Wer sind die wahren Christen?

Du vergleichst hier massenhaftes Töten von Menschen mit Wortgefechten(egal WIE polemisch).

@Hesher
(Adressaten vergessen)

Nichts gibt es nicht, Nichts hat es nie gegeben und Nichts wird es auch nie geben
und dennoch ist Nichts größer als Gott.
Im Umkehrschluss heißt, das das Gott NICHTS anderes ist als das pervertierte ICH
des menschlichen Geltungsdrang, welcher sich im Glauben ungestört entfalten kann.

Seit Jahrtausenden tun wir Menschen nichts anderes, als uns als Krone der Schöpfung zu bewundern und wenn man sich aber dann die Welt anschaut, dann hat da nichts anderes
als eine Horde eitler Affen und Schweine gewütet.

Wer sind die wahren Christen?

Das sind wohl die, die verbissen versuchen sich allein an die Bibel, Gottes Wort (2. Tim. 3:16, 17) zu halten und deshalb als religiöse Hardliner abgetan werden.

In den großen Kirchen kann man diese Einstellung nirgendwo finden den vor lauter Katechismus, unbiblischer Ikonen- und Heiligenverehrung sowie anderen heidnischen Ritualen (Weihnachten, Ostern) ist man weit ab vom Ursprungspunkt des Christentums...

@PetersKekse

Wer wird denn so kleinlich sein, PeterKekse?

Am ehesten sind wohl die Armenier noch als echte Christen zu bezeichnen, habe mal jemanden aus diesem Land kennengelernt und daher weiß ich das in Armenien noch sowas wie der Urchristenglaube existiert.

@Hesher
Du magst das kleinlich nennen, ich finde, das ist ein Vergleich der völlig daneben ist.

@PetersKekse

Ich finde deinen Beitrag auch völlig daneben, und jetzt? Wenn's so schlimm ist, melde meinen Beitrag bei den Moderatoren!

@darknemesis

darknemesis schrieb:In den großen Kirchen kann man diese Einstellung nirgendwo finden den vor lauter Katechismus, unbiblischer Ikonen- und Heiligenverehrung sowie anderen heidnischen Ritualen (Weihnachten, Ostern) ist man weit ab vom Ursprungspunkt des Christentums...

da hast du recht....leider


wer meint, wenn er alles Sakramente eingehalten hat im Leben, hätte das Heil, der wird sich sehr wundern....

@darkassassin

der Verein Kirche war noch nie der Ausweis für Gottes Diener

sie haben sich allzu gerne so bezeichnen lassen aber die meisten sind alles andere als Diener Gottes

auch der "Gottes dienst" ist meist nur das huldigen des Vereins und das bauchpinseln des Veranstalters (Priester)

das Interesse der Menschheit zu Gott zu führen ist meist nur ein frommer Wunsch der eigentlich kaum beachtet wird
oder sagen wir diese Diener Gottes sind der Meinung sie würden ihre Schäfchen richtig führen aber das es nicht so ist können oder wollen sie mit den verblendetet Augen nicht mehr sehen

meine meinung dazu :

die christliche kirche ist ein paradox, sie predigt liebe und verständniss aber handelt nicht so


der papst: wer sich selbst als höchster vertreter gottes ausruft und sich dann mit goldbehängt und seine *macht* nicht nutzt um den menschen zu helfen ist in meinen augen
einfach nur ein lügner.

die bibel: wurde bewießenermaßen gefälscht glaube das steht außer frage

aber! es gibt viele kleine klöster in denen die nonnen und mönche den menschen wirklich helfen

Love and Gratitude

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die hinterhältigen, ehrenlosen und ungerechten. das sind die wahren christen :)

Als wenn es das nur im Christentum gäbe... Überall gibt es weiße und schwarze Schafe !

@lichtfunke

17 schrieb am 01.03.2010:Die wahren Christen wurden von der Kirche so gut wie ausgerottet.

Und heute werden sie genau so als Fehlgläubige hingestellt wie alle anderen Religionen auch.

