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Frage zu Leben nach dem Tod

292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage zu Leben nach dem Tod

22.05.2010 um 22:46
Es geht gar nicht um Glaubensfragen, sondern um Selbsterkenntnis, diese ist auch nur ein Werkzeug, dass man nötig hat, weil man sich selber nicht kennt. Doch warum kennt man sich selbst nicht? Man kann sich nicht erinnern bzw. nur an vorgefallenes, aber da brummt ja auch ein Unterbewusstsein.

Menschen, die glauben sich zu kennen und sich in Wahrheit nicht kennen, unterliegen einer Simiulation, einer Kette von Gedanken und Bildern über sich selbst, sie leben ihren Film über ihre Identität. Das ist aber nicht das wahre Selbst. Das wahre Selbst strahlt aus sich selbst permanent heraus und gebirt sich jeden Moment selbst, es ist sich seiner selbst als kosmisches Wesen bewusst, es ist Kind-Prinzip, Vater/Muter-Prinzip und Partner-/Dualitäts-Prinzip und jedes Prinzip durchdringt das andere.

Was Gott ist, kann man nur wissen, wenn man sich selbst kennt, davor ist alles nur Spekulation. Wer ehrlich ist, unterscheidet zwischen dem, was er glaubt und dem, was er fühlt und was er weiß. Für jenen, der das nicht unterscheiden will, befindet sich noch auf der Suche nach sich selbst. Er wertet ab und wertet auf, weil er es braucht. Der Weise aber sieht in allem das Göttliche und ist wertfrei.


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Frage zu Leben nach dem Tod

22.05.2010 um 23:06
Auch Atheisten werden geprüft nach ihrem Ableben, wer aber nie etwas von Gott erfahren hat wird auf sein Herz geprüft. Ist es rein wird er sicher in den Himmel kommen, ist es voller Sünden wird er in die Hölle kommen.

Ich bin mir sicher das jeder Mensch ein Gewissen hat, somit ist er sich jeder Tat bewusst.


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Frage zu Leben nach dem Tod

23.05.2010 um 14:53
Warum sollte mit zweiterlei Maß gemessen werden?

Wenn schon, wird jeder gleich geprüft. Außerdem prüft sich jeder selbst, weil die Sünden Teil der Seele ist, Gott ist nur die Kraft im Menschen, die dies Prüfung bewirkt (nicht von außen).

Himmel und Hölle sind Zustände der Seele, eine Seele kann sich mehr im Himmel und näher der Hölle befinden. Wer kleinlich lebt, wird aufgebrochen werden und sich selbst zur Schmach, denn er hat das was er ist, unterdrückt um von den Menschen Ansehen zu bekommen oder nicht von ihnen gesehen zu werden.

Das was du anderen tust, tust du dir selbst. Wer andere verwirft, ist selbst verworfen, wer über andere mit seinen kleinlichen menschlichen Maßstäben urteilt - auch in Ableitung von vermeintlich heiligen Büchern oder erhobenen Menschen - spricht über sich selbst das Urteil aus.

So würde Jesus sprechen, weil er als Maßstab die Gleichheit aller vor Gott hoch hält. Wer das nicht versteht, versteht das Gesetz nicht.


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Frage zu Leben nach dem Tod

23.05.2010 um 15:27
Es bedarf nicht mal Theorien, dass der religiöse Gott, so wie ihn sich die meisten vorstellen, nicht der ist, für den ihn viele halten.

Einen Schöpfer, der alles erschafft gibt es nicht.

Die wahre Schönheit liegt darin, dass wir alle Schöpfer unserer eigenen Welt sind. Wir sind die Kraft, und kein Herr, der über uns steht.

