Wie sollen sich Atheisten verhalten?

@Lepus

"Da behauptest du, dass Atheisten die Moral hochhalten, aber selbst nicht nach dieser Moral leben.
Impliziert das nicht, dass sie deswegen unmoralisch handeln?"@Lepus

Nein, nicht unbedingt, weil sich der Moral der katholischen Kirche auch nicht jeder Christ verpflichtet fühlt! (Aber, so mein Eindruck, wir sollten uns in den Augen mancher andersgläubiger oder mancher Atheisten, Agnostiker schon daran halten. Super!)

"Ein Mann der Kirche sollte sich doch an deren Gesetze halten - er ist schließlich ein Vorbild und wenn sich schon nicht die Kirchenangestellten an diese Gesetze halten, wer sollte es dann tun?"@Lepus

Warum? Lasst uns doch unseren Weg gehen! Nur weil wir "gläubig" sind und darüber hinaus noch Mitglied der katholischen Kirche möchte ich mir nicht verbieten lassen möchten Nutznießer jener Freiräume sein zu dürfen, die man selbst verantworten kann. Und da ist es dann für kirchlich Angestellte noch einmal wichtiger Lockerungen zu erwirken. Ein Angestellter der Kirche kann nicht aus ihr austreten ansonsten ist er den Job los. Und in der Kirche gibt es eben Berufe, die man nirgends woanders ausüben kann.
Also wird man manchmal auch für die Aufweichung der Moral der Kirche kämpfen dürfen. Und da sind solche Querschüsse von außen besonders "lieb", weil sich da die Amtskirche bestätigt fühlt, noch dazu, wenn es von Leuten kommt, die nicht in der Gemeinschaft der Kirche leben. Weil sie die Problematik derer, die dort arbeiten nicht kennt.

Reformen: in der Frage der geschiedenen Ehepaare z.B.
Es gibt einige Religionslehrer und -Lehrerinnen, die sobald sie geschieden sind und einen Freund/eine Freundin haben, darum kämpfen ihren Beruf weiterausüben zu dürfen. Andere leben das heimlich. Ist aber auch keine befriedigende Lösung.

Da ich ab morgen für eine Woche weg bin bitte ich mir vorerst keine Antwort darauf zu geben, bzw. eine solche im Chat oder im Gästebuch eine zu hinterlassen.
Freundschaftliche Grüße!

@cydonia

Aus meiner Sicht haben Atheisten das Recht Religionen zu belächeln. Dies mag sich jetzt ersteinmal sehr aggressiv für die meisten anhören, doch wer sich näher mit der Wissenschaft beschäftigt wird schnell merken dass Religionen nur primitive Mittel sind um sich die Welt und deren Entstehung zu erklären. Man sollte vllt. probieren Religiöse Menschen anhand von Beweisen davon zu überzeugen dass die Wissenschaft der einzig wahre Weg ist :)

Ich bin auch absolut für Wissenschaft. Den Wissenschaft bedeutet Wissen schaffen und nicht auf Wissen verharren oder bestimmte Dinge absolut leugnen und für Humbug erklären nur weil man sie nicht theoretisch erklären kann.

Wir haben keine Wissenschaft sondern Kapitalschaft. Kapital schaffen. Nehmen wir nur die ganzen Gifte die in unseren Lebensmitteln drinnen sind und hochkrebserregend sind, dies aber geleugnet wird.Oder Almalgan bei der Zahnbehandlung. Quecksilber ist zwar tödlich, aber nein, in geringen Mengen ist es sehr gesund, kann ja dann keine Schäden verursachen. Den man schmiere einen Professor mit Geld, er erfindet eine Theorie die nicht beweisbar ist und schon hat meine eine Wissenschaft !

Fangen wir mal an wer Wissenschaft bestimmt ? Wer bestimmt den was wahr ist und was falsch ?

Wie sollen sich Atheisten verhalten?

