Wer sind die wahren Christen?

Wo sind sie nur geblieben, diejenigen die auch die andere Backe hinhalten, welche das Wohl der anderen über das eigene Stellen.

Mir ist bei einigen Pastoren, gesalbten und sonstigen Geistlichen eines aufgefallen. Sie profilieren sich gerne und geniesen Ansehen und ihre erhobene Stellung, wollen mehr Annerkennung, haben geradezu einen Gottkomplex gegenüber ihren Schafen.

Es heißt, "selig sind die Unwissenden", doch diejenigen in besonderer Verbindung zu Jesus, wirken oftmals Arrogant und treten ungläubigen abweisend entgegen. Vor allem Kirchen- und Gemeindeobere verfügen gegenüber den vielen ordinären Gläubigen außergewönliches Wissen aus Büchern, die man in keiner Bibliothek findet und auch nicht im Internet.

Sie sind in der sogenannten Magie, einer puren Willensleistung, besonders bewandert, nutzen machtvolle Sprüche in verschiedenen Sprachen, in der Meinung diese kommen von Gott. Dabei verbrannten sie einst diejenigen welche Magie zu ihrem alltäglichen Lebenswerk machten und sich nicht dem christlichen hierarchischen System beugen wollten.

Wir Menschen standen einst in Harmonie mit der Natur. Unsere Sinne waren offen für die anderen Welten. Heute werden wir immer kühler und technischer, die einstige Wärme in unseren Herzen wich dem Anspruch. Deshalb wenden wir uns an personifizierte Götter, wobei wir alle eins sind und Götter nur machthungrige Heuchler, welche sich selber etwas vormachen um ihre eigene Phylosofie besser vermarkten zu können.

@darkassassin
Das mit der Backe hinhalten kennen wir doch^^
das sind nur grosse Reden aber die Taten fehlen meist

Geistliche, Priester, Schamanen oder sonstwer der "überm " Volk steht muss das doch zeigen!!
Ne im Ernst:
Also ich persönlich sehe das nicht so wie du.
Diese zeit ist eigentlich vorbei. Der Pastor ist selten hochmütig.
Das sind heutzutage eher die höherrangigen, aber nicht mehr der Dorfpfarrer.


Naja das mit der Harmonie und dem Herzen will ich mal bezweifeln, ich glaube so ist der Mensch schon nie mit dem Herzen warm gewesen, nicht gestern und nicht heute,

Wo sollen Sie sein?
Besoffen auf der A2 wo sonst. ;-)

Tja, so gesehen ist das ja alles richtig was du schreibst.

Also bietet dein Text wenig Angriffsfläche um eine prickelnde Diskussion anzufangen.

Ist halt so bei den Menschens.

Man kann den Sprung in der Schüssel bei denen nicht so direkt sehen.
Also hilft die bewährte Vorgehensweise nicht.

Augen auf beim Tellerkauf. ;-)

Gruß
Und gute Nacht

Mailo

@darkassassin

darkassassin schrieb:Wir Menschen standen einst in Harmonie mit der Natur.

Richtig... Deshalb basieren auch die alten Religionen meistens auch auf Sternenbilder, Sonne oder Erde.

darkassassin schrieb:Deshalb wenden wir uns an personifizierte Götter

Nun selbst die alten Religionen haben Naturaspekten irgendwelchen Göttern zugeschrieben...
Baphomet... Ein Fruchtbarkeitsgott(Natur, Erntedankfest... Heute steht er mit seinem Ziegenkopf als "Satans-Symbol" (Die bösen Templer und ihre Götzen...)

Das waren Christen... Gut, die Katholischen besonders...

darkassassin schrieb: und Götter nur machthungrige Heuchler, welche sich selber etwas vormachen um ihre eigene Phylosofie besser vermarkten zu können.

