Eine kleine göttliche Überlegung
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Gott, Erinnerungen, Allmächtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Eine kleine göttliche Überlegung
01.11.2010 um 17:28@Adamkadmon
Ich teile deine Auffassungen leider nicht in vollem Umfange. Zwar gehe ich schon auch von einem Allmächtigen Gott aus, aber dass er die Zukunft nicht zu 100% voraussehen kann, halte ich für eine reine Spekulation. Warum sollte Gott das nicht können? Bei Gott gibt es keine Zeit. In seiner Gegenwart laufen alle Zeiten zu einem einzigen Punkt in der Ewigkeit zusammen und liegen bereits vor. Also warum kann er dann die Zukunft nicht zu 100% sehen und müsste sie sozusagen erst in einer Art Wahrscheinlichkeitsabwägung berechnen?
Gott weiß um das was geschehen wird, weil es vor seinen Blicken nichts verborgenes gibt, nicht einmal das, was für uns in fernster Zukunft liegt. Ein Gott, welcher das nicht zu 100% sehen kann, was aus dem mal werden würde, was er selbst erschaffen hat, wäre nicht Allwissend !
Auch das hier nehme ich dir nicht ab:
"Was werden wir also wissenchaftlich beweisen können?
Wir werden mittels des Teilchenbeschleunigers feststellen können, dass wir in der Vergangenheit leben und die Zukunft die reale Gegenwart ist."
Das ist Murks ! Wir können gar nicht in der Vergangenheit leben. Leben spielt sich immer im Jetzt ab und das bezeichnen wir als Gegenwart. Aber es ist letztlich reine Betrachtungssache. Wenn man natürlich das Jetzt ein Stück zurück setzt, dann ist die Zukunft, die noch wird, natürlich bereits Gegenwart. Das ist aber nur ein rhetorisches Kunststück, durch den Wechsel der Perspektive. Wir selbst haben aber nur in unseren Gedanken die Möglichkeit solche Kunststücke zu vollbringen, etwas aus dem Fenster der Vergangenheit zu betrachten und es uns dann zu vergegenwärtigen, in unserem Leben haben wir im Grunde immer nur eine Zeit und das ist immer Jetzt. Etwas anderes gibt es nicht. Denn die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft existiert noch nicht.
Ich teile deine Auffassungen leider nicht in vollem Umfange. Zwar gehe ich schon auch von einem Allmächtigen Gott aus, aber dass er die Zukunft nicht zu 100% voraussehen kann, halte ich für eine reine Spekulation. Warum sollte Gott das nicht können? Bei Gott gibt es keine Zeit. In seiner Gegenwart laufen alle Zeiten zu einem einzigen Punkt in der Ewigkeit zusammen und liegen bereits vor. Also warum kann er dann die Zukunft nicht zu 100% sehen und müsste sie sozusagen erst in einer Art Wahrscheinlichkeitsabwägung berechnen?
Gott weiß um das was geschehen wird, weil es vor seinen Blicken nichts verborgenes gibt, nicht einmal das, was für uns in fernster Zukunft liegt. Ein Gott, welcher das nicht zu 100% sehen kann, was aus dem mal werden würde, was er selbst erschaffen hat, wäre nicht Allwissend !
Auch das hier nehme ich dir nicht ab:
"Was werden wir also wissenchaftlich beweisen können?
Wir werden mittels des Teilchenbeschleunigers feststellen können, dass wir in der Vergangenheit leben und die Zukunft die reale Gegenwart ist."
Das ist Murks ! Wir können gar nicht in der Vergangenheit leben. Leben spielt sich immer im Jetzt ab und das bezeichnen wir als Gegenwart. Aber es ist letztlich reine Betrachtungssache. Wenn man natürlich das Jetzt ein Stück zurück setzt, dann ist die Zukunft, die noch wird, natürlich bereits Gegenwart. Das ist aber nur ein rhetorisches Kunststück, durch den Wechsel der Perspektive. Wir selbst haben aber nur in unseren Gedanken die Möglichkeit solche Kunststücke zu vollbringen, etwas aus dem Fenster der Vergangenheit zu betrachten und es uns dann zu vergegenwärtigen, in unserem Leben haben wir im Grunde immer nur eine Zeit und das ist immer Jetzt. Etwas anderes gibt es nicht. Denn die Vergangenheit ist vorbei und die Zukunft existiert noch nicht.