Wenn wir glauben, Gott hätte uns geholfen, so haben wir uns selbst geholfen! ;)


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Frage zu Leben nach dem Tod

23.05.2010 um 20:34
die Gedanken sind Frei
Sünde = einen anderen zu schädigen
"das was ihr dem geringsten getan habt..."
Das Gedächtnis wohnt in der Seele.
Alle Menschen Glauben ... das was sie nicht wissen.
Es gibt nichts ohne Plan oder Intelligenz, somit auch kein Zufall und Evolution.
Soweit mal meine Sichtweise begründet.
Zur Frage.
Das Leben ist ein Kreis und ein stetiger Wechsel vom Diesseits ins Jenseits und zurück . Daher gleichen wir schuld (Karma) aus früheren Inkarnationen ab oder aus was aber ein gleichzeitiges neu verschulden nicht ausschließt.
Nun zu den sogenannten Beweisen. Wer kann seinem Nächsten z.B. belegen das er vor 1 Jahr im Kino diesen oder jenen Film gesehen hat? Als einzigstes Instrument kann die Hypnose angewendet werden. Und ebenso ergeht es uns ja mit unseren träumen. Die Wissenschaft hat ja festgestellt, dass wir dies jede Nacht tun! Doch je nach persönlicher Aufmerksamkeit erinnern wir uns oder nicht. Auch hier wäre die Hypnose eine Möglichkeit die vergessene Erinnerung wieder ins Bewusstsein zurück zu bringen. Somit erkennen wir, das die Erinnerung ein Schlüssel zur Frage beinhaltet. In einem der Beiträge wurde ja die Frage schon gestellt, warum wir uns dann nicht an die letzte Inkarnation Erinnern können. Nun als wir das Laufen und Fahrrad fahren lernten auch daran können wir uns nicht erinnern sondern wir können es jetzt. So verhält sich das auch mit Eigenschaften und Tugenden; einmal gelernt prägt sich das der Seelenpersönlichkeit ein ab da, das was man als reife oder alte Seele bezeichnet.( in der nächsten Inkarnation). Und davon haben alle verschieden viele schon hinter sich gebracht. Was wiederum die Unterschiedlichsten Individuen hier sein lässt.
Nun auch Hypnose ist für den Menschen nicht die einzige Möglichkeit zu Erkenntnissen zu kommen sondern auch die Meditation. Beiden Wege gemein ist, das sie verwandte des Schlafes sind und immer nur die Innenwelt beleuchten.
Deswegen glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tode sondern weiß, Dank meiner Erinnerung; es gibt ein Leben vor und nach dem Leben.
Wir sind Teil und Mitten drin...
Seit mir dies Bewusst ist, sehe ich es als Aufgabe, für schöne und gute Erinnerungen zu sorgen weil diese nie verloren gehen.
H.G.


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Frage zu Leben nach dem Tod

23.05.2010 um 20:42
@yoshi98
Einen Schöpfer, der alles erschafft gibt es nicht.

Aus nichts kann auch nichts entstehen...Wir Menschen haben gelernt alles zu Teilen und dadurch zu zerstören...aber einen Grashalm hat die Wissenschaft noch nicht aus nichts hervorgebracht. Wir haben ja keinen Plan dafür und vom wem kommt der Plan des Atoms ?
Möge dir der Schöpfer eine ausreichende Antwort zukommen lassen was wohl geschehen wird denn wer Bittet...dem wird gegeben.


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Frage zu Leben nach dem Tod

23.05.2010 um 23:07
@Yoshi
Ja und nein. Den Schöpfer gibt es schon, aber er wirkt durch die Kraft in den Wesen, er lässt sich nicht vom Wesen, seiner Schöpfung, abstrahieren. Seine Schöpfung ist er immer selbst und die Schöpfungen selst sind wieder Schöpfer. Daher heisst es in der Bibel auch, der Mensch sei Ebenbild Gottes und daher heisst es, dass der Glaube Berge versetzen können, aber in diesem Zustand sind wir noch nicht, da Materie-verhaftet.

Es ist Vieles eine Frage der Konditionierung. Der Mensch wird seit Kindesbeinen mit so vielen kulturellen Programmen, Erwartungsmustern und Rollenbildern überlagert, dass er an seine in ihm liegenden Problemlösungsstrategien oft gar nicht mehr herankommt. Um also sich zu entwickeln, wäre es nötig, sich von zwanghaften Ich-Vorstellungen, auch wie man von anderen gesehen werden will, zu befreien, sich auch mal anders sehen können und gefühlsmässig schließlich finden, aus dem sich dann entwickelndem Herzensgefühl und der Möglichkeit der Abwägung gelangt man zu einer inneren Basis, aus der heraus man sich geistig entwickeln kann.

