weil dann halten die nämlich den lieben Gott langsam für nen ziemlich dämlichen Mann.

Und das sagt Dir jemand, der streng katholisch gelebt hat, über Jahre Ministrant war, überlegt hat, Priester zu werden und vom jetzigen Papst gefirmt wurde!


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roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 12:21
@The_saint

Ok, was soll ich dazu jetzt noch sagen?
Wenn ich in die Kirche gehe, gehe ich dahin weil ich dort meine Ruhe habe...mit Jesus oder Gott zu sprechen. Das könnt ich auch in einem ruhigen Wald oder Wiese tun.
Aber das Thema hier ist nicht, warum sich gegen die Kirche wenden, sondern gleich gegen das ganze Christentum...also sprich eine Lehre die uns Jesus gegeben hat, und die von Liebe, Nächstenliebe und Barmherzigkeit redet.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 12:43
@The_saint
Ich bin nach wie vor ein guter Christ, glaube an Gott, an die Bibel und lebe (wenn möglich) nach den Geboten.

Ich habe jedoch dermaßen große Zweifel bekommen, daß das was in der Kirche, so wie wir sie heute leben, nicht dem entspricht, was der christliche Lehre im Ursprung entstammt.Die Sünden und Verstöße werden dann durch eine Beichte oder den Rosenkranz „weggebetet“- Nein, daß kann und darf es nicht sein, das diese Menschen Ihr Gewissen gegen den Ablaß tauschen.
Deine Entscheidung war und ist die Richtige.

Ich wundere mich immer wieder darüber, das Christ sein gleichgesetzt wird mit katholisch zu sein.

Dabei muss das Eine nicht viel mit dem Anderen zu tun haben.

Du hast recht, gerade die katholische Kirche (ebenso wie viele andere Institutionen) sind von der biblischen Lehre, wie sie Christus uns gelehrt hat, abgeirrt.
Es herrschen nun "Pharisäertum" und äußerliche Rituale, Gesetze vor.

Auch ich war einmal der katholischen Kirche sehr verbunden und habe erkannt, dass dies nicht der richtige Weg ist.

Wie Paulus schon sagte: "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." Eph. 2,8+9

Wenn unsere Einsicht,Buße und Umkehr nicht im Herzen vollzogen ist, nützen Rosenkranz, Beichte etc. nichts - sie werden nicht anerkannt werden vom Herrn.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 12:54
@roska
Wir scheinen in einer Zeit zu leben, in der sich die, ich sag mal so, "gängigen" Religionen selbst ins Aus stellen.

Der Islam mit seinen gewalttätigen Islamisten, die uns Angst vor dieser Religion machen und Hass auf die Verbrechner schüren, der ganz normal Gläubigen auch anhaftet.

Oder das Christentum, das uns Bescheidenheit, Reinheit und Gehorsam lehrt, diese Lehren von "normal Gläubigen" wie auch von "Glaubensvermittlern" "zweckentfremdet" werden.


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 13:18
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Oo, leider eine sehr fehlerhafte Logik.
Vielleicht fällt es dir bei meiner Gegenfrage selbst auf:
Was hat dich eigentlich so überzeugt, dass du nicht an das fliegende Spagettimonster glaubst?
was hat das eine mit dem anderen zu tuhen?


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:03
Und abschließend-
Habe zu schnell auf „Eintragen“ gedrückt- Ich bin ganz bei Dir @roska, daß ich überall meine Ruhe finden kann und auch, wenn ich das möchte, mit Gott sprechen kann. Dazu muß ich nicht in dem Gebäude Kirche sein. Kirche ist, so wurde es mir jedenfalls beigebracht, überall, wo ich Gott finden möchte. Also, genau wie Roska es sagt, im Wald, auf dem Berg, im Meer oder von mir aus auch nachts im Bett.

Und selbstverständlich verdünniesiert sich hier auch der eigentliche Thread-Titel in dem Glaubensverlust der katholischen Kirche.

Warum?