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 05:43Gott ist nicht allmächtig
das ist eine ganz erbärmliche typisch menschliche Vorstellung
nahezu ekelerregend empfinde ich das persönlich
denn was Gott vor allem ist
er ist immer 1.000fach mehr als unsere krüppelhaften Vorstellungen
die immer Bildnis sind und somit gegen das Gebot verstossen
natürlich kann Gott immer antworten
und natürlich kann Gott einen Antwort nicht wissen
er ist weit ab von verstehen menschlicher Möglichkeiten
sich ihm auf diese Weise nähern zu wollen
erregt höchstens Ekel und Mitleid in mir
das ist eine ganz erbärmliche typisch menschliche Vorstellung
nahezu ekelerregend empfinde ich das persönlich
denn was Gott vor allem ist
er ist immer 1.000fach mehr als unsere krüppelhaften Vorstellungen
die immer Bildnis sind und somit gegen das Gebot verstossen
natürlich kann Gott immer antworten
und natürlich kann Gott einen Antwort nicht wissen
er ist weit ab von verstehen menschlicher Möglichkeiten
sich ihm auf diese Weise nähern zu wollen
erregt höchstens Ekel und Mitleid in mir
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02.11.2010 um 06:19El schaddai heisst übersetzt "allmächtiger Gott"
aber mit schaddai ist sowohl "schaden" als auch "nähren" gemeint
??? von ??? "schaden" und von ??? "sättigen (von der Mutterbrust)"
des Rätsels Lösung finden wir dann z.B in ??????? der "Lichtströmung" und ?????? der "Ausströmung"
El schaddai ist also die Quelle der Emanation und daher "allmächtig"
weil er alles speist was in weiteren Emanationsstufen existiert
es ist wie Schiba oder Schiva, der indische Feuergott, Näherer des belebenden und zerstörenden Feuers
denn die Emanaton ist wie Wasser das aus Feuer ist
weswegen die Griechen es Aether, das Urfeuer, nannten
diese Feuer ist auch wie Geist ? Schi ist und ?? Chi Leben ermöglicht
wie der "lebendige Gott" Chi Elohim genannt wird
und Chi auch als "hervorbringen" übersetzt werden kann
aus jener Urquelle
aber mit schaddai ist sowohl "schaden" als auch "nähren" gemeint
??? von ??? "schaden" und von ??? "sättigen (von der Mutterbrust)"
des Rätsels Lösung finden wir dann z.B in ??????? der "Lichtströmung" und ?????? der "Ausströmung"
El schaddai ist also die Quelle der Emanation und daher "allmächtig"
weil er alles speist was in weiteren Emanationsstufen existiert
es ist wie Schiba oder Schiva, der indische Feuergott, Näherer des belebenden und zerstörenden Feuers
denn die Emanaton ist wie Wasser das aus Feuer ist
weswegen die Griechen es Aether, das Urfeuer, nannten
diese Feuer ist auch wie Geist ? Schi ist und ?? Chi Leben ermöglicht
wie der "lebendige Gott" Chi Elohim genannt wird
und Chi auch als "hervorbringen" übersetzt werden kann
aus jener Urquelle
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02.11.2010 um 06:32Zum besseren Verständnis all dieser Mitteilungen müsst ihr davon ausgehen,
dass alles und ich sage hier noch einmal deutlich
a l l e s
zwei Seiten hat.
also:
Anfang und Ende
Oben und unten
Nord- und Südpol
Gut und böse
usw.
usw.
so hat auch das Universum ein "oben" und ein "unten"
Oben verkörpert Gott als (positiv und gut) und
Unten verkörpert der Satan (negativ und böse)
dass alles und ich sage hier noch einmal deutlich
a l l e s
zwei Seiten hat.
also:
Anfang und Ende
Oben und unten
Nord- und Südpol
Gut und böse
usw.
usw.
so hat auch das Universum ein "oben" und ein "unten"
Oben verkörpert Gott als (positiv und gut) und
Unten verkörpert der Satan (negativ und böse)
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 06:32weil die Programmierung hier auf Allmy Mist ist und nach dem bearbeiten
von Texten Fremdschrift killt und zu Fragezeichen verwandelt
ich hatte das schon öfters, das Problemchen
hier noch die Korrektur
von Texten Fremdschrift killt und zu Fragezeichen verwandelt
ich hatte das schon öfters, das Problemchen
hier noch die Korrektur
oxbox schrieb:שדי von שדד "schaden" und von שדה "sättigen (von der Mutterbrust)"
des Rätsels Lösung finden wir dann z.B in שדי־אור der "Lichtströmung" und שדי־ות der "Ausströmung"
oxbox schrieb:diese Feuer ist auch wie Geist ש Schi ist und חי Chi Leben ermöglicht
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 13:49Gott ist allumfassendes, gegenwaertiges BEWUSSTSTEIN. Er erinnert sich nicht, das wuerde naemlich voraussetzen, dass er (wie wir Inkarnierten) einem Zeitschema unterworfen waere und das waere ja nun schon etwas laecherlich, nicht wahr ?
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 14:36@oxbox
Solltest du jedoch keine persönliche Erfahrung mit etwas gemacht haben, was du Gott nennst, dann kann es sich nur um deine Vorstellungen über einen Gott handeln, welche du hier niederschreibst. Und diese Vorstellungen hast nichtmal du selbst erschaffen, sie dir selbst ausgedacht, sondern du hast sie stattdessen von anderen Menschen übernommen, weil du sie für wahr hälst.
Was wußtest du von Gott bevor es diese Vorstellungen in dir noch nicht gab?
Was war Gott zu diesem Zeitpunkt für dich? Ein Wort auf einem Stück Papier? Eine Idee in den Köpfen anderer Menschen, die du dann später übernommen hast?
Von welchen krüppelhaften Vorstellungen sprichst du, wenn du sie ebenfalls verwendest?
Doch was tust du stattdessen?
Er hat demzufolge zwar auch dich "gespeist" und dir zu dem verholfen, was du Lebendigkeit nennst. Doch mit dieser erhaltenen Kraft verbringst du dein ganzes Leben im ständigen Wechsel zwischen Freude und Schmerz, in ständigen Wechsel alles in Gut und Schlecht einzuteilen, im ständigen Wechsel etwas als "ekelerregend" und "mitleidenswert" einzuteilen.
Bist du glücklich, dass du das Ergebnis eines solchen Gottes bist?
oxbox schrieb:denn was Gott vor allem istDu sprichst von Gott als kennst du ihn persönlich, als hättest du eine persönliche Erfahrung mit ihm gemacht und berichtest jetzt darüber, wie es war, als du ihm begegnest bist.
er ist immer 1.000fach mehr als unsere krüppelhaften Vorstellungen
die immer Bildnis sind und somit gegen das Gebot verstossen
Solltest du jedoch keine persönliche Erfahrung mit etwas gemacht haben, was du Gott nennst, dann kann es sich nur um deine Vorstellungen über einen Gott handeln, welche du hier niederschreibst. Und diese Vorstellungen hast nichtmal du selbst erschaffen, sie dir selbst ausgedacht, sondern du hast sie stattdessen von anderen Menschen übernommen, weil du sie für wahr hälst.
Was wußtest du von Gott bevor es diese Vorstellungen in dir noch nicht gab?
Was war Gott zu diesem Zeitpunkt für dich? Ein Wort auf einem Stück Papier? Eine Idee in den Köpfen anderer Menschen, die du dann später übernommen hast?
Von welchen krüppelhaften Vorstellungen sprichst du, wenn du sie ebenfalls verwendest?
oxbox schrieb:El schaddai ist also die Quelle der Emanation und daher "allmächtig"Wenn es einen Gott gibt, wie du ihn definierst, dann ist er demzufolge überall und somit ist alles bestens. Dann sei auch so konsequent und empfange alles, was du bemerken kannst, mit einem herzlichen Willkommen und freue dich darüber aus ganzem Herzen, denn etwas Anderes als etwas Göttliches gibt es dann für dich nicht zu bemerken.
weil er alles speist was in weiteren Emanationsstufen existiert
Doch was tust du stattdessen?
Er hat demzufolge zwar auch dich "gespeist" und dir zu dem verholfen, was du Lebendigkeit nennst. Doch mit dieser erhaltenen Kraft verbringst du dein ganzes Leben im ständigen Wechsel zwischen Freude und Schmerz, in ständigen Wechsel alles in Gut und Schlecht einzuteilen, im ständigen Wechsel etwas als "ekelerregend" und "mitleidenswert" einzuteilen.
Bist du glücklich, dass du das Ergebnis eines solchen Gottes bist?
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02.11.2010 um 14:57@habiba
1. Zum Einen meint man damit den Erlebnischarakter. "Ich bin mir bewusst darüber, das..." bedeutet, es kommt einem zu Bewußtsein, zu einer Bewußtwerdung dessen, was man erfährt. Hier beschreibt der Begriff "Bewußtsein" den Identifikationsvorgang als solchen.
2. Zum Anderen ist Bewußtsein ein Oberbegriff, der für die Anzahl der geistigen Inhalte steht, also für Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Überzeugungen, Anschauungen, Vorstellungen, etc. Die Gesamtanzahl dieser geistigen Verschiedenheiten wird als Bewußtsein bezeichnet.
Kennst du eine weitere Definition, die keine der beiden Hiergenannten meint?
Falls nicht, dann würde gerne wissen, welche der beiden Definitionen du meinst, wenn du den Begriff "Bewußtsein" benutzt, damit ich weiß, wovon du sprichst.
habiba schrieb:Gott ist allumfassendes, gegenwaertiges BEWUSSTSTEINDer Begriff "Bewußtsein" kennt zwei große Bedeutungen.