Götter... Haben NIE eine heilige Schrift verfasst... Es ist Menschenwerk... Und was liegt da näher als *vermarktung*? Nee anders es geht um Kontrolle...Manipulation...Macht

Wo sie heute sind? Nun vor kurzem hiess es noch "Wir sind Papst"...
Was ist mit den Menschen, die wirklich jedes Wochenende zur Kirche gehen?

Wahre Christen?

Ich möchte nochmnal kurz fragen, ob Glaube nicht für viele eine Zuflucht ist... Ein Weg um die Schattenseiten des Lebens zu *ertragen*...Verlust, Tod... Irgendwie muss man sich ja mit den Gedanken daran arrangieren...

@Thermometer

Dein Menschenbild entspricht deiner europäischen Denkweise. Diese wurde durch Erziehung, Schule, Wettbewerb, ständigem Eindreschen alles Würde über die gegenseitige Konkurenz funktionieren, der Stärkere setzt sich durch, geprägt. Bei mir ist das nicht viel anders.

Doch einst gab es eine Zeit in der waren wir alle Brüder und Schwestern, so ironisch das kklingen mag, die guten Werte und Verkhaltensmuster der Bibel entsprachen unserem Wesen. Heute muss mit Hölle und Fegefeuer gedroht werden, damit wir uns nicht alle die Köpfe einschlagen. Der Unterschied zu einer längst vergessen Zeit ist, das die Menschen damals keine Bibel, keinen Koran, Thora oder alle anderen Arten von verängstigenden Religionen gebraucht haben um so zu sein wie wir heute sein wollen. Sie lebten ihre Menschlichkeit in Freude sich selbst und anderen gegenüber. Heute besteht Friede aus Angst vor der Hölle, alle Gebote sind Mittel um das zu unterdrücken was wir geworden sind, zu was wir gemacht werden.

Die Satanisten haben zumindest eine gesunde Einstellung dem heutigen menschliche Wesen gegenüber, auch wenn sie den Teufel tun um die Welt zu dem werden zu lassen, einfach los zu lassen, was sie eigentlich ist.

Die letzten Bastionen der in Friede lebenden Naturvölker werden gerade in Afrika ausgemerzt. Es gibt Gründe warum in manchen Regionen in der Welt Elend herrscht.

Also jedes Menschenbild entstammt doch seiner eigenen Denkweise oder nicht?
Und die wird festgelegt von Erziehung und. co egal wie mans dreht und wendet

Diese Zeit wo alles besser war und wo alle in Frieden lebten....
Wieso ist es heute nicht mehr so?
Was hat diese unfassbare Veränderung hervorgerufen?
Woher weisst du überhaupt von dieser Zeit?
Wieso weisst du das es da mal eine Zeit gab wo alles besser war?

@MajorNeese

Noch vor den alten Religionen waren die Menschen eins mit der Natur. Es war nicht notwendig Phenomenen Namen zu geben, weil sie verstanden wurden. Sie waren keine Phenomene, sondern wie als ob man an einer Blume riecht oder in den blauen Himmel sieht.
Davon wurden wir getrennt und es wurde eine Welt voller Leid und Leistungsdruck geschaffen, damit wir uns selbst nicht mehr erkennen können. Wenn manche sensible Menschen, bei denen noch genug übrig geblieben ist, damit sie mehr Wahrnehmen, Dinge erleben, sie nicht erklären können, durchdrehen, dann nur weil es für sie ist als ob man einen Menschen eine lange Zeit in einen Käfig gesperrt hat, ihn heraus lässt und er die Welt nicht versteht.

Es gibt in unserer westlichen Welt, mit dem Christentum die Religion für die Schwachen und Verzweifelten, mit dem Satanismus die Religion für die Starken. Beides ist eine dunkle Perversion, die uns zur Blindheit verdammt.

@Thermometer

Nun, es ist heute nicht mehr so, weil wir zur gegenseitigen und damit auch der Kälte zu uns selbst erzogen werden.

Du scheinst auch nicht unwissend, der alten Zeiten zu sein?

