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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

857 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheismus, Kritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:29
Ich glaube, ich verabschiede mich mal lieber wieder hier,
meine Halsschlagader puckert schon wieder, weil ich mich
über solch ein Blödsinn aufrege.


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:29
@hallo-ho
na ja, wenn du atheismus und das politische system der su nicht gleichgesetzt hast, dann gibt es den post um 11:01 nicht.
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ja. Und in einer kommunistischen Gesellschaft braucht man keine Religion, da es dort kein Elend gibt. Wenn dann doch jemand religiös ist, passt er nicht ins System.
zwischen eine religion nicht zu gebrauchen und atheismus, ist ein riesen großer unterschied.


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16.08.2013 um 11:30
@dasewige
Wenn du meinst.


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16.08.2013 um 11:32
@hallo-ho
Was gibt dir die Religion was dir Humanismus nicht geben kann?


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:36
@hallo-ho
wenn die religion, dem menschen wirklich gedient hätte und nicht umgekehrt,hätte marx seine kritik gegenüber der religion nicht geäußert.


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16.08.2013 um 11:37
@Heide_witzka
Eine gute Frage.
Trotzdem möchte ich vorher den Begriff Humanismus abklären. Meinst das im Sinne von Philosophie/Ethik?


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:37
@Heide_witzka
humanismus mit den großen kürbis ist doch viel schöner! ;)


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:40
@dasewige
Ich habe doch geschrieben, dass seine Kritik nicht ganz unberechtigt war. Natürich gab es Geistliche, die den Arbeitern gepredigt haben "Haltet die Klappe, arbeitet 12 Stunden am Tag und im Himmel wird dann alles gut." Diese Vertröstung ist ja das "Opium". Marx wollte das nicht hinnehmen, sondern die Gesellschaft ändern, was ja bitter nötig war. Er war auch nicht der Einzige, der das erkannt hat. Auch die Kirche hat nicht nur "Fresse halten" gepredigt, sondern Hilfsangebote erstellt und selbst der eine oder andere Unternehmer hat erkannt, dass er seine Arbeiter nicht so behandeln kann. Und um der SPD das Wasser abzugraben, hat Bismarck nach und nach die Sozialversicherung eingeführt.


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16.08.2013 um 11:45
@hallo-ho
was hat das alles mit atheismus zu tun? nichts!

es ist alles nur eine kritik, an den vorhandenen verhältnisse, aber es ist keine aussage im sinne von, "es gibt keine entität"!


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:47
@dasewige
Den Ausgangspunkt, der zu diesen Exkurs geführt hat, findest du in der Konversation dieses späten Vormittags. Ich hab keine Lust, den Verlauf für dich zusammenzufassen.

Aber rückblickend stellt man fest: Es ergibt alles einen Sinn! ;-)


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:49
@hallo-ho
war mir klar!


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16.08.2013 um 11:53
Um mich mal wieder einzublenden.
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Aber rückblickend stellt man fest: Es ergibt alles einen Sinn! ;-)
Man kann aber auch feststellen, das die Existenz einer Entität
für die Entstehung des Universums nicht erforderlich ist und
von daher auch keinen Sinn ergibt.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 11:56
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:das die Existenz einer Entität
für die Entstehung des Universums nicht erforderlich ist und
von daher auch keinen Sinn ergibt.
Woher weisst du das ? :)


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 12:01
@Nesca
Beobachtungen im All. Aber auch für Jederman täglich
in der Natur zu beobachten.


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 12:01
@hallo-ho

Ja, diese ganzen Strömungen sind sehr gut mit den uns heute bekannten typischen Verhaltensmustern von Menschen erklärbar.

Das macht die Religionen ja nur noch ungöttlicher und die Konzepte hinter ihnen noch unwahrscheinlicher.

Wenn in dem Buch steht, andere Religionen sind falsch, dann muss man das so ernst nehmen, wie die anderen Aspekte dadrin.

In der Bibel ist unzweifelhaft enthalten, dass gelebte Homosexualität eine Sünde ist, wie Mord.
Das ist eine Aussage in dem NT. Nächstenliebe irgendwer?