1. Zum Einen meint man damit den Erlebnischarakter. "Ich bin mir bewusst darüber, das..." bedeutet, es kommt einem zu Bewußtsein, zu einer Bewußtwerdung dessen, was man erfährt. Hier beschreibt der Begriff "Bewußtsein" den Identifikationsvorgang als solchen.
2. Zum Anderen ist Bewußtsein ein Oberbegriff, der für die Anzahl der geistigen Inhalte steht, also für Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Überzeugungen, Anschauungen, Vorstellungen, etc. Die Gesamtanzahl dieser geistigen Verschiedenheiten wird als Bewußtsein bezeichnet.
Kennst du eine weitere Definition, die keine der beiden Hiergenannten meint?
Falls nicht, dann würde gerne wissen, welche der beiden Definitionen du meinst, wenn du den Begriff "Bewußtsein" benutzt, damit ich weiß, wovon du sprichst.
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 20:08@Awaresum
Ich bin und bin mir dessen bewusst (sich seines Seins-Zustandes be-wusst sein). Das braucht nichts mit Gefuehlen, Gedanken, Erinnerungen, Ueberzeugungen, Anschauungen oder Vorstellungen zu tun zu haben. Es steht einfach nur fuer sich und fuer die geistig intelligente Energie, die sich ihres Seins, ihrer unendlichen, ewigen, nie begonnen und nie aufhoerenden Existenz bewusst ist, die Erkenntnis, dass man ist, immer war und immer sein wird. Auch ein Erlebnischarakter faellt dabei weg.
Ich bin und bin mir dessen bewusst (sich seines Seins-Zustandes be-wusst sein). Das braucht nichts mit Gefuehlen, Gedanken, Erinnerungen, Ueberzeugungen, Anschauungen oder Vorstellungen zu tun zu haben. Es steht einfach nur fuer sich und fuer die geistig intelligente Energie, die sich ihres Seins, ihrer unendlichen, ewigen, nie begonnen und nie aufhoerenden Existenz bewusst ist, die Erkenntnis, dass man ist, immer war und immer sein wird. Auch ein Erlebnischarakter faellt dabei weg.
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 20:24@habiba
Wenn du keine Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen, Überzeugungen, etc. benutzt, also nichts, womit du dich identifiziert, wie solltest du dann wissen können, dass es etwas gibt, was du "ICH" nennst?
Magst du uns das mal vormachen? :)
Wenn du keine Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Vorstellungen, Überzeugungen, etc. benutzt, also nichts, womit du dich identifiziert, wie solltest du dann wissen können, dass es etwas gibt, was du "ICH" nennst?
Magst du uns das mal vormachen? :)
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 20:33@Awaresum
Vormachen kann man das nicht, die Erfahrung ist wohl das, was schlechthin auch als Erleuchtung bezeichnet wird. Jeder muss da selber an diesen Punkt kommen. Aber ich kann dir ein Bsp. aus unserer materiellen Welt geben, das dem ganzen auf vielleicht 200 Lichtjahre naeher kommt ;-)
Also, stell dir vor, du hast einen schweren Unfall und verlierst komplet und total dein Gedaechtnis . Was glaubst du nun, wirst du nun, weil du keine Erfahrungen, Gedanken, Erinnerungen und Ueberzeugungen mehr hast, dich nicht mehr als "ich bin" erfahren ? Dir wird immer noch bewusst sein, dass du ein eigenstaendiges Lebewesen bist. Genau so gut, wie sich ein neugeborenes Baby sich seiner selbst bewusst ist, selbst, wenn es noch keine "gut und boese Moral" entwickelt hat, geschweige denn ueber eine Sprache verfuegt. Sich seiner selbst bewusst sein, hat nichts mit Gedanken, Erfahrungen etc. zu tun. Sich seines Egos und seiner Personalitaet bewusst sein, aber doch schon sehr.
Vormachen kann man das nicht, die Erfahrung ist wohl das, was schlechthin auch als Erleuchtung bezeichnet wird. Jeder muss da selber an diesen Punkt kommen. Aber ich kann dir ein Bsp. aus unserer materiellen Welt geben, das dem ganzen auf vielleicht 200 Lichtjahre naeher kommt ;-)
Also, stell dir vor, du hast einen schweren Unfall und verlierst komplet und total dein Gedaechtnis . Was glaubst du nun, wirst du nun, weil du keine Erfahrungen, Gedanken, Erinnerungen und Ueberzeugungen mehr hast, dich nicht mehr als "ich bin" erfahren ? Dir wird immer noch bewusst sein, dass du ein eigenstaendiges Lebewesen bist. Genau so gut, wie sich ein neugeborenes Baby sich seiner selbst bewusst ist, selbst, wenn es noch keine "gut und boese Moral" entwickelt hat, geschweige denn ueber eine Sprache verfuegt. Sich seiner selbst bewusst sein, hat nichts mit Gedanken, Erfahrungen etc. zu tun. Sich seines Egos und seiner Personalitaet bewusst sein, aber doch schon sehr.
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 20:49@habiba
So was denken nur Menschen, die sich Bewußtsein aus etwas Materiellem bestehend vorstellen. Denn nur etwas Materielles kann Löcher haben.
1. Derjenige, der eine Beobachtung macht
2. Das zu Beobachtende
Dir ist noch nicht aufgefallen, dass jede Beobachtung eine Distanz, eine Trennung, benötigt, zwischen dem Beobachter und dem, was er beobachtet.
habiba schrieb:Also, stell dir vor, du hast einen schweren Unfall und verlierst komplet und total dein Gedaechtnis .Was für eine wirklichkeitsfremde Vorstellung, man könnte sein Gedächtnis verlieren. Für mich gilt das nicht, denn in meinem Bewußtsein sind keine Löcher, aus dem etwa herausfallen könnte.
So was denken nur Menschen, die sich Bewußtsein aus etwas Materiellem bestehend vorstellen. Denn nur etwas Materielles kann Löcher haben.
habiba schrieb:Sich seiner selbst bewusst seinUnd auch das ist leider nicht möglich, wie du vermutest. Denn sich seiner Selbst bewußt zu sein, bedarf ZWEI...
1. Derjenige, der eine Beobachtung macht
2. Das zu Beobachtende
Dir ist noch nicht aufgefallen, dass jede Beobachtung eine Distanz, eine Trennung, benötigt, zwischen dem Beobachter und dem, was er beobachtet.
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 21:02Awaresum schrieb:Für mich gilt das nicht, denn in meinem Bewußtsein sind keine Löcher, aus dem etwa herausfallen könnte.akribisch herzhaft. :D
Zum Thema
Woher soll der besagte Gott wissen das er eine Antwort finden muss, wenn er sich doch so nicht erinnert haben kann -> (von seiner eigenen Erinnerung) -> gefragt zu werden?
Etwas ist nur allmächtig wenn es nichts weiß. Weder eine Antwort noch eine Frage.
Ja das passt gut. Er weiß keine Frage (mehr) auf eine mögliche Antwort.
Wenn man aber nichts hinterfragt um sich zu erinnern, hat man keine macht zu wissen.
Es gibt so kein allmächtig.
Wenn man sich dieser Macht bewusst ist, ist man alles.
all-unmächtig mit eingeschlossen.
@Awaresum
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 21:09@Awaresum
Vielleicht hält dieses Szenario auch noch an.
Awaresum schrieb:Falls es jedoch STIMMT, dann folgt daraus unausweichlich, dass wir alle nur Erinnerungen in einem gigantischen Szenario sind, das bereits stattgefunden hatWieso folgt dies daraus unausweichlich?
Vielleicht hält dieses Szenario auch noch an.
Eine kleine göttliche Überlegung
02.11.2010 um 22:30Ich gebe in diesem Falle habiba Recht, denn das Bewusstsein dessen, dass man IST hat mit einem Gedächtnis gar nichts zutun. Das hat jedes Lebewesen.
Verlieren kann man allerdings sehr wohl sein Erinnerungsvermögen. Wenn du das nicht glaubst, besuche einfach mal ein Altersheim und widme dich insbesondere den Alzheimer-Patienten. So Wirklichkeitsfremd ist das gar nicht mal. Wo sind sie denn hin, die Erinnerungen bei eben jenen? Wieso haben sie denn keinen Zugriff mehr auf ihre eigenen Erinnerungen? Kannst du das erklären?
Und denndoch wissen diese Menschen, dass sie sind. Also das Bewusstsein haben sie und dazu benötigen sie keine Erinnerungen. Sie wissen vielleicht irgendwann nicht einmal mehr, wer sie sind, aber immer noch dass sie sind. Und das IST Bewusstsein.
Und dann kommst du wieder auf die äusserst nötige Trennung zu sprechen, die Trennung des SEINS von allem anderen. In einem anderen Thread hingegen behauptest du, da gäbe es gar keine Trennung, es gäbe nur ein einziges SEIN, die Trennung in die verschiedenen SEINsformen sei Ausdruck unserer eigenen Vorstellungen, welche sich aufgrund der eigenen Aufmerksamkeit das SEIN erst selbst erschafft... :D
Dich selbst von allen Naturgesetzen auszuklammern und zu behaupten: Für Dich gilt das nicht, lasse ich nicht gelten. Auch Du bist kein Übermensch und unterliegst den gleichen Gesetzen wie wir alle und bist eine SEINsform unter vielen.
