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Gottes Pflicht!

1.034 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gottes Pflicht!

16.09.2011 um 16:38
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Welcher kranke Geist kommt auf die Idee, ein Gott hätte uns dazu auserkoren, mit der Welt im Krieg zu leben?
Es ist nicht der Mensch der sich vom Tier unterscheidet, sondern es ist der Mensch, der das Tier frisst um zu überleben und dann schreit: "seht her, ICH bin dem Tier überlegen, weil mir mein Gott die Macht dazu erteilt hat", welcher den Menschen unter die Würde des Tieres stellt! ;)


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Elai ehemaliges Mitglied

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16.09.2011 um 16:40
@Pascoli
Du bist so verwirrt, Du mußt manches einfach entwirren :) vor allem die Triebe :)


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16.09.2011 um 16:46
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Du bist so verwirrt, Du mußt manches einfach entwirren :) vor allem die Triebe
Gute Elai, wie dumm, egozentrisch, ignorant und Ich-süchtig muss ein Mensch sein, der selbst an den Einfluss der Magie, der Geister, Götter und Sterne auf das Schicksal des Menschen glaubt und dann seinen Mitmenschen vorwirft, dass sie nicht richtig ticken. *g*


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Elai ehemaliges Mitglied

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Gottes Pflicht!

16.09.2011 um 16:52
Lieber Pascoli,

bleiben wir einfach höflich, meinst Du nicht?

Alles was sich Menschen vorstellen, bringt eine bestimmte Qualität in die Realität.

So wie Du Dir den Krieg vorstellst, was aber keine Kunst ist, nach all den Realitäten, so stelle ich mir den Frieden vor. Das ist durchaus eine Kunst, denn Menschen wie Du, versuchen ständig alles Gute oder Wohlwollende zu bekriegen.

Es gibt mehr als wir sehen, und mehr als wir hören. Unsere Sinne sind nicht einmal annähernd so gut, wie die der Tiere.

Also bleib´ bitte sachlich und wenn es geht auch höflich.

Elai


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16.09.2011 um 17:03
@Elai
Es gibt mehr als wir sehen, und mehr als wir hören. Unsere Sinne sind nicht einmal annähernd so gut, wie die der Tiere.
Du bist so verwirrt, Du mußt manches einfach entwirren :) vor allem die Triebe :)
Zitat von ElaiElai schrieb:So wie Du Dir den Krieg vorstellst, was aber keine Kunst ist, nach all den Realitäten, so stelle ich mir den Frieden vor. Das ist durchaus eine Kunst, denn Menschen wie Du, versuchen ständig alles Gute oder Wohlwollende zu bekriegen.
Also bleib´ bitte sachlich und wenn es geht auch höflich.
Es ist nicht besonderes sachlich zu behaupten, es gibt mehr als WIR sehen, weil das nämlich nur auf D-ICH zutrifft!

Und es bezieht sich ganz alleine auf die Qualität deiner Vorstellungen,
Das ist wirklich keine Kunst, wenn man selbst für den Krieg den man anzettelt auch noch verlangt:
"Also bleib´ bitte sachlich und wenn es geht auch höflich"


*grins*


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16.09.2011 um 17:18
@Keysibuna

Ich denk Menschen haben Gott erfunden damit sie wen haben dem sie die schuld geben können wenn was schief geht und damit sie wen haben den sie um hilfe bitten können (der ihnen aber sicher nicht hilft) um dann im "übersproblem nachdenken" oft selbst zu ner lösung kommen, und dann meinen "gott "hätte ihnen geholfen, dabei waren sie es sselbst.


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16.09.2011 um 17:29
@Keysibuna
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Woher weißt du das es Gottes Kraft ist, und nicht deine?
Dazu muss ich sagen, dass es da keinen Unterschied gibt, die Lebenskraft ist ja in jedem drin und daher ist man es auch immer selbst, Gott ist eben nichts Eigenständiges unabhängig von einem selbst oder anderen Lebewesen.


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16.09.2011 um 17:29
@Keysibuna

Der Mensch hat den freien Willen, die Entscheidungsfreiheit, anfänglich von seinem Schöpfer mit gegeben bekommen; somit auch die Verantwortung für sich selbst und für den Planeten Erde.

Wenn etwas auf der Erde "falsch" läuft dürfen wir nicht Gott die Schuld geben, sondern müssen ganz klar die Schuld bei uns selbst suchen.

Das ist mein Glaube und meine Meinung dazu.