Wie ganz normale Menschen, halt wie du und ich, und vor allem, sie sollen mir nicht immer ihren Atheismus aufs „Auge“ drücken oder besser geschrieben, mich nicht versuchen von ihrer Gottlosigkeit zu überzeugen. Alles wird gut. :D

@Agnodike

Agnodike schrieb:sie sollen mir nicht immer ihren Atheismus aufs „Auge“ drücken oder besser geschrieben, mich nicht versuchen von ihrer Gottlosigkeit zu überzeugen

Wie machen die das? Klingeln sie an deiner tür und fragen ob sie sich mit dir über nichts unterhalten dürfen?

@The_Sorcerer
Zuerst schreibst du:

The_Sorcerer schrieb:Fakt ist einfach nur der größte Schwachsinnsglaube das Bewusstsein sitze im Gehirn. Ich kann es dir widerlegen

Jetzt soll ich aber selber suchen.

Du hast aber nichts wiederlegt, sondern im Prinzip nur gesagt, dass die Wissenschaft auch nicht alles weiss.

Dies ist mitunter ein Grund warum ich als Atheist auch Skeptisch bin wenn jemand mit solchen Behauptungen daherkommt.

The_Sorcerer schrieb:Fangen wir mal an wer Wissenschaft bestimmt ? Wer bestimmt den was wahr ist und was falsch ?

Die vorliegenden Beweise bestimmen was ‚wahr‘ ist, ganz einfach. ;)

Der real existierende Wissenschaftsbetrieb ist lange nicht so objektiv wie er gerne glaubt.
Gruß, sandra

@The_Sorcerer

Das ist keine Antwort auf meine Frage und das weißt du ganz genau.

Und ohne Quelle kannst du viel Behaupten.

Du hast geschrieben, dass du jemanden kennst, der nur einen Hirnstamm hat und trotzdem normal funktioniert und was gibst du mir?

Wie zu erwarten, gibst du darauf keine Antwort.

Was genau soll das also von dir?

Und du bist der mit der Behauptung und ich werde nicht für dich nach Quellen suchen.

Also WO ist die Quelle für den Menschen nur mit Hirnstamm?
Notfalls fahre ich zu dem und bezahle die Arztkosten um das zu überprüfen, denn wenn es so jemanden gibt, dann wäre er eine sehr sehr bekannte Medizinische Sensation.

Mal davon ab, haben genug Hirnschlag Patienten bewiesen, dass so lange genug vom Gehirn übrig ist, der Patient wieder viele Funktionen erlangen kann, aber sie eben nicht sofort hat.
Es ist mir kein Fall bekannt, dass jemand dem Mutwillig die Linke oder Rechte Gehirnhälfte weg geschnitten worden ist und diese Person weiterhin Lebensfähig ist.
Auch hier Quelle!

Mir ist dafür dieser Fall hier bekannt.
Wikipedia: Phineas Gage

Jap, ich habe dir eine Quelle gegeben, in der eine klare Bewusstseinsveränderung durch ein Gehirnverletzung nachgewiesen ist.

So @The_Sorcerer ich möchte also gerne zwei Quellen von dir bekommen.
1. Von der Person nur mit Hirnstamm
2. Wo Menschen ganz normal funktionierten ob wohl in die komplette Hirnhälfte entfernt worden ist.

Kannst du sie wieder nicht liefern und weichst aus, hast du wenigstens damit bewiesen, dass du nur Dinge behauptest.

@sandra.31

sandra.31 schrieb:Der real existierende Wissenschaftsbetrieb ist lange nicht so objektiv wie er gerne glaubt.

Und doch verändern neue Wissenschaftliche Erkenntnisse jeden Tag die Wissenschaft auf ein neues. Trotzdem kann eine Wissenschaftliche Arbeit, die den Standards genügt eine vorher plausible Theorie zu Fall bringen.

Vielleicht glaubst du an die Sachen, die keinen Wissenschaftlichen Standards genügt und du nicht akzeptieren kannst, dass sie nicht aufgenommen werden und da sie nicht deinem subjektiven Glauben folgen, können sie natürlich nicht objektiv sein.

@Freakazoid
wenn menschen kopfschüsse überleben, dann können sie sicher auch das überlegen.

Freakazoid schrieb:Du hast geschrieben, dass du jemanden kennst, der nur einen Hirnstamm hat und trotzdem normal funktioniert und was gibst du mir?

diese beweise die du willst, wären medizinische unterlagen, wie röntgenbilder etc...
das fällt unter die ärtzliche schweigepflicht.