Dann versteht man nach und nach anderen spirituell zu helfen, hilft, dem in sich verschachtelten, den Schmerz abgetrennten Kopfmensch in sein Gefühl zu gelangen und Humor zu entwickeln, dem empfindsamen Neurotiker Erdenhaftung zu finden und dem sinneshaften Materialisten, die Dinge etwas feiner und differenzierter zu betrachten und seine Sehnsucht zu entzünden. Es geht immer um Hilfe zur Selbsthilfe, niemals, für den anderen den Weg zu gehen. Das kann keiner.

Und entscheiden muss sich jeder irgendwann einmal für eine Seite, für die Finsternis oder für das Licht.


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Frage zu Leben nach dem Tod

24.05.2010 um 00:47
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Ja und nein. Den Schöpfer gibt es schon, aber er wirkt durch die Kraft in den Wesen, er lässt sich nicht vom Wesen, seiner Schöpfung, abstrahieren. Seine Schöpfung ist er immer selbst und die Schöpfungen selst sind wieder Schöpfer. Daher heisst es in der Bibel auch, der Mensch sei Ebenbild Gottes und daher heisst es, dass der Glaube Berge versetzen können, aber in diesem Zustand sind wir noch nicht, da Materie-verhaftet.
Sehe ich nicht so. Gott ist das Leben, die Energie, das Sein, wir sind selbst dieser unendliche Gott, die Kraft.

Gott ist kein von uns getrenntes Wesen, wir sind selbst diese Lebenskraft, Gott, die unendliche Energie, das Sein. Gott ist in uns, wir sind in Gott, es ist das Sein selbst, und wir sind das. :)

So sehe ich das zumindset.


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Frage zu Leben nach dem Tod

24.05.2010 um 01:41
Wie kann man nur Behauptungen, über ein Thema wo jegliche Grundlage auf Nichtwissen basiert, aufstellen - also keine Grundlage und kein Wissen vorhanden ist.

Um auch auf Klugscheisser zu machen und meine pädagogisch wertvolle Weisheit, über dieses Thema, an den Mann zu bringen: "Gott ist ein pädophiler Handtaschenräuber der die Seelen der verstorbenen frisst!"

Klingt komisch, ist aber die Wahrheit - habe Insiderquellen.


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Frage zu Leben nach dem Tod

24.05.2010 um 03:23
Zitat von mitrasmitras schrieb:Und entscheiden muss sich jeder irgendwann einmal für eine Seite, für die Finsternis oder für das Licht.
"Das Licht kommt aus der Finsterniss, und die Finsteniss, erfasst es nicht." (Joh1:5)
Die Dunkelheit ist Teil des Menschen, und durch diese muss er gehen. Um sie zu erkennen, und sie aufzunehmen in sich, denn nur so kann die Dunkelheit vom Licht erfasst werden.
Und zu Licht werden. Denn wenn die Dunkelheit in der Dunkelheit verharrt, dann bleibt ewig getrennt, das Innere und das Äussere und das Obere und das Untere. @mitras


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Frage zu Leben nach dem Tod

24.05.2010 um 22:08
@snafu
Ja, es wäre gut, wenn wir die Fehler und "Sünden" alle mehr bei uns selbst suchten als bei anderen. Man löst die Finsternis nicht auf, indem man sie zerstört, man kann sie zerlieben. Es können auch ernste, klare Worte oder Gedanken sein, die wie ein Wall erscheinen und wodurch man Negatives ungesunder Art fern hält. Den auch Mentales hat seine Kraft, Gedanken sind Kräfte. Wir Menschen schaffen uns mit unseren Gedanken und Gefühlen eine energetische Aura z.B. in unserem Lebensraum.