@Awaresum
Verlieren kann man allerdings sehr wohl sein Erinnerungsvermögen. Wenn du das nicht glaubst, besuche einfach mal ein Altersheim und widme dich insbesondere den Alzheimer-Patienten. So Wirklichkeitsfremd ist das gar nicht mal. Wo sind sie denn hin, die Erinnerungen bei eben jenen? Wieso haben sie denn keinen Zugriff mehr auf ihre eigenen Erinnerungen? Kannst du das erklären?
Und denndoch wissen diese Menschen, dass sie sind. Also das Bewusstsein haben sie und dazu benötigen sie keine Erinnerungen. Sie wissen vielleicht irgendwann nicht einmal mehr, wer sie sind, aber immer noch dass sie sind. Und das IST Bewusstsein.
Und dann kommst du wieder auf die äusserst nötige Trennung zu sprechen, die Trennung des SEINS von allem anderen. In einem anderen Thread hingegen behauptest du, da gäbe es gar keine Trennung, es gäbe nur ein einziges SEIN, die Trennung in die verschiedenen SEINsformen sei Ausdruck unserer eigenen Vorstellungen, welche sich aufgrund der eigenen Aufmerksamkeit das SEIN erst selbst erschafft... :D
Dich selbst von allen Naturgesetzen auszuklammern und zu behaupten: Für Dich gilt das nicht, lasse ich nicht gelten. Auch Du bist kein Übermensch und unterliegst den gleichen Gesetzen wie wir alle und bist eine SEINsform unter vielen.
@Awaresum
Eine kleine göttliche Überlegung
03.11.2010 um 00:02das problem liegt darin, dass gott wie ein mensch angesehen wird.
Gott weiß alles, weil gott alles ist. gott ist der ausspruch eines gedanken, der alle mit einander verbindet.
es ist wie mit unserer fantasie.
wir denken uns etwas aus, und eines dieser dinge, die wir uns ausdenken,
sind wesen.
die frage die sich nun stellt ist also
warum man sich sowas ausdenken sollte.
dazu habe ich 4 lösungen gefunden:
1- erfahrung.
gott lässt uns erfahren, um selbst zu erfahren.
2- Erlösung.
gott möchte uns leben schenken, unabhängig von ihm und der fantasie.
dazu müssen wir aber erst erfahrung sammeln.
3- Gott braucht diesen Zustand des lebns als kreative re-inspiration seines selbst.
mein favorit:
4- Gott denkt an uns " wesen "
und jene die es schaffen, ohne aufklärung auch dieses "Gotteswesen" wahrzunehmen,
sind in der lage sich mit ihm zu vereinigen
egal welche lösung es sein mag,
gott ist zeitlos und hat alles schon erlebt während er es immer noch immer wieder erlebt in alle ewigkeit. somit weiß gott alles, auch wenn er es nicht die ganze zeit tut
Gott weiß alles, weil gott alles ist. gott ist der ausspruch eines gedanken, der alle mit einander verbindet.
es ist wie mit unserer fantasie.
wir denken uns etwas aus, und eines dieser dinge, die wir uns ausdenken,
sind wesen.
die frage die sich nun stellt ist also
warum man sich sowas ausdenken sollte.
dazu habe ich 4 lösungen gefunden:
1- erfahrung.
gott lässt uns erfahren, um selbst zu erfahren.
2- Erlösung.
gott möchte uns leben schenken, unabhängig von ihm und der fantasie.
dazu müssen wir aber erst erfahrung sammeln.
3- Gott braucht diesen Zustand des lebns als kreative re-inspiration seines selbst.
mein favorit:
4- Gott denkt an uns " wesen "
und jene die es schaffen, ohne aufklärung auch dieses "Gotteswesen" wahrzunehmen,
sind in der lage sich mit ihm zu vereinigen
egal welche lösung es sein mag,
gott ist zeitlos und hat alles schon erlebt während er es immer noch immer wieder erlebt in alle ewigkeit. somit weiß gott alles, auch wenn er es nicht die ganze zeit tut
Eine kleine göttliche Überlegung
03.11.2010 um 00:29@Fabiano
Das die alten Menschen mit verlorenen Erinnerungsvermögen genauso bewusst bleiben ist richtig. Das wird dir Awaresum auch bestätigen.
Wenn er von der Trennung des Seins spricht, meine ich zu glauben dass er die Trennung vom Sein des alten bewussten Menschen meint.