@Malthael

Ja es gibt Bereiche, die wir überleben können, bei Kopfschüssen. Alles zwischen Augen und Nase ist allerdings zu 100% tödlich, eben so durch den Gaumen. Solange der Winkel durch das Gehirn führt.
Scharfschützen haben deswegen auch so eine extrem erfolgreiche Abschussqutote.

Und wenn jemand behauptet, dass er jemanden kennt, dessen Gehirnstamm reicht, um vollkommen Funktionstüchtig zu sein, dann kann er mir diese Person auch zeigen und ich bezahle mit Freude die Anfahrt und den Arzt um das zu überprüfen.
Die Schweigepflicht gilt eben nur für den Arzt, nicht für den Patienten und keine Quellen ist gleich zu setzten mit vollkommen irrelevante Aussage.

@Freakazoid
als schwarschütze weiss ich das :troll:

beim kopfschuss wird nicht aufs gehirn gezielt, sondern auf den obersten halzwirbel.
man trennt den kopf vom körper.

das gehirn selbst ist sehr widerstandsfähig und schmerzunempfindlich.

@Freakazoid
es gibt ein thread hier auf allmy, wo es um ein baby geht, dass quasi ohne gehirn lebt.
das ist zwar nicht sehr alt geworden, aber ein paar jährchen hat es geschafft.

@The_Sorcerer

Statt dein zweifelhaftes "Wissen" aus rechtsesoterischen Quellen wie der "Zeitenschrift" zu beziehen solltest du dich lieber mal mit Fachliteratur zum Thema beschäftigen. Erste Wahl wäre für dich wohl das aktuelle Buch von Michael Gazzaniga:

http://ul.to/7vvrvbbg: Wie Bewusstsein und freier Wille entstehen



Die Hirnforschung hat den freien Willen des Menschen zur Illusion erklärt. Der renommierte Neurowissenschaftler Michael Gazzaniga legt dar, warum das "Ich" ein Märchen ist, das das Gehirn sich selbst erzählt. Und er beschreibt, wie dennoch Freiheit und Bewusstsein entstehen: nicht im einzelnen Gehirn, sondern im Miteinander von Gehirnen. Es sind Sprache, Kultur und Moral, die uns zu Bewusstsein und unserem "Selbst" gelangen lassen. Mit der "Ich-Illusion" schafft Gazzaniga ein tiefes Verständnis davon, wie wir funktionieren. Ein leidenschaftliches Plädoyer, keine vorschnellen Schlüsse aus den Erkenntnissen der Hirnforschung zu ziehen - und ein wichtiger Beitrag zur Debatte um Schuld und Verantwortung im Licht der Neurowissenschaft.

@Malthael

1. Bezweifel ich das du Scharfschütze bist.
2. Ja der obere Halswirbel ist super gut dafür, aber trotzdem sind Kopfschüsse tödlich.
3. Keine Schmerzen sind in dem Falle egal, weil es einfach Funktionsuntüchtig gemacht wird.
4. Das Baby war nicht vollkommen Funktionstüchtig. Es gibt einen Unterschied zwischen Leben bzw. am Leben erhalten und 100% Funktionstüchtig zu sein.

@geeky

Ah coole Buchempfehlung! :)

Freakazoid schrieb:1. Bezweifel ich das du Scharfschütze bist.

deine zweifeln sind begründet ^^ daher das :troll:

Freakazoid schrieb:2. Ja der obere Halswirbel ist super gut dafür, aber trotzdem sind Kopfschüsse tödlich.

nicht immer. zb das mächen aus pakistan, dass einen kopfschuss überlebte oder die politikerin aus den Staaten, die einen kopfschuss überlebte.

@Malthael

Wäre schön, wenn du einen Text länger als ein paar Millisekunden in deinem Kopf behalten könntest. -.-

Freakazoid schrieb:Ja es gibt Bereiche, die wir überleben können, bei Kopfschüssen.

Das habe ich doch selbst geschrieben!