Soll man das nun auch wieder ignorieren? Weil das irgendwelche anderen Gründe hat?

Das Frauenbild nach den Religionen ist auch eine Katastrophe, sollen wir das auch wieder übernehmen oder ist das dann auch wieder falsch?

Die Bibel, der Koran und Co. sind keine guten Berater. Es sind Bücher von Menschen die ein Ziel verfolgt haben.

Diese Bücher zu benutzen um näher an Gott zu kommen, ist wahrscheinlich der schlecht möglichste Weg, denn es gibt. Da wenn sie von Gott sind, fehlerhaft oder fragwürdig sind und wir zu viele haben.
Wenn sie von Menschen sind, sowieso vollkommen egal sind, außer aus Literarischer Sicht.


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 12:05
@hallo-ho
Humanismus als Weltanschauung, als Regelwerk des Umgangs mit seinen Mitmenschen.
Viele Gläubige erzählen ja, dass die Religion ihnen im täglichen Leben hilft.
Mir geht es darum zu ergründen was genau das ist was hilft.
Ist es der Glaube einen grossen Bruder auf seiner Seite zu wissen?
Ist es die Hoffnung, dass es nach dem Tod weiter geht, das Betthupferl-Prinzip?
Was gibt die Religion an Sinnvollem was der Humanismus nicht geben kann?


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 12:58
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:@Nesca
Beobachtungen im All. Aber auch für Jederman täglich
in der Natur zu beobachten.
Okay .... und du denkst das man durch diese Beobachtungen Gott ausschließen kann ?
Ich zum Beispiel verbinde Gott unter anderem auch mit der Natur :) .
Und nun ?


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 13:10
Zitat von dasewigedasewige schrieb:es ist alles nur eine kritik, an den vorhandenen verhältnisse, aber es ist keine aussage im sinne von, "es gibt keine entität"!
Doch, Marx ist ein Schüler Feuerbachs und greift auch auf seine Projektiontheorie zurück. Wenn man das tut, impliziert das, dass ein Gottesglaube sinnlos ist. Und wenn wenn ein politisches System sich auf die Marx'sche Theorie beruft, dann hat es Interesse daran, dass seine Bürger, Genossen oder wie das heißt keine Religion ausüben, weil diese zum einen in einem kommunistischen Staat nicht nötig ist (siehe oben) und zum anderen, weil es zu Folge der Projektionstheorie nach Marx und Feuerbach sowieso sinnlos ist. Und wenn ich solche Aussagen mache, heißt es nicht, dass ich Atheismus und ein pol. System gleichsetze und mein Post von 11.01 existiert so lange, bis ein Mod in löscht oder das Internet zusammenbricht.

Klarer, was ich meine?


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 13:22
@Heide_witzka
Humanismus als Weltanschauung, als Regelwerk des Umgangs mit seinen Mitmenschen.
Viele Gläubige erzählen ja, dass die Religion ihnen im täglichen Leben hilft.

Mir geht es darum zu ergründen was genau das ist was hilft.

1. Ist es der Glaube einen grossen Bruder auf seiner Seite zu wissen?
2. Ist es die Hoffnung, dass es nach dem Tod weiter geht, das Betthupferl-Prinzip?
Was gibt die Religion an Sinnvollem was der Humanismus nicht geben kann?
Eine tolle Frage. Ich bin gerne bereit, sie aus meiner Sicht zu beantworten. Ich kann nicht versprechen, dass sie dich zufriedenstellen wird, ich kann ja nur von meiner Warte aus schreiben.
Umgekehrt würde mich interessieren: Was gibt dir der Humanismus, dass er dir ausreicht?