Gruß,

DrAcHeNiA


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16.09.2011 um 17:35
Zitat von mitrasmitras schrieb:Dazu muss ich sagen, dass es da keinen Unterschied gibt, die Lebenskraft ist ja in jedem drin und daher ist man es auch immer selbst, Gott ist eben nichts Eigenständiges unabhängig von einem selbst oder anderen Lebewesen.
Das ist deine, auch meine Meinung, damit können Anhänger der monotheistischen Religionen aber nichts anfangen.
Zitat von DrAcHeNiADrAcHeNiA schrieb:Wenn etwas auf der Erde "falsch" läuft dürfen wir nicht Gott die Schuld geben, sondern müssen ganz klar die Schuld bei uns selbst suchen.
Mag sein, dann sind wir wieder an dem Punkt wo Gott überflüssig ist, zumindest aber nicht angebetet oder verehrt werden muss.


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16.09.2011 um 17:36
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Dazu muss ich sagen, dass es da keinen Unterschied gibt, die Lebenskraft ist ja in jedem drin und daher ist man es auch immer selbst, Gott ist eben nichts Eigenständiges unabhängig von einem selbst oder anderen Lebewesen.
Doch, ist er schon!

Der Mensch kann nicht selbst mittels Sonnenlicht, Kohlenstoff und Mineralien seine Lebenskraft erzeugen, sondern muss andere Lebensformen töten und aufessen, oder sie dominieren, um damit an diese seine vermeintlich eigene Lebenskraft zu gelangen, welche somit in Veritas nur die Lebenskraft anderer Lebensformen ist!


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Gottes Pflicht!

16.09.2011 um 17:50
@DrAcHeNiA
Zitat von DrAcHeNiADrAcHeNiA schrieb:Der Mensch hat den freien Willen, die Entscheidungsfreiheit, anfänglich von seinem Schöpfer mit gegeben bekommen; somit auch die Verantwortung für sich selbst und für den Planeten Erde.
Das würde voraussetzen dass alle Menschen alle gleich Intelligent, gleich begabt und mit der gleichen Fähigkeit zur Aufmerksamkeit ausgestattet sind! Die Realität beweist aber ganz etwas anderes!
Zitat von DrAcHeNiADrAcHeNiA schrieb:Wenn etwas auf der Erde "falsch" läuft dürfen wir nicht Gott die Schuld geben, sondern müssen ganz klar die Schuld bei uns selbst suchen.
Das könnten wir nur, wenn wir allwissend wie Götter wären!

Da aber das Wissen des Einzelnen nur aus dem Wissen besteht, welches er durch annehmen oder ablehnen von Milliarden anderen Menschen bezieht und selbst dieses Wissen eine Entwicklung aus dem Wissen derer ist, die Generation für Generation vor uns gelebt haben und von denen viele oft zum Zwecke des sich selbst WICHTIG zu fühlen, sich eine menge unwahren Unsinn ausgedacht haben!

So gesehen ist auch der Glaube an den freien Willen ein Verbrechen, denn wer seinen freien Willen durchsetzen WILL, der muss und kann das nur auf Kosten seiner Mitwelt und daran geht kein Weg vorbei!


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16.09.2011 um 18:54
@-Therion-
gott gibt dir durch reinkernation immer wieder die chance dein WAHRES ICH zu finden, dich auf geistiger ebene weiterzuentwicklen aus deinem dasein etwas zu lernen bis du vollkommen bist und selbst zu einem göttlichen wesen wirst ...... du musst es nur erkennen und dich darauf einlassen!

niemand ist unwissen das wissen das du brauchst trägst du in dir selbst es steht auch in diversen schriften (vedische schriften oder bibel) die leider falsch verstanden, nicht gekannt oder als blödsinn deklariert werden und ist auch im kollektiven bewusstsein verankert ......

unwissend sind nur jene die nicht daran glauben, die nicht an sich selbst glauben und alles und jeden die schuld für ihr eigenes versagen und all das leid dieser welt nicht bei sich selbst suchen.



wer wunder sehen will der sieht sie auch, wer wissend sein will der wird die antworten in sich selbst finden, wer an sich selbst glaubt wird gott in sich selbst finden und durch sich selbst wirken lassen.
Was für ne Chance gibt er mir wenn ich mein ganzes Wissen immer verliere ? Gar keine ! Für mich ist Gott pervers, perverser als die die Gantz erschaffen haben im Manga und Anime Gantz.

Man denkt, man arbeitet, verdient geld, zeugt kinder und stirbt, das wars, es ist aber nicht das leben, es geht ja weiter und es wiederhohlt sich. was man fühlt oder erlebt erlebt man doch schon hunderte von male immer wieder. reinkarnation macht also absolut gar keinen Sinn !