Wie kann ein bewusster Mensch vom sich selbst getrennt sein?:
Der bewusste Menschen ist sich nicht bewusst dass es er selbst Gott ist. Ihm ist nur bewusst dass er ein Teil von Gott ist. (Edit hir stand mist)
(hir auch)
Das die alten Menschen mit verlorenen Erinnerungsvermögen genauso bewusst bleiben ist richtig. Das wird dir Awaresum auch bestätigen.
Wenn er von der Trennung des Seins spricht, meine ich zu glauben dass er die Trennung vom Sein des alten bewussten Menschen meint.
Wie kann ein bewusster Mensch vom sich selbst getrennt sein?:
Der bewusste Menschen ist sich nicht bewusst dass es er selbst Gott ist. Ihm ist nur bewusst dass er ein Teil von Gott ist. (Edit hir stand mist)
(hir auch)
Eine kleine göttliche Überlegung
03.11.2010 um 00:58@Primpfmümpf
Wie kann ein bewusster Mensch von sich selbst getrennt sein?
Das frag ich mich ja auch !!!
Ich meine, ich bin inzwischen so weit, dass ich ehrlich bekennen muss, dass ich nicht wirklich weiß was ich bin. Ich kann nur sagen, dass ich bin.
Ich kann in den Spiegel sehen und sagen: Das bin ich. Aber in Wirklichkeit (so weit denken viele ja schon gar nicht mehr) ist es erstens nur ein Abbild von mir und zweitens nur eines von meinem Körper. Aber ich bin nicht mein Körper. :D
Der Mensch ist sich auch nicht bewusst, dass er (möglicherweise) ein Teil von Gott ist oder sogar dasselbe SEIN ist, welches auch Gott ist. (Wenn es denn so wäre, dass es nur ein SEIN gäbe, was noch zu beweisen wäre)...
Der Mensch ist sich im Grunde gar nichts bewusst, ausser dass er IST. Das ist bei jedem anderen Lebewesen auch der Fall. Er weiß weder wer er ist noch was er ist, woher er kommt und wohin er geht. Er glaubt nur, alles mögliche über sich selbst zu wissen. Er identifiziert sich mit dem eigenen Körper und hält diesen für sich selbst. Er identifiziert sich mit seinem Aussehen, seinem Erinnerungen, Erlebnissen, Erfahrungen, Vorstellungen... und sagt: Das bin ich :D
Aber wirklich wissend, was er ist, ist er nicht.
Ein anderer Teil des SEINS in einem anderen Wesen kann mir sagen, was ich bin, denn der kann mich von Aussen betrachten und wahr nehmen. Das kann ich selbst doch gar nicht, sonst müsste sich etwas von mir selbst abspalten und dann per Funk mitteilen: So bin ich... Aber sobald eine Abspaltung passiert, ist es nicht mehr ich...
Darüber habe ich auch schon viel mit Awaresum diskutiert. Er gibt aber keine klaren Antworten auf solche Fragen...
Es gibt somit keine Abspaltung vom SEIN und keine zweite Instanz die gleichfalls ICH BIN sagen kann und ausserhalb von mir ist und mir sagen kann wer oder was ich bin. Das kann nur ich selbst und dazu kann ich nicht etwas von mir abspalten oder abtrennen. Und in der Form des SEINS selbst kann ich nicht wissen wer oder was ich bin, aus mir selbst heraus. Da ich es nicht wahr nehmen kann, ausser eben dass ich bin....
Man kann nicht von sich selbst getrennt sein. So etwas halte ich für völlig unmöglich. Aber Awaresum geht nicht auf solche Einwände wirlich ein...
Irgendwo ist etwas dran an dem, was er sagt. Aber alles nehme ich ihm nicht ab. Schon gar nicht, wenn ich es nicht verstehe und nicht nachvollziehen kann und er mir meine Fragen nicht beantwortet...
Wie kann ein bewusster Mensch von sich selbst getrennt sein?
Das frag ich mich ja auch !!!
Ich meine, ich bin inzwischen so weit, dass ich ehrlich bekennen muss, dass ich nicht wirklich weiß was ich bin. Ich kann nur sagen, dass ich bin.
Ich kann in den Spiegel sehen und sagen: Das bin ich. Aber in Wirklichkeit (so weit denken viele ja schon gar nicht mehr) ist es erstens nur ein Abbild von mir und zweitens nur eines von meinem Körper. Aber ich bin nicht mein Körper. :D
Der Mensch ist sich auch nicht bewusst, dass er (möglicherweise) ein Teil von Gott ist oder sogar dasselbe SEIN ist, welches auch Gott ist. (Wenn es denn so wäre, dass es nur ein SEIN gäbe, was noch zu beweisen wäre)...
