Wie sollen sich Atheisten verhalten?
23.11.2010 um 14:23
Hare Krishna
Liebe Leser
So sollte sich ein Atheist verhalten:
16.1-3 Der Höchste Herr sagte: Furchtlosigkeit, Reinigung der Existenz, Entwicklung spirituellen Wissens, Wohltätigkeit, Selbstbeherrschung, Darbringung von Opfern, Studium der Veden( Heilige Schriften), Buße und Einfachheit; Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit und Freisein von Zorn; Entsagung, innere Ruhe, Abneigung gegen Fehlerfinden, Mittleid und Freisein von Habgier; Freundlichkeit, Bescheidenheit und stetige Entschlossenheit; Kraft, Nachsicht, Tapferkeit, Sauberkeit und Freisein von Neid und dem Verlangen nach Ehre - dies sind die transzendentalen Eigenschaften der heiligen Menschen, die von göttlichem Wesen sind, o Nachkomme Bharatas.
So sollten wir Seelen in den menschlichen Körpern uns hier auf Erden und im Universum verhalten.
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Wie nun verhalten sich eigentlich Menschen die der dämonischen Natur anhaften? Ein Dämon ist ein Persönlichkeit die absolut nicht an Gott glaubt sondern meint selbst Gott persönlich zu sein.
Ein Atheist wenn er/sie denn einer ist und nicht erst einer werden will, ist ein Mitarbeiter der
Dämonischen Lebens Qualitäten, Die da sind:
Die Bhagavd Gita sagt im 16 kapitel aus:
16.4 Arroganz, Stolz, Zorn, Blasiertheit, Grobheit und Unwissenheit sind die Eigenschaften der Menschen, die von dämonischer Natur sind.
16.6 O Sohn Prthas, in dieser Welt gibt es zwei Arten von Lebewesen. Die einen werden göttlich genannt und die anderen dämonisch. Ich habe dir bereits sehr ausführlich die göttlichen Eigenschaften erklärt. Hören nun von Mir über die dämonische.
16.7 Die Dämonen wissen nicht, was getan werden muß und was nicht getan werden darf. In ihnen ist weder Sauberkeit noch richtiges Verhalten, noch Wahrheit zu finden.
16.8 Sie sagen, die Welt ist unwirklich, sie habe keinen Ursprung, und es gebe keinen Gott, der sie kontrolliere. Sie sei durch sexuelles Verlangen erzeugt worden und habe keine andere Ursache als Lust.
16.9 Weil sie sich nach solchen Schlußfolgerungen richten, gehen die Dämonen, die sich selbst ausgeliefert sind und über keine Intelligenz verfügen, abscheulichen, unheil vollen Aktivitäten nach, die dazu bestimmt sind, die Welt zu zerstören.
16.10 Die Dämonen, die bei unersättlicher Lust, Stolz und falschem Prestige Zuflucht suchen und sich daher in Illusion befinden, sind unsauberer Arbeit verschworen und fühlen sich zum Unbeständigen hingezogen.
16.11-12 Sie glauben, die Sinne bis ans Ende des Lebens zu befriedigen sei die größte Notwendigkeit der menschlichen Zivilisation. Daher haben ihre Ängste kein Ende. Durch Hunderttausende von Verlangen und durch Lust und Zorn gebunden, sichern sie sich mit illegalen Mitteln Geld, um ihre Sinne befriedigen zu können.
16.13-15 Der Dämonische Mensch denkt:" So viel Reichtum besitze ich heute, und nach meinen Plänen werde ich noch viel mehr erlangen. So viel gehört mir jetzt, doch es wird in Zukunft mehr und mehr werden. Dieser Mensch war mein Feind, und deshalb habe ich ihn umgebracht, und meinen anderen Feind werde ich ebenfalls töten. Ich bin der Herr über alles, und ich bin der Genießer; ich bin vollkommen, ich bin mächtig, und ich bin glücklich. Ich bin der Reichste, und ich bin von aristokratischen Verwandten umgeben. Niemand ist so glücklich und mächtig wie ich. Ich werde einige Opfer darbringen und Spenden geben, und so werde ich genießen". Auf diese Weise werden solche Menschen von Unwissenheit getäuscht.
16.16 Von vielfachen Ängsten verwirrt und in einem Netzwerk von Illusion gefangen, wir der zu sehr vom Sinnesgenuß angezogen und fällt daher in die Hölle hinab.
16.17 Selbstgefällig und immer unverschämt, von Reichtum und falschem Prestige getäuscht, bringen sie manchmal sogenannte Opfer dar, ohne dabei irgendwelche Regeln und Regulierungen zu beachten.
16.18 Verwirrt vom falschen Ich, Stärke, Stolz, Lust und Zorn, wird der Dämon auf den Höchsten Persönlichen Gott neidisch, der in seinem eigenen Körper und in den Körpern der anderen gegenwärtig ist, und lästert die wirkliche Religion.
16.19 Die Neidischen und Boshaften, die die Niedrigsten unter den Menschen sind, werden von Mir in den Ozean der materiellen Existenzen in die dämonischen Arten des Lebens geworfen.
16.20 Weil solche Menschen immer wieder unter den Arten des dämonischen Lebens geboren werden, können sie sich Mir niemals nähern. Allmählich sinken sie in die abscheulichsten Formen des Daseins hinab.
16.21 Drei Tore führen zur Hölle - Lust, Zorn und Gier. Jeder vernünftige Mensch sollte sich von ihnen abwenden, denn sie führen zur erniedrigung der Seele.
16.22 O Sohn Kuntis, ein Mensch, der diesen drei Toren zur Hölle entgangen ist, führt Handlungen aus, die ihn zur Selbstverwirklichung erheben, und erreicht somit allmählich das höchste Ziel.
16.23 Wer jedoch die Anweisungen der Schriften mißachtet und nach seinen Launen handelt, erreicht weder die Vollkommenheit noch Glück, noch das höchste Ziel.
16.24 Man sollte aus den Unterweisungen der Schriften verstehen, was Pflicht und was nicht Pflicht ist. Wenn man diese Regeln und regulierungen kennt, sollte man so handeln, daß man allmählich erhoben wird.
Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich