Hm - ein interessanter Link zum Thema:
http://www.sungaya.de/schwarz/allmende/zukunft/buchmose.htm (Archiv-Version vom 29.04.2005)aus dem unter anderem auch hervorgeht, das Moses diese Bücher wohl eher nicht geschrieben hat. Aber es fügt sich halt so schön an diese Bücher.
Die Bücher (angeblich 6.-10. Buch Moses) sind eher der Schwarzmagie zuzuschreiben. Wenn es überhaupt ein Necronoicon oder ähnliches gibt - dann kann davon ausgegangen werden, das diese Bücher unter Verschluß gehalten werden. Was meinerserachtens auch sehr viel Sinn macht.
Jeder der sich schonmal mit Magie beschäftigte wird über diese Dinge gestolpert sein. Dennoch ist von dem Lesen dieser Werke abzuraten - denn jegliche absichtliche Einmischung in das Schicksal mit übersinnlichen Kräften kann schlimme Folgen haben. Zumindest sollte dort erst mal gewisses Grundwissen über die magischen Zusammenhänge, Schutzaura etc. angeeignet werden. Selbst Wichboards (Wikaboards), sone Art Gläserrücken, sind nicht ganz ohne, wenn sie auch im Volksmund eher als Scharlatanerie abgetan werden. Meist wird man, nach gründlichem Studium, sich eh dafür entscheiden, das Manipulieren sein zu lassen.
Zum Thema rückwärts Gesprochenes - um dieses Thema ranken sich soviele Legenden, gerade auch was Rockmusik anbelangt. Angeblich soll es Platten geben, die beim rückwärts hören, die Zuhörer derart manipuliert haben, das in 10 Fällen 9 Leute sich das Leben nahmen. Auch der Schwarzmagie wird es nachgesagt sich bei Spruchmagie eher der rückwärtssprachweise zu bemächtigen.
Ich kann nicht mit Gewissheit sagen, das daran nichts bedeutsames ist. Es ist durchaus möglich, das diese Sprüche etwas bewirken. Genauso wie manche Leute an Mantrams glauben. Ich denke es ist der Ritualmagie zuzuschreiben, die bestimmte Ausführungen und Ausschmückungen benutzt, um das eigentliche Medium, der feste Willle und Glaube die Realität dementsprechend beeinflussen zu können, nur unterstüzen soll. Also ein weiterer Grundpfeiler der aufgestellten Behauptung, die Realität mit Hilfe der ganzen Ritalen-Tätigkeit zu beeinflussen.
Eine (gedanklich gefästigte - also nicht Selbstzweifeln unterworfene) positiv gestaltete Ausführung jeglicher Tätigkeiten verläuft meist positiv.