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Keysibuna Diskussionsleiter
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16.09.2011 um 19:08
@Valkyre
Zitat von ValkyreValkyre schrieb:Ich denk Menschen haben Gott erfunden damit sie wen haben dem sie die schuld geben können wenn was schief geht
Richtig, auch die Verantwortung für alles worum man sich selbst nicht kümmern will wird auch Gott überlassen ^.^


@DrAcHeNiA
Zitat von DrAcHeNiADrAcHeNiA schrieb:Der Mensch hat den freien Willen, die Entscheidungsfreiheit, anfänglich von seinem Schöpfer mit gegeben bekommen;
So ganz stimmt das leider nicht, zu erst waren Menschen ohne freie Willen, diese war auch gar nicht nötig weil sie böse und nicht unterscheiden konnten weil sie kein Kenntnis davon hatten ^.^

Das wurde erst nach der "Sündenfall" nötig.

Und diese "Sündenfall" wäre nie passiert wenn Gott geschafft hätte makellose Wesen zu erschaffen :D


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Gottes Pflicht!

16.09.2011 um 19:12
@Keysibuna
Elai schrieb:
Ist Krieg Gottes oder Menschen Werk?

Keysibuna: Gottes! Werk, war Er es nicht die Ägypter sowohl im Bett auch später bei der Verfolgung vernichtete?
War Er es nicht das Er befahl gegen andere Stämme in den Schlacht zu ziehen und Mose macht gab seine Arme oben zu halten damit diese Feind besiegt wurde? Und es gibt unzählige andere Überliefrungen wo Gott will das seine Auserwählten gegen feinde ziehen sollen; So auch als Er Samuel zum Saul sagen lässt, Gott will das du die gegen diesen und jenen in die Schlacht ziehst??

War nicht diese Gott kriegerisch veranlagt??
Du reduzierst Gott einzig auf den Gott der Schriften.
Wenn der Begriff Gott an den Gott der Schriften gebunden wäre, wäre ich auch Atheist.

"Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig, der Weise als falsch und der Politiker als nützlich." Seneca

"Für alle sog. „Hochreligionen“ ist die (nachträgliche) schriftliche Fixierung der religiösen Botschaft typisch. Der Schritt vom Ritus zum Glaubensbekenntnis, von der Kultzentrierung zur Textzentrierung verändert die Ebene der religiösen Kommunikation: Während die Prophetie - die direkte Verbindung zu den Göttern - im oralen Kult präsent ist, wird sie durch die schriftliche Fixierung zur Geschichte: Die Propheten sind tot, nun müssen Schriften interpretiert werden. Auch die Bibel erzählt von Trancezuständen, deren direktes, eigenes Erleben den Lesern der Schrift aber verwehrt ist.
Buchreligion ist nicht mehr authentisch, sondern medial vermittelt. Schriftliche Fixierung aber schafft Distanz und die Distanz unterwirft die einst erlebte Prophetie dem rationalen Denken: Es wird nachvollziehbar, wie sich die Exegese der „unbedingten Wahrheit“ historisch verändert und fortentwickelt.
Das Defizit der toten Schrift wird in der christlichen Kommunikation mit der Figur des Heiligen Geistes ausgeglichen. Andere Religionen kennen andere Geistwesen. Dieser „Geist Gottes“ tritt als Mittler auf zu dem Gott, dessen Offenbarung abgeschlossen ist und lange zurück liegt, wie die Schrift lehrt." http://www.medien-gesellschaft.de/html/was_ist_religion.html

Aber:

"Wie der aufrechte Gang oder unsere Sprachfähigkeit, so die Theorie, ist auch der Glaube an Gott eine evolutionäre Anpassung.
Vieles spricht dafür: «Glauben ist so alt wie der Mensch», sagt Voland und verweist auf die Ergebnisse von Archäologen und Paläoanthropologen, die die transzendenten Vorstellungen des Menschen 60 000 Jahre in die Vergangenheit zurückverfolgt haben - anhand von Bestattungen, Grabbeigaben, Felsritzungen.
Manche sagen sogar: Seit es uns, seit es den Homo sapiens gibt, glauben wir auch.

...Säkulare Gemeinschaften hatten zu jedem Zeitpunkt eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, sich aufzulösen, als religiöse."
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Der-Glaube-macht-gesund/story/14405745 (Archiv-Version vom 15.03.2009)

Und der Mensch sucht nach Gemeinschaft. Drakonische Strafen bei Abfall von Religion und Drohungen mit Höllenstrafen halten diese Gemeinschaften noch stärker zusammen.
Aber was hat diese Tatsache mit Glauben an Gott zu tun?


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Gottes Pflicht!

16.09.2011 um 19:18
@Keysibuna
Ich glaube der Sinn unserer Fehlbarkeit liegt einfach darin, dass wir durch unsere Schwächen praktisch dazu aufgefordert werden aufeinander ein zu gehen.

Wir lernen, uns gegenzeitig zu ergänzen und unterstützen.