Der Mensch ist sich im Grunde gar nichts bewusst, ausser dass er IST. Das ist bei jedem anderen Lebewesen auch der Fall. Er weiß weder wer er ist noch was er ist, woher er kommt und wohin er geht. Er glaubt nur, alles mögliche über sich selbst zu wissen. Er identifiziert sich mit dem eigenen Körper und hält diesen für sich selbst. Er identifiziert sich mit seinem Aussehen, seinem Erinnerungen, Erlebnissen, Erfahrungen, Vorstellungen... und sagt: Das bin ich :D
Aber wirklich wissend, was er ist, ist er nicht.
Ein anderer Teil des SEINS in einem anderen Wesen kann mir sagen, was ich bin, denn der kann mich von Aussen betrachten und wahr nehmen. Das kann ich selbst doch gar nicht, sonst müsste sich etwas von mir selbst abspalten und dann per Funk mitteilen: So bin ich... Aber sobald eine Abspaltung passiert, ist es nicht mehr ich...
Darüber habe ich auch schon viel mit Awaresum diskutiert. Er gibt aber keine klaren Antworten auf solche Fragen...
Es gibt somit keine Abspaltung vom SEIN und keine zweite Instanz die gleichfalls ICH BIN sagen kann und ausserhalb von mir ist und mir sagen kann wer oder was ich bin. Das kann nur ich selbst und dazu kann ich nicht etwas von mir abspalten oder abtrennen. Und in der Form des SEINS selbst kann ich nicht wissen wer oder was ich bin, aus mir selbst heraus. Da ich es nicht wahr nehmen kann, ausser eben dass ich bin....
Man kann nicht von sich selbst getrennt sein. So etwas halte ich für völlig unmöglich. Aber Awaresum geht nicht auf solche Einwände wirlich ein...
Irgendwo ist etwas dran an dem, was er sagt. Aber alles nehme ich ihm nicht ab. Schon gar nicht, wenn ich es nicht verstehe und nicht nachvollziehen kann und er mir meine Fragen nicht beantwortet...
Eine kleine göttliche Überlegung
03.11.2010 um 02:15@Fabiano
:)
aber
Ja. Denn wenn man als SEIN tut, ist man bereits getrennt. Von was, das ist nicht dem mal höchsten Wesen im universum bewusst.
Wie auch. Denn selbst dieses höchste bewusste Wesen erfhärt sich.
Mann kann tatsächlich nicht von sich selbst getrennt( oder vergessen) sein.
Der Mensch ist das höchste Wesen auf Erden und wir getrennte haben die Fähigkeit uns zu erinnern. Ob nun eins als Einheit Mensch oder eins als universelle Einheit.
Hir komme ich an dem Punkt wo ich als Mensch nicht mehr weiter weiß.
:)
aber
Fabiano schrieb:Der Mensch ist sich auch nicht bewusst, dass er (möglicherweise) ein Teil von Gott ist oder sogar dasselbe SEIN ist, welches auch Gott ist. (Wenn es denn so wäre, dass es nur ein SEIN gäbe, was noch zu beweisen wäre)...Nichts getrenntes kann nicht bewiesen werden.
Fabiano schrieb:Es gibt somit keine Abspaltung vom SEIN und keine zweite Instanz die gleichfalls ICH BIN sagen kann und ausserhalb von mir ist und mir sagen kann wer oder was ich bin. ...
Ja. Denn wenn man als SEIN tut, ist man bereits getrennt. Von was, das ist nicht dem mal höchsten Wesen im universum bewusst.
Wie auch. Denn selbst dieses höchste bewusste Wesen erfhärt sich.
Fabiano schrieb:...Das kann nur ich selbst und dazu kann ich nicht etwas von mir abspalten oder abtrennen.Du ganzt nichts von dir abspalten, aber das Ganze tut es (ob gewollt oder unbewusst, dass ist meine gerade Frage) wovon wir Teil sind.
Fabiano schrieb:Und in der Form des SEINS selbst kann ich nicht wissen wer oder was ich bin, aus mir selbst heraus. Da ich es nicht wahr nehmen kann, ausser eben dass ich bin.ja
Fabiano schrieb:Man kann nicht von sich selbst getrennt sein. So etwas halte ich für völlig unmöglich. Aber Awaresum geht nicht auf solche Einwände wirlich ein...Ja, ich lerne auch gerade dazu dass es die Wörter sind die es für Missverständnisse sorgen.
Mann kann tatsächlich nicht von sich selbst getrennt( oder vergessen) sein.
Der Mensch ist das höchste Wesen auf Erden und wir getrennte haben die Fähigkeit uns zu erinnern. Ob nun eins als Einheit Mensch oder eins als universelle Einheit.
Hir komme ich an dem Punkt wo ich als Mensch nicht mehr weiter weiß.
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