zu 1.
Ich habe in meinen Posts ja geschrieben, dass Glaube im rel. Kontext eher die Bedeutung hat Vertrauen, hoffen, gewiss sein, ohne jedoch empirische Beweise zu haben.
"Großer Bruder" lässt an 1984 denken. So ein Gottesbild hatte auch Sartre in seiner Kindheit, was schließlich bei ihm zu einem atheistischen Existentialismus geführt hat. Ein großer Bruder, der mich überwacht, ist keine attraktive Vorstellung. Umgekehrt ist Gott auch nicht der Pizzabote und Wunscherfüller.
Was mir hilft, ist die Vorstellung bzw. gläubige Gewissheit, dass ich nicht zufällig da bin, etwa, weil es die Evolution so wollte. Sondern dass ich einen Ursprung habe und ein Ziel (Gott); also die klassische Frage nach dem woher und wohin. Das konnte mir noch keine Philosophie befriedigend beantworten.

zu 2.
Kannst du mir erklären, was mit Betthupferl-Prinzip gemeint ist?
Ansonsten hat die Antwort von 1., denke ich, die 2. beantwortet.

Jedenfalls brauche ich Gott nicht als Autorität, die mich zwingt, mich moralisch korrekt zu verhalten. Da ist Gott für mich schon mehr.


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16.08.2013 um 13:38
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Ja, diese ganzen Strömungen sind sehr gut mit den uns heute bekannten typischen Verhaltensmustern von Menschen erklärbar.

Das macht die Religionen ja nur noch ungöttlicher und die Konzepte hinter ihnen noch unwahrscheinlicher.
Nicht zwangsläufig. Wenn Gott Interesse hat, sich den Menschen zu offenbaren, dann muss er das in einer Form tun, die menschlich ist.

Zu den anderen Dingen: etwas als Sünde zu titulieren, stellt keinen Widerspruch zu Nächstenliebe dar. Schließlich heißt es ja auch, man soll nicht 7 mal sondern 77 mal vergeben.
Wenn man natürlich davon ausgeht, dass die Bibel vom Himmel gefallen ist, dann kann man nicht an ihr feilen. Wenn man davon ausgeht, dass sie von Menschen geschrieben wurde über ihre Erfahrung mit Gott zu einer bestimmten Zeit in einer bestimmten Situation, hat man die Chance, zu versuchen, den Kerngedanken dahinter zu entdecken und auf die heutige Zeit zu aktualiseren.

Dazu ein biblisches Bsp: In den Gesetzestexten (Teil des christlichen AT) steht, dass man am Sabbat keine Ähren vom Feld abreißen darf. Jesu Jünger haben Hunger und tun es deswegen trotzdem. Dafür wird Jesus kritisiert. Er stellt klar, dass es wichtiger ist, dass seine Jünger zu essen haben als in diesem Fall das Sabbath-Gebot zu halten. Das meine ich mit Kern rauslesen und aktualisieren.

Überhaupt ist es schwer, einzelne Bibelpassagen in einen Topf zu werfen. Sie besteht aus verschiedenen Büchern mit verschiedenen Autoren. Am Jesajabuch z.B. wurde 500 Jahre lang geschrieben. Das ist etwa so, wie wenn Luther ein Buch angefangen hätte, dass man erst in unseren Tagen zu Ende geschrieben hätte. Dass sich da der eine andere Kontext ändert, liegt wohl auf der Hand. Und es sind verschiedene Gattungen: Gesetzestexte, Novellen, Gebete, Briefe,... und alle Texte sind auch noch von Zeit und Gesellschaft geprägt.
Wenn man da alles wörtlich nehmen will ohne zu hinterfragen, dann gute Nacht. Nein, man muss den Kern finden und diesen aktualieren.

Das dann noch zwischen den Religionen Widersprüche bleiben - ja, stimmt. Die Frage ist: sind es nur menschliche Probleme, über die Gott möglicherweise drübersteht oder sind sie gravierend? Ich denke, hier ist ersteres der Fall.
Außerdem gibt es auch Kerngedanken, die viele Religionen gemeinsam haben.


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Doors ehemaliges Mitglied

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16.08.2013 um 13:47
Auf den Scheiterhaufen stellen und nicht husten!


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16.08.2013 um 13:51
@der-Ferengi
zu deinem Post von 10.48
den ersten Teil verstehe ich immer noch nicht.