Weil die evangelischen oder auch die orthodoxen Christen ihren Glauben tatsächlich praktizieren und miteinander leben.
Und was zeigt die katholische Kirche?

Unermesslichen Reichtum, wovon sie nichts abgibt.
Unermesslichen Starrsinn, von dem sie nicht abkommt.
Unermessliches Verständnis für den Klerus, nicht aber für die Gläubigen.

Und über allem steht im Falle einer Sünde der Ablaß- eine Erfindung aus dem Mittelalter, um die Morde, die die katholische Kirche auf ihren Kreuzzügen und Inquisitionen begangen hat.

So. Und jetzt Du/Ihr!

The Saint


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roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:08
@The_saint

Ich sage gar nichts mehr dazu.
Du wirst auf igno gesetzt, degradiert, gefedert und geteert. :D
Wenigstens mit diesem Satz sind wir einig:

Weil die evangelischen oder auch die orthodoxen Christen ihren Glauben tatsächlich praktizieren und miteinander leben.

was Du aber vergessen hast;....die katholischen tun das auch! Aber egal.

wir sind etwas off-Topic, darum wieder zurück zum Thema;

es ging um Hilfsorganisationen und da kann man den Christen nichts nachsagen. lg, Roska


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:14
die gottlosen heiden müssen bekehrt werden!


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:15
Und der Hermes schreibt alles zweimal!


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:19
ein bsichen spaß muss sein ;-)


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:19
@roska
Habe gerade den Eingangspost gelesen- Wir sind diesbezüglich überhaupt nicht off-topic!


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roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:21
@The_saint

gut...dann sind wir halt On-Topic :) und lassen die anderen sich austoben zu dem Thema


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 14:25
@roska
Gut, dann mache ich mich jetzt über meine LKS her....


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 22:39
@roska
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Ich erkenne, wenn jemand ein Gefecht verliert, Du auch?
Zitat von roskaroska schrieb:.....ich wußte nicht, daß ich gegen Dich kämpfe? ;)
Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Möglicherweise nein? Ich spreche nicht von einem Kampf gegen mich. Nochmal, ganz einfach.

Wissenschaft versucht lediglich, neutral Erkenntnisse zu sammeln. Die Widerlegung religiöser Aussagen ist ein Nebeneffekt, und keineswegs das Ziel, der daraus resultiert, das neutral gewonnene Erkenntnisse religiösen Ansichten eklatant widersprechen.

Religionen hingegen bekämpfen die Wissenschaft, wobei sie ein Rückzugsgefecht liefern. Gott wird einfach immer schön soweit ins Dunkel gerückt, das man sagen kann "aber das kann die Wissenschaft nicht erklären!". Um da zu erkennen, musst Du dir nur mal den Wandel des Gottesbildes in den letzten 500 Jahren anschauen.
Zitat von roskaroska schrieb:....das habe ich nie und nirgends behauptet. Und ich werde Dich sogar schocken, mit der Aussage, daß keine Religion die absolut richtige ist. Aber in jeder findet man ein bissl Wahrheit oder auch etwas mehr. Man muß sie nur finden wollen.
Dann betreibst Du Cherrypicking - Du nimmst Dir das, was Dir gefällt. Du kannst Dich dann aber auch nur auf Dein Bauchgefühl berufen.
Zitat von roskaroska schrieb:wen ich verteidige ist Jesus, an den ich absolut glaube, und eine höhere Macht, den viele von uns GOTT nennen.
Wenn Du Jesus verteidigst, verteidigst Du zwangsweise die Bibel, denn außerhalb der Bibel gibt es, oh wunder, keine Berichte über Jesus. Verteidigst Du die Bibel, dann auch automatisch die katholische Kirche. Denn was darin stand und was nicht wurde durch die katholische Kirche festgelegt. Das neue Testament wurde von ihr 450 n. Chr. kanonisiert. Wird Dich aber vermutlich nicht interessieren - wer Cherrypicking betreibt ignoriert zwangsweise Informationen, die ihn nicht interessieren. Natürlich lasse ich mich da gerne eines besseren belehren.
Zitat von roskaroska schrieb:Was deine Leute angeht, die dieses Organisationen angehören und trotzdem darüber schimpfen, da will ich Dir und diesen Leuten nicht zu nahe treten; aber hast du wenigstens KURZ in meine Seiten die ich Dir weiter oben brachte reingeguckt? Ich denke NEIN.
Stimmt, Werbung interessiert mich wenig. Ich weiß, wer es bezahlt, und ich weiß, das es, wie Du so schön sagst, Menschen sind, die dahinterstehen, und nicht die Organisation.
Zitat von roskaroska schrieb:Ich kann Dir nur sagen daß ich Menschen kenne, auch so Hartgesottene wie Du, die sich eines Tages bewußt wurden, daß es etwas Höheres als wir kleine Menschen geben muß.
Warum, weshalb, wieso...jeder von uns macht irgendwann seine eigenen Erfahrungen.
Das altbekannte Knockout-Argument Gläubiger Menschen. "Auch Du wirst die Erfahrung noch machen!". Unglücklicherweise ist das ein Schuss ins Blaue, weil Du nicht den geringsten Schimmer davon hast, welche Erfahrungen ich bereits gemacht habe. Ich halte also dagegen: Hättest Du meine Erfahrungen gemacht, würdest Du deine Religion fallen lassen wie ein heiße Kartoffel.

