Sidhe schrieb:Woher kommt eigentlich dieser Drang, mich immer wieder mit deinen nichtssagenden Floskeln und selbst konstruierten Gebilden zuzuplappern? Ich habe dir schon mehrmals gesagt, daß du es sein lassen kannst.
Daher, woher auch dein Drang kommt, in einem Forum deine Meinung zu schreiben.
;) ^^
Selbst konstruieren = selbst denken und erfahren. und nicht eine Dudde -"Wahrheit" oder sonst jemandes "Wahrheit" nachzuplappern.
Sidhe schrieb:Satan existiert tatsächlich, aber es herrscht nur Unwissen über ihn, und seine besten
Vertreter, also die tatsächlichen Satanisten, waren seit jeher vor allem die Religionen sowie deren Führer.
Ja Satan existiert "tatsächlich", und zwar IN jedem Menschen. Und der Satan in mir kann deinen erkennen.
:D Und wer sagt, dass nur Unwissen über ihn herrscht?
Sidhe schrieb:Satan stellt für Gott nicht den Hauch einer Bedrohung oder gar einen ernstzunehmenden
Gegner dar, lediglich die Menschen sind anfällig für seine Verlockungen und daher hat er sich sie auch zum Schlachtfelde gemacht.
Das ist die christliche Sichtweise. doch gibt es auch andere.
Ich denke, es ist die gegenteilige Kraft, die, um in einer irdischen Dualität zu leben, unerlässlich ist.
Satan ist die Angst vor sich selbst. Vor der eigenen unbekannten Tiefe der Seele, und vor dem Tod. Die Grenze, die das dunkle unbekannte "fern"hält.
Diese Grenze aufzulösen bedeutet seine Ganzheit als Universum wahrzunehmen, da man 'Gott und Satan' in sich vereinen (und auflösen) kann.
In Satan sehe ich auch die disharmonische Kraft der Evolution, welche die stagnierende Harmonie stört und durcheinanderbringt und diese sich dadurch immer wieder NEU ordnen muss.
Im Inneren des menschen und aussen.