Wirklich traurig, die wahren Christen hätten jedenfalls nicht die "Heiden" in Europa, Südamerika und sonstwo brutal verfolgt, weil sie den Glauben des jeweils anderen respektierten.

Es waren friedliche Menschen mit einem umfassenden Bewusstsein für den Wert eines einzelnen Lebens und der Erde, die sie trägt.

Das glaube ich auch. :|

Ich denke auch, dass in der Kirche einfach eine Entwicklung in die falsche Richtung stattfand.

@lichtfunke

lichtfunke schrieb:die hinterhältigen, ehrenlosen und ungerechten. das sind die wahren christen

Hier geht es aber explizit um Christen. Es ist nicht einzusehen, dass eine selbst ernannte Moralinstanz der Gesellschaft moralische Regeln aufs Auge drücken will, wenn sie selbst derart unmoralische Mauern des Schweigens errichtet, hinter denen offensichtlich zahllose Sexualverbrecher sich ungestraft an Kindern vergehen können. -Nur eines von vielen Beispielen. Was sich so alles Christen nennt, ist ein breites Feld.

Ähm... falsches Zitat. Ich meinte dieses hier:

Fabiano schrieb:Als wenn es das nur im Christentum gäbe... Überall gibt es weiße und schwarze Schafe !

Nunja, du sagst es: Was sich so alles Christen nennt, ist ein breites Feld... Es gibt eben solche und solche - wie überall...

@22aztek

Für mich war Mutter Theresa ein wahrer Christ.Sie tat genau das was Jesus gelehrt hat
Der Vatikan und die heutigen Priester sind doch nur alles Lügner mit Goldenen Kreuzen am Hals.Das hat mit glauben nichts am Hut.Ich möchte nicht wissen wieviel Millionen sie auf Schweizer Banken Gebunkert haben während Kinder in Afrika an Hunger und Krankheiten verrecken.


Übrigens der Papst müsste gehängt werden als er von sovielen Missbrauchsopfern wusste und schön alles vertuscht hatte.

@systemdown

du sprichst wahre worte !

aber auge um auge führt zu nichts

wenn du den papst hängen lässt (mal angenommen du häätest die möglichkeit)

würde das nichts verändern weil einfach der nächste an seine stelle tritt

die kirche ist wie die regierung sie hat nur so viel macht wie die menschen es ihr

eingestehen !

Wahre Christen sind unterschiedslos alle Menschen, die Christus als ihren geistigen Wegbereiter annehmen wollen und die ihm nachzufolgen bereit sind, auch hinsichtlich seiner Opferbereitschaft.
Dazu muß niemand einer Kirche als Organisation und einer Zusammenfassung von Gläubigen angehören.
Ersteres ist leichter als letzteres, so daß man weiß, vor Gott kann man nicht Werke tun, aber man kann sich bemühen um die eigene notwendige Entwicklung .
Wer Christ sein will wird seine Mitmenschen nicht der Schuld überführen wollen, sondern sie allein bei sich selbst suchen und finden. Denn vor Christus ist keiner ohne Schuld, da er allein als schuldlos vom Vater ausgegangen ist.
Wer das so anerkennt und erkannt hat ist ein Christ und findet Christus in seinem Erkenntnisstreben zum Geist hin und in der Verbindung zu seinen Mitmenschen, wo er nach eigenen Worte bei zwei oder dreien, wenn diese in seinem Geist zusammen sind selbst unter ihnen weilt.
Christ sein ist nichts Statisches und entwickelt sich auch innerhalb der Erkenntnisfähigkeit der Menschen Diese wurden in die Entwicklung als mögliche Christen miteinbezogen als Christus am Kreuz sein Blut vergoß.
Dort wurden die Auferstehungkräfte unterschiedslos für alle Menschen errungen, sie werden aber selbst entscheiden ob sie diese Tat anerkennen wollen als das was sie war oder nicht.
Sich hingegen auf diesem Opfer als selbstverständlich bereits erfolgte Erlösung, allein auf Glauben hin auszuruhen und andere zu missionieren macht noch keinen Christ .