Und, hilft uns das aufstellen solcher Behauptungen weiter? Liefert es Argumente oder ermöglicht Einsichten? Nö. Es ist bloß ein hohles Schwenken mit dem moralischen Zeigefinger, das mir als unfehlbarer Indikator gilt, das jemanden die Argumente ausgehen.


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roska ehemaliges Mitglied

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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 22:44
@moredread
Es ist bloß ein hohles Schwenken mit dem moralischen Zeigefinger, das mir als unfehlbarer Indikator gilt, das jemanden die Argumente ausgehen.

...hast Recht, ich habe keine Argumente mehr...und um ehrlich zu sein, kein Bock mit Dir zu streiten, bin einfach zu gut drauf. Du hast in einigem Recht aber nicht in allem...aber darüber zu diskuttieren habe ich jetzt keine Lust.
Seh Dich als Sieger und es passt. Ich habe keine Probleme zu verlieren....ich glaube an Gott, an Jesus, die Bibel (die von Menschen geschrieben ist), Hilfsorganisationen gibt es und sie sind ok, (habe selbst mitgemacht), also....keep cool. lg, Roska


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 23:30
@roska
Zitat von roskaroska schrieb:Seh Dich als Sieger
In einer guten Diskussion gibt es nur einen Sieger. Und das ist keiner der Diskutanten, es ist die Wahrheit, oder weniger pathetisch, die Erkenntnis. Das klappt natürlich nur, wenn man es bis zum Ende durchzieht. Egal, sei Du nur ruhig weiter gut drauf. Dagegen habe ich kein Argument zur Hand. Ich verfahre jetzt einfach mal genauso :)


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Gründe, sich gegen das Christentum zu wenden

30.03.2011 um 23:31
@SLF
wenn man christentum nur mit dem nt verbindet dann ist es sicherlich sympatisch zu sehen aber das at gehört eben auch untrennbar damit zusammen auch wenn sich das nt von der gewalt des at losgesagt hat
Das Alte Testament gilt für den Islam, Judentum und Christentum.
Das Alte Testament spielt zu der Zeit, als gerade mal das Judentum "erfunden" wurde.
Der Islam und das Christentum sind sozusagen nur Abspaltungen des Judentums.
Weite Teile die in dem Alten Testament in der Bibel stehen, stehen auch im Koran und der Tora, in einem anderen Wortlaut.
Der Auszug der Israeliten aus Ägypten steht z.B auch im Koran, wenn ich mich nicht ganz täusche.


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