@darkassassin
ehrlichgesagt hab ich keine ahnung wovon du sprichst!
hört sich für mich aber irgendwe nach was esoterischem an^^
vonwegen in "einheit mit der natur leben"

??

klär mich bitte auf!

darkassassin schrieb:oder in den blauen Himmel sieht.

Grade da haben viele die Sonne gesehen und verehrt...

darkassassin schrieb:Davon wurden wir getrennt und es wurde eine Welt voller Leid und Leistungsdruck geschaffen

Leider stimmt das... Aber wann werden die Menschen genau diese Ketten wieder zerbrechen?

darkassassin schrieb:dann nur weil es für sie ist als ob man einen Menschen eine lange Zeit in einen Käfig gesperrt hat, ihn heraus lässt und er die Welt nicht versteht.

Kennst du von Platon das Höhlengleichniss?
http://www.thur.de/philo/philo5.htm
Oder Wiki...:
Wikipedia: Höhlengleichnis

Da spiegelt sich genau deine Aussage wieder!!!

darkassassin schrieb:Beides ist eine dunkle Perversion, die uns zur Blindheit verdammt.

Nun... Polarität... Plus und Minus, Yin und Yang...
Beides ist *Perspektive* eine Illusion die uns blind macht.

Klingt für mich nach dem baffzigtausendsten "Früher war alles besser" Thread.

Schließe mich Thermometer an, wann war denn dieses früher? Woher weißt du wie es da war?

Ich für meinen Teil brauche übrigens weder Fegefeuer noch Hölle um meinen Mitmenschen nicht den Schädel einzuschlagen.

@darkassassin

darkassassin schrieb:Wo sind sie nur geblieben, diejenigen die auch die andere Backe hinhalten, welche das Wohl der anderen über das eigene Stellen.

Wenn man heute die andere Backe hinhält, bekommt man zusätzlich noch den Schädel eingeschlagen.

Die wahren Christen sind die, die ohne viel Aufhebens mit ihren Mitmenschen harmonieren und sich im großen und ganzen an das halten, ob bewußt oder unbewußt, was im Neuen Testament z. B. an Humanismus und gegenseitiges Miteinander-Umgehen, gepredigt wurde.

es stimmt, einen "wahren" Christen kannst du suchen, denn nur wenige werden auf dem schmalen Weg gehen....der Weg ins Verderben ist breit.



Titus 3,
1 Erinnere sie, daß sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; 2 daß sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.
3 Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen,[1]od. waren als Sklaven unterworfen unter mannigfache Begierden und Ausschweifungen.
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lebten in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend.
4 Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, 5 da hat er uns – nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit – errettet durch das Bad[2]od. die Waschung.
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der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes[3]d.h. durch die Erneuerung, die vom Heiligen Geist bewirkt wird.
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, 6 den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, 7 damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.


Frage einen vermeintlich "wahren" Christen, ob er sich sicher ist, Heilsgewissheit zu haben, d.h. zu WISSEN, dass er nach dem Tod EWIGES LEBEN bei GOTT haben wird.
Nur derjenige, der mit JA antwortet ist ein WAHRER CHRIST

Wer ein wahrer Christ ist, wird wohl Gott allein wissen...

wenn das nachfolgende auf dich zutrifft, dann biste richtig --> Johannes.3.Zuschrift und Gruß
1
1 Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder, 2 an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Dank für die Gnade Gottes

→ Phil 1,3-6; Kol 1,3-11
4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist, 5 daß ihr in allem reich gemacht worden seid in ihm, in allem Wort und in aller Erkenntnis, 6 wie denn das Zeugnis von Christus in euch gefestigt worden ist, 7 so daß ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet, 8 der euch auch fest machen[1]d.h. geistlich stark und gewiß machen.
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wird bis ans Ende, so daß ihr unverklagbar seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus. 9 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[2]»Gemeinschaft« bedeutet hier auch: die Gläubigen haben Anteil an Christus und an dem, was Christus gehört, an seiner Fülle (vgl. V. 5; Eph 1,3.11; Kol 2,9-10 u.a.).
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unserem Herrn.
Ermahnung wegen Spaltungen in der Gemeinde