Der Winkel und was und wie viel beschädigt wird ist hier entscheidend.
Nur weil jemand durch einen Kopfschuss nicht stirbt, ist das eben kein Beweis, dass wir das Gehirn nicht brauchen um zu leben.
Weil die Überwiegende Mehrheit daran stirbt.

Freakazoid schrieb:Wäre schön, wenn du einen Text länger als ein paar Millisekunden in deinem Kopf behalten könntest. -.-

nicht wenn er von dir kommt -.-

@Malthael

Wow und jetzt schaffst du es nicht mal mehr auf einen Text einzugehen sondern schön erstmal beleidigen.

Wenn du genau NULL Interesse an einem Gespräch hast, dann solltest du vielleicht es sein lassen jemanden an zu schreiben.

Und nur weil du damit nicht klar kommst, unrecht zu haben, musst du dich nicht wie ein bockiges Kleinkind aufführen.
Der Witz ist, dass ich dir sogar zu gestimmt habe, nur beschrieben habe, dass es nicht immer passiert, sondern es dafür bestimmt Grundlagen geben muss. Nicht jeder Kopfschuss ist tödlich, aber die Mehrheit eben.

-.- Lass mal deine Schlechte Laune bei dir in Zukunft.

@Freakazoid

Ich modifiziere meine Aussage:
Der real existierende sogenannte "Wissenschafts"-Betrieb ist de facto weniger objektiv,
als von seinen Anhängern vorgegeben wird.

Insbesondere sollten auch Laien bei persönlicher Betroffenheit sich dem wissenschaftsbetrieb nicht kritiklos unterwerfen,
sondern sich selbst informieren und auch persönliche Beziehungen nutzen.
Gruß,
sandra

Freakazoid schrieb:Wow und jetzt schaffst du es nicht mal mehr auf einen Text einzugehen sondern schön erstmal beleidigen.

hast du doch angefangen.

Freakazoid schrieb:Wow und jetzt schaffst du es nicht mal mehr auf einen Text einzugehen sondern schön erstmal beleidigen.

interesse war da, bis du angefangen hast mich zu beleidigen.

und wes wäre schön, wenn du dir dein ratschäge selbst zu herzen nehmen würdest.

du sagtest ein kopfschuss sei tödlich, was nicht stimmt.
ein kopfschuss kann tötdlich enden, aber in der regel sterben sie nicht an den hirnschäden, sondern am massiven blutverlust.

@sandra.31

sandra.31 schrieb:Insbesondere sollten auch Laien bei persönlicher Betroffenheit sich dem wissenschaftsbetrieb nicht kritiklos unterwerfen,
sondern sich selbst informieren und auch persönliche Beziehungen nutzen.

Selber Informieren ist gut.
Persönliche Beziehungen können kein Weltweites Bild ermöglichen, sondern nur ein sehr kleines.
Insbesondere weil es viele Naturwissenschaften gibt, die sehr unabhängig von einander Agieren.

Was in der Biologie okay ist, kann in der Physik an einer Universität komplett abgeblockt werden.
Einfach weil die Standards etwas anders sind.

Deine Aussage ist Allgemein zu verstehen und das ist für eine Person nicht möglich.
Die Weltweite Wissenschaft ist sehr objektiv. Ja es gibt Paradigmen und es gibt Professoren und Experten die sich festgefahren haben, aber sie werden in der Regel von der Menge an Beweisen für eine neue Theorie immer überzeugt oder ihre Gegenstimme wird als allgemein ungültig akzeptiert.

Wissenschaftler sind nun mal nur Menschen. Das macht die Wissenschaft als ganzes nicht subjektiv und meine Erfahrung mit Laien ist, dass sie sich für die schweren Dinge nicht interessieren und das Konzept von Beweisen gerne ignorieren.

In einer Wissenschaftlichen Arbeit ist immer klar gekennzeichnet, was Beweis, Indiz, Experiment, Spekulation und Interpretation ist.
Laien lesen nur die die richtige Arbeit, sonder immer nur die Populärwissenschaftliche Version, die schlicht immer sehr ungenau ist.

@Malthael

Malthael schrieb:hast du doch angefangen.

Seltsam. ich bin immer auf deinen ganzen Text eingegangen. Wo habe ich das nicht gemacht?

