@Chenga Chenga schrieb:Und was machst Du mit Deinen Schreiben...?
Schreibst du nicht anderen vor, was sie lassen sollen..? ;)
Immer erstmal bei sich schauen...
Das ist kein vorschreiben, sondern ein sein lassen.Ich muss den Menschen weder etwas, noch nichts vorschreiben, denn in Wirklichkeit ist schon alles so, wie es ist bzw sein soll. Würde der Ulrich,so wie auch du, es sein lassen, statt euch Gedanken hinzugeben, welche die Menschen, deinesgleichen, spalten, dann gebe es kein Grund für andere zu Streiten.
Die Worte eines Menschen, bilden den Menschen ab. Und Menschen, die ihr eigenes Ebenbild durch ihre Wörter spalten, teilen, weil sie sich solchen Gedanken hingegeben haben, sind nun mal ein Vorbild, das in eine zerstörerische Richtung führt, statt in eine förderliche. Ja, auch hier im Forum ist man Vorbild mit seinen Worten denn bevor die Taten sprechen, sprechen die Worte in Form von Gedanken.
:)Somit ist die Auslegung deiner Worte nicht meine, Chenga. Wenn du ehrlich bist, sind die Worte, die Gedanken,die du dir angeeignet hast, doch eher deine Auslegung von deiner Wirklichkeit und nicht der Wirklichkeit. , in der wir alle gemeinsam leben und alle das gleiche erfahren.Somit lege ich deine Worte nicht so aus, wie ich sie verstehe, sondern ich lege sie so aus, wie sie da wirklich stehen. Jemand der schreibt, das jeder tun und lassen kann was ER will und gleichzeitig aber von Frieden spricht, erkennt noch nicht mal seinen eigenen Wiederspruch.
Was ich somit im Grunde möchte, ist das selbe, was du möchtest. Frieden. Und wie sollen wir alle gemeinsam diesen Frieden erreichen, dieser Frieden sein, wenn jeder in seiner eigenen Wirklichkeit (der vorgestellten Welt) lebt und somit tun und lassen kann was er oder sie will?
Bist du dir im klaren, das jedes Tun und Handeln immer eine Vorgeschichte hat?Daraus entsteht doch gerade das Durcheinander, weil jeder daraus das erfährt,was er erfährt und das tun will, was er tun will. Und jeder will das tun, was er tun will, weil er dadurch Befriedigung bekommen will.
Auch deine Gedanken befriedigen dich, in deiner Wirklichkeit. Schotten dich somit von der Wirklichkeit ab, um as Leid auf der Welt nicht ertragen zu müssen.
In der Wirklichkeit gibt es keinen Gott der lebt oder tot ist. In der Wirklichkeit in der wir alle gemeinsam leben, gibt es keinen Gott, als Allmächtigen Schöpfer. Das einzige was es hier wirklich gibt, sind Menschen, die sich mit Alltags, Lebensproblemen beschäftigen. Einige nehmen dabei einen günstigeren Platz ein, als andere. Viele davon versuchen sich durch Gedanken, die milde stimmen, zu befrieden, in dem sie sich Gedankenformen hingeben, die in IHRER Wirklichkeit funktionieren.
Und damit sind nicht nur die Religiösen gemeint, sondern auch die wissenschaftlich orientierten Menschen. du schreibst also, wenn jeder Akzeptanz zeigen würde, hätten wir eine friedlicher eWelt.
Doch wie soll man Menschen akzeptieren, die in ihrer eigenen Welt leben wollen, satt in der wirklichen, in der alle gemeinsam leben und erfahren? In dieser Wirklichkeit braucht man kein Mikroskop um zu forschen, kein Buch um zu wissen. Was daraus resultiert, sehen wir doch zu genüge. So wohl hier, als auch auf der ganzen Welt.
Und nun?
Weiter in der eigenen Welt leben wollen? Komme was wolle?Eigene, aufgeschnappte Gedanken aneignen, ausleben, um sich auf andere Ebenen zu katapultieren? Oder doch die Gedanken ablegen, es sein lassen, um mit anderen auf der selben Ebene zu sein?
Was meinst du Change?
:)