akkasha
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akkasha schrieb:Der Mensch besteht au gut und böseWer sagt das? Jeder Mensch tut doch das, was er tut, wohl aus der Überzeugung, das Richtige, also in ihren Augen das Gute, zu tun.
Sidhe schrieb:WAS wir werden können sind Kinder Gottes. Doch auch das ergibt sich nicht von alleine, sondern muß aus tiefstem Herzen gewollt und gelebt werden.und das bringt es auf den Punkt
Ich wäre dafür dieses Wort aus unserem Wortschatz zu verbannen, bis man sich geeinigt oder herausgefunden hat, wofür es eigentlich steht...Hm, ja, die breite "Auslegungs-und-Bewertungsvarianz" des Wortes kann wirklich stören. Mir gefällt da der Ignostik-Mode recht gut. WENN man sich geeinigtr hat, WAS unter diesem Begriff verstanden wird, DANN bin ich bereit darüber zu reden (oder auch nicht). Sonst ist es wirklich häuzfig zu schwammig.
Es stimmt aber, das Wort ist ein wenig abgenutzt und warum nicht von Liebe reden wenn wir Liebe meinen usw.?Leider ist mir auch das Wort Liebe zu abgenudelt. Das pfeift jeder Schlagerdödel, jeder DSDS-Kasper und soweiter fröhlich in die Welt hinein... ^^
weil unser ICH als Identifikationsbewusstsein im eigentlichen SinneDies, wie auch immer es genannt wird, nicht mit der eigenen Identität zu verwechseln und, wenn möglich, die eigenen Identifikationen zu durchschauen und zu realisieren, dass dort niemand ist, der ein ICH ist oder hat sondern immer nur so tut, nicht leicht. Aber möglich.
nichts anderes als eine Spekulationsblase ist, welches selbst keine eigen Identität
besitzt und sich eine solche im imaginären Sinne nur durch Identifikation mit subjektiven Werten vortäuschen kann.
Das Göttliche und das Teuflische ist auch in uns , das ist nach meine Meinung ganz einfach das Gute und das Böse in uns , jeder kann sich entscheiden welcher Weg er dann nehmen wird ....Hab es nicht so mit Gut vs. Böse. Finde es einfacher etwa zu sagen: "Da ist immer eine Wahl zwischen Liebe und Furcht." Und es dabei bewenden zu lassen.
Es Ist trozdem in jeder von uns , es wird von die nicht gläubigen einfach nicht wahr genommen...Wieso sollte "es" nicht von >nicht gläubigen< wahrgenommen werden? Gibt es da einen Grund? Ist der Glaube selbst dann soetwas wie eine Voraussetzung um lebendig zu sein?
Ein Mensch gegenüber Gott ist so dermaßen winzig und unbedeutend, daß nichtmal der Vergleich einer Ameise in Relation zu einem Gebirge ausreichen würde, dies zu verdeutlichen.Du bist also der Meinung, der Mensch sei gegenüber Gott unbedeutend. Ist „gegenüber“ für dich in dieser Sache gleichbedeutend mit „für“? Also ist deiner Ansicht nach der Mensch nicht bloss gegenüber, sondern auch für Gott unbedeutend? Wenn der Mensch für Gott unbedeutend ist, so stellt sich doch die Frage, warum es den Menschen überhaupt gibt? Ja wieso gibt es überhaupt etwas (eine Schöpfung), wenn für Gott doch sowieso alles unbedeutend ist?
Sidhe schrieb:Menschliches muß sich entwickeln und entbehrt dadurch bereits jeder Göttlichkeit.Wenn Gott vollkommen ist d. h. sich nicht entwickeln muss, dann braucht er im Prinzip ja auch gar nichts und so stellt sich wiederum die Frage, warum es denn überhaupt etwas ausser Gott gibt?
Gott hingegen war und ist vollkommen, sonst wäre er nicht Gott.
Arikado schrieb:Ein Mensch gegenüber Gott ist so dermaßen winzig und unbedeutend, daß nichtmal der Vergleich einer Ameise in Relation zu einem Gebirge ausreichen würde, dies zu verdeutlichen.Was wäre der menschliche Körper ohne Körperzellen? :)