→ 1Kor 3,3-8.21-22
10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einmütig seid in eurem Reden[3]w. alle dasselbe redet.
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und keine Spaltungen unter euch zulaßt, sondern vollkommen zusammengefügt seid[4]od. euch [wieder] zusammenbringen / euch ganz wiederherstellen laßt.
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in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung. 11 Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekanntgeworden, daß Streitigkeiten unter euch sind. 12 Ich rede aber davon, daß jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! – Ich aber zu Apollos! – Ich aber zu Kephas! – Ich aber zu Christus!
13 Ist Christus denn zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft? 14 Ich danke Gott, daß ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus; 15 so kann doch niemand sagen, ich hätte auf meinen Namen getauft! 16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe; 17 denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, [und zwar] nicht in Redeweisheit[5]od. in kunstvoller Rede.
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, damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet[6]od. zunichtegemacht / seiner Kraft beraubt.
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wird.
Das Wort vom Kreuz und die Weisheit der Menschen

→ Röm 1,16; Mt 11,25-27; 2Kor 4,3-6
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; 19 denn es steht geschrieben: »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«.[7]Jes 29,14.
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20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.
22 Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, 23 verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch[8]d.h. kein sterblicher Mensch.
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rühme.
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung, 31 damit [es geschehe], wie geschrieben steht: »Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!«[9]

Wir Menschen standen einst in Harmonie mit der Natur. Unsere Sinne waren offen für die anderen Welten. Heute werden wir immer kühler und technischer, die einstige Wärme in unseren Herzen wich dem Anspruch.

Eben genau das * Wir Menschen *
Geistliche , Priester, Pastoren ect. sind eben auch nur Menschen.

Deshalb wenden wir uns an personifizierte Götter, wobei wir alle eins sind und Götter nur machthungrige Heuchler, welche sich selber etwas vormachen um ihre eigene Phylosofie besser vermarkten zu können.

Das selbe kann man bei nicht Christen oder nicht gläubigen auch anwenden, betonen.
Eben weil wir alles Menschen sind.

ach, ich wusste ja noch GARNICHT, dass JESUS CHRISTUS ne religion gebracht oder gegründet hat

Zu der Bezeichnung "ein wahrer Christ sein" gibt es wahrscheinlich ebenso viele unterschiedliche Definitionen, wie es Christen gibt. Manche nehmen die Stellen X aus der Bibel als Richtlinie, andere nur Y, andere wieder X und Y. Viele ignorieren die Bibel ganz und konzentrieren sich nur auf das Gemeindeleben, die Traditionen und Werte als moralischen Standard.

Das Problem ist nur, jeder nimmt seinen eigenen Standard und denkt, dass der für alle gilt. Das führt ständig zu Missverständnissen und Kommunikationsschwierigkeiten.

wer oder was ist denn ein CHRIST? ich finde es immer erstaunlich, wenn JEMAND im besitz eines taufscheines sich rühmt, ein CHRIST gewesen zu sein, der dann letztendlich zum islam wechselte, ein CHRIST würde NIE den lebendigen gott gegen einen toten gott eintauschen,KEINE religion hat das EVANGELIUM verstanden

@Rebekka
Darf man daraus lesen, das Zweifler keine Christen sind?

Die wahren Christen wurden von der Kirche so gut wie ausgerottet.

Und heute werden sie genau so als Fehlgläubige hingestellt wie alle anderen Religionen auch.

Wirklich traurig, die wahren Christen hätten jedenfalls nicht die "Heiden" in Europa, Südamerika und sonstwo brutal verfolgt, weil sie den Glauben des jeweils anderen respektierten.

Es waren friedliche Menschen mit einem umfassenden Bewusstsein für den Wert eines einzelnen Lebens und der Erde, die sie trägt.