Malthael schrieb:interesse war da, bis du angefangen hast mich zu beleidigen.

Weil dein Kurzzeitgedächniss nicht wirklich gut funktioniert.

Malthael schrieb:und wes wäre schön, wenn du dir dein ratschäge selbst zu herzen nehmen würdest.

Es nervt, wenn jemand eine falsche Aussage, in deinem Falle, wiederholt und sich nicht mehr die mühe macht, das davor gelesene noch mal zu lesen.

Malthael schrieb:du sagtest ein kopfschuss sei tödlich, was nicht stimmt.

Ich habe geschrieben. In der Regel tödlich, wieder falsch zitiert...WIEDER

Malthael schrieb:ein kopfschuss kann tötdlich enden, aber in der regel sterben sie nicht an den hirnschäden, sondern am massiven blutverlust.

Das ist schlicht falsch, weil sie dann ja noch danach was machen könnten.
Menschen mit einem tödlichen Kopfschuss sind danach Tod, der Blutverlust hilft das zu unterstützen, aber wenn das Gehirn funktionsunfähig ist, ist die Person tot.

Warum auch immer, du unbedingt glauben willst, dass wir das Gehirn nicht der Sitz unseres Bewusstseins ist, ist mir schleierhaft, aber wir brauchen es um zu leben. Kopfschuss = tot, in der Regel.

@The_Sorcerer schrieb:
Nehmen wir nur die ganzen Gifte die in unseren Lebensmitteln drinnen sind und hochkrebserregend sind, dies aber geleugnet wird.Oder Almalgan bei der Zahnbehandlung. Quecksilber ist zwar tödlich, aber nein, in geringen Mengen ist es sehr gesund, kann ja dann keine Schäden verursachen.

Wenigstens da kann ich dich vielleicht beruhigen:

Wikipedia: Amalgamfüllung#Quecksilberverbot

@geeky

Ich beziehe mein Wissen nicht aus Rechtsesoterischen kreisen, sondern aus Medizinbüchern und eigenen Schlussfolgerungen. Kannst du nicht einfach zusammen fassen worum es in dem Buch geht ? Ich habe ja selber es erklärt mit eigenen Worten warum das nicht sein kann. Hast du jemals ein Medizinbuch gelesen ? Ich meine nen richtig dickes mit 5000 Seiten und keine Galileosendung die erklärt wie das Gehirn funktioniert und selber fatale Fehler sagt. Ich finde wenn man schon so eine Meinung vertritt, der Mensch ist nur eine Großhirnrinde dann sollte man sich schon mit der Thematik auskennen.

Wenn man schon einen Glauben vertritt, sollte man sich schon damit ein wenig beschäftigt haben. Das wäre so als würde ich sagen ich bin Christ und habe nicht eine einzige Zeile in der Bibel jemals gelesen, mich absolut null damit beschäftigt. Oder Moslems, ich bin es einfach so, weil meine Eltern das sind. Wenn man schon überzeugter Atheist ist, dann sollte man sich die Mühe machen und Medizin studieren. Dann kann man sich ein eigenes Urteil bilden und nicht weil das unser gegenwärtiges Dogma ist, weil das ein Sprecher in einer Galileosendung gesagt hat und extrem einfach und falsch veranschaulicht.

Also bitte, erkläre es mit deinen eigenen Worten, warum du meinst, dass das Bewusstsein im Gehirn sitzt. Erkläre mir bitte wie man bei einer Nahtoderfahrung erleben kann was um einem herum ist und was in anderen Räumen passiert in dennen man nicht ist, obwohl das EEG keinerlei Gehirnströme misst. Das würde mich sehr interessieren wie du das erklären kannst.

@The_Sorcerer

The_Sorcerer schrieb: Wenn man schon überzeugter Atheist ist, dann sollte man sich die Mühe machen und Medizin studieren.

Würde da eher zum Philosophiestudium raten.

@geeky

deine datei funktioniert übrigens leider nicht

Ich bin zwar kein Atheist, aber ich würde ganz allgemein sagen, dass jede Form von konstruktiver Kritik immer angenommen und reflektiert werden sollte. Solange daraus ein fruchtbarer Diskurs erwächst, können beide Seiten profitieren.