Zum zweiten: du hast hier eine rein menschliche Sichtweise. Ein Mensch würde das vlt. so sehen. Wie Gott mit seinem Universum (ich schreib das jetzt mal so; man kann natürlich auch davon ausgehen, dass es nicht "sein" Universum ist) klarkommt, wissen wir schlicht und einfach nicht. Wer sagt denn, dass man Gott vollständig verstehen kann? Also ich nicht.
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Man kann aber auch feststellen, das die Existenz einer Entität
für die Entstehung des Universums nicht erforderlich ist und
von daher auch keinen Sinn ergibt
Das alte Lied: Es beweist aber auch nicht, dass Gott nicht in irgendeiner Form dahinter steht.

Ich hab in einem anderen Post geschrieben: Es ist Blödsinn, naturwissenschaftliche Gegebenheiten an theologische anzugleichen. Bsp: Wenn ein Astronom sagt, die Erde kreist um die Sonne, ist das blöd, weil wir bis jetzt angenommen haben, dass der Mensch und mit ihm die Erde der Mittelpunkt des Universums ist." Funktioniert so nicht, sind wir uns einig.
Umgekehrt kann doch kein Naturwissenschaftler den Anspruch erheben, beweisen zu können, dass Gott (nicht) existiert. Er kann höchstens beweisen, dass Gott für den Urknall nicht zwangsläufig notwendig ist. Mehr aber auch nicht. Gott ist nichts Immanentes, das man empirisch nachweisen könnte. Wie schon gesagt: Wenn man Gott messen oder mit einem Indikator nachweisen könnte, wäre es für mich kein Gott mehr.

Die Geschichte Juden, Christen, König: Pilatus, der römische Statthalter hat die INRI-Tafel anbringen lassen. Reaktion: man hat ihn von jüdischer Seite aus gebeten, die Tafel abzunehmen, da das nicht stimme. Pilatus ließ sie dran.
Es gab in der frühen Kirche Judenchristen, also Juden, die Christus als Messias anerkannten. Die Mehrzahl aber davon distanzierte sich davon, so dass die Judenchristen und Heidenchristen (Christen, die ursprünglich eine andere Religion als das Judentum hatten) sich schließlich vom Judentum lösten und zu einer eigenen Religionsgemeinschaft wurden. Jesus selbst hat sich als Jude verstanden und die frühen Judenchristen begriffen sich als Teil der jüdischen Gemeinde.


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Wie sollen sich Atheisten verhalten?

16.08.2013 um 13:57
@Nesca
@der-Ferengi

Ja, der eine macht diese Erfahrung, der andere eine andere. Der eine baut Vertrauen auf, der andere nicht. Der eine glaubt, der ander hält es für Idiotie.

Ich schließe mit den guten alten Paulusworten:

22Denn Juden fordern ein Zeichen und Griechen suchen Weisheit, 23 wir aber verkündigen Christus, den Gekreuzigten , für Juden ein Ärgernis, für Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden wie Griechen, [verkündigen wir] Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn das Törichte (des) Gottes ist weiser als die Menschen und das Schwache (des) Gottes ist stärker als die Menschen.

Wer es glauben will, möge es glauben. Wer nicht, soll es lassen.

Das einzige, was ich mir wünsche, ist, dass Gläubige nicht Atheisten verachten und Atheisten nicht Gläubige. Das war auch der einzige Grund, warum ich hier überhaupt den ersten Post gemacht habe.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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16.08.2013 um 14:04
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Wer es glauben will, möge es glauben. Wer nicht, soll es lassen.
Der Meinung bin ich auch :)
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das einzige, was ich mir wünsche, ist, dass Gläubige nicht Atheisten verachten und Atheisten nicht Gläubige
Ja das wäre schön :) , jedoch wird das wohl immer so bleiben :/ .
Aber es sind ja nicht alle so das sie die andere Seite gleich verachten .


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16.08.2013 um 14:07
@Nesca
Nein, ich hab das auch nicht pauschal gemeint.
Ich habe das aber schon von beiden Seiten erlebt.
Aber wie gesagt, natürlich meine ich nicht, dass alle so sind.


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