Es entsteht ein Geben und Nehmen, ein ständiger Austausch.
Der Eine braucht den Anderen.

Ich gebe Dir von mir, Du von Dir.

Du gibst mir, was mir fehlt und ich gebe Dir, was Dir fehlt.

"Eine Hand wäscht die andere" :)


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16.09.2011 um 19:19
@The_Sorcerer
Zitat von The_SorcererThe_Sorcerer schrieb:Man denkt, man arbeitet, verdient geld, zeugt kinder und stirbt, das wars, es ist aber nicht das leben, es geht ja weiter und es wiederhohlt sich. was man fühlt oder erlebt erlebt man doch schon hunderte von male immer wieder. reinkarnation macht also absolut gar keinen Sinn !
und genau diese sichtweise ist es die dich nicht weiterbring .... das leben besteht nicht aus dem was du hier aufzählst sondern der tiefere sinn dahinter ist dich selbst zu erkennen, dich selbst zu finden dich weiterzuentwickeln in deinem inneren ..... was du nach aussen tust ist nebensache dein inneres ist es um was es geht ....


dieses zitat poste ich immer wieder gerne es sagt nämlich genau das aus was ich hier beschreibe:


Am Ende Deiner Reise wirst Du nicht gefragt:

„Bist Du ein Heiliger geworden oder hast Du für das Heil der Menschen gekämpft?"
Die einzige Frage, die Du beantworten musst ist die Frage:

"Bist Du Du selbst geworden?"

(Laotse-Philosoph, Begründer-Taoismus,China 480-390 v. Chr.)


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Keysibuna Diskussionsleiter
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16.09.2011 um 19:22
@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:Du reduzierst Gott einzig auf den Gott der Schriften.
Diese Schriften bilden Basis für diesen Gott-Glauben oder nicht? Ist wie ein Salatbar, man nimt sich das was man braucht und lässt den Rest stehen ^.^
Zitat von lilitlilit schrieb:Auch die Bibel erzählt von Trancezuständen, deren direktes, eigenes Erleben den Lesern der Schrift aber verwehrt ist.
Diese Märchenbuch erzählt auch von Tieren die sprächen und von Riesen und andere Fabelwesen :D
Zitat von lilitlilit schrieb:Das Defizit der toten Schrift wird in der christlichen Kommunikation mit der Figur des Heiligen Geistes ausgeglichen.
Eigentlich nur der Glaube an einer heiligen Geist gleicht so einiges aus, man muss es nur wollen und bereit sein es nicht zu hinterfragen.


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Gottes Pflicht!

16.09.2011 um 19:26
@-Therion-

und wie erkennt man sich selbst ?


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Keysibuna Diskussionsleiter
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16.09.2011 um 19:27
@DrAcHeNiA
Zitat von DrAcHeNiADrAcHeNiA schrieb:Ich glaube der Sinn unserer Fehlbarkeit liegt einfach darin, dass wir durch unsere Schwächen praktisch dazu aufgefordert werden aufeinander ein zu gehen.

Wir lernen, uns gegenzeitig zu ergänzen und unterstützen.

Es entsteht ein Geben und Nehmen, ein ständiger Austausch.
Der Eine braucht den Anderen.

Ich gebe Dir von mir, Du von Dir.

Du gibst mir, was mir fehlt und ich gebe Dir, was Dir fehlt.

"Eine Hand wäscht die andere" :)
Da aber Gott verschiedene Zungen hat und Menschen verschiedene Bücher schreiben lies, ist das leider nicht so ganz richtig.

Überleg doch mal wie viele Kriege wegen glauben statt gefunden hat und immer noch findet, und das alles weil Gott zu einer Gruppe etwas anderes erzählt haben soll als diesen :D


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16.09.2011 um 19:39
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Diese Schriften bilden Basis für diesen Gott-Glauben oder nicht? Ist wie ein Salatbar, man nimt sich das was man braucht und lässt den Rest stehen
Nein, sie bilden eine Basis für eine menschengemachte Religion.
Ich mache es auf jeden Fall so, nehme den Rest zur Kenntnis und nicht mehr.
Konnte mich noch nie mit Haut und Haar einer Religion oder Sekte zugehörig fühlen, zuviele Widersprüche und zuviel Missbrauch und zuviel Gewalt.■

Erkenne mich eher im Spruch von Albert Schweitzer:

"Wer erkannt hat, dass die Idee der Liebe der geistige Lichtstrahl ist,
der aus der Unendlichkeit zu uns gelangt,
der hört auf,
von der Religion zu verlangen, dass sie ihm ein vollständiges Wissen von dem Übersinnlichen bietet." - Aus meinem Leben und Denken (Autobiographie)


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