Vielleicht hier noch eine Liste:

Licht verbindet und kennt keine oben und unten
Finsternis bindet und trennt und erzeugt auf diese Weise das oben und unten
Licht (er-)löst und formt (baut auf)
Finsternis löst auf und vermischt
Licht ist zeitlos und wirkt jenseits der Zeit
Finsternis ist in der Zeit gefangen und perpetuiert sich selbst
Licht muss nicht recht behalten, es spricht aus und belässt es dabei
Finsternis fordert Gehorsam über das ein, was es aussagt, zwingt zu einer Positionierung
Licht führt in einer Spirale nach oben
Finsternis führt in einer Spirale nach unten
Licht ist
Finsternis will sein und immitiert das Licht
Licht will Bejahung
Finsternis will Ehre
Licht empfängt und gibt
Finsternis nimmt und verleiht


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Frage zu Leben nach dem Tod

25.05.2010 um 00:48
@mitras
Am Anfang war wohl der Gedanke und der Gedanke war Licht, noch bevor das Wort war.
Alles, was ist, war erst ein Gedanke, deshalb denke ich ist in Gedanken große Kraft, da sie der Beginn jeder Schöpfung ist.

Als Moses mit seinem Diener unterwegs war, wollte er zu der Vereinigung der beiden Gewässer, "und sollte ich ein Menschenalter gehen.
Als sie zur Vereinigung gelangten, zwischen beiden, vergassen sie ihren Fisch, der zappelnd seinen Weg ins Meer nahm. Und als sie weitergingen sprach er zu seinem Diener: Hole unser Morgenmahl, denn wir sind nun müde von dieser unseren Reise. Dieser erwiderte: Sieh doch, als wir am Felsen rasteten, da vergaß ich den Fisch. Nur Satan machte mich ihn vergessen, dass ich nicht an ihn dachte, und er nahm wunderbarerweise seinen Weg ins Meer..."
(Sure 18:59-62)

Die (inneren) Gewässer vereinigen sich, jedoch vermischen sich nicht. Das Licht kann in der Dunkelheit des Herzens als Licht erkannt werden, jedoch nicht wenn es "vermischt" ist.
Da in jener dualen Welt, eines ohne das andere nicht sein kann, ist es wichtig es zu erkennen, zu teilen und zu verbinden, wie die Alchimisten sagten. und die Dunkelheit der Welt ins Licht zu erheben, womit sie sich auflöst (zerlieben, genau). ;)


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Frage zu Leben nach dem Tod

26.05.2010 um 00:11
Und, trennt sich Licht und Schatten oder wird es sich vereinigen? Oder bedeutet die Auflösung des einen die Auflösung des anderen?

Das göttliche Wesen empfindet alles in seinem Inneren als Energie seiner selbst, diese innere Energie ist gleichzeitig das, was es äußerlich wahrnimmt, wie innen so außen, alles steht in einer harmonischen, abgestimmten Kommunikation. Kommunikation ist ein Energieaustausch, alles läuft gut, da sich um Energie keine Sorgen gemacht werden muss.

Auf der Erde herrscht seelischer Energie-Mangel (darum gibt es auch Reich und Arm). Die Reichen nehmen den Armen ihren Teil der Erde, weil sie nicht satt werden, egal wie viel sie verbrauchen, sie sind nimmersatt (das ist auch der Name eines Vogel), sie sättigen sich, ohne satt zu werden, ähnlich dem Tantalos der griechischen Mythologie. Egal was man ihnen gibt, sie werden immer noch Hunger leiden. Das Bild des Vampirs ist nicht zufällig in der Welt, es entspricht das des Dämons.

Ein Dämon ist nicht zuerst böse, er ist hungrig. Wenn wir es schaffen, für genug seelische Energie in der Welt zu sorgen, ist das Problem gelöst.


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Frage zu Leben nach dem Tod

27.05.2010 um 13:11
Wenn man das Licht von dem Schatten trennt, und es damit erkennt, kann sich Licht und Schatten wieder vereinen, da sie ja zusammengehören. Wenn sich Licht und Schatten auf jene bewusste Weise vereint, dann wird der Schatten vom Licht erleuchtet. Das irdische wird vom Geistigen, himmlische erleuchtet, das Äussere vom Inneren. es ist nicht unbedingt eine Auflösung sondern eher eine Verwandlung. :)

"Sie sättigen sich ohne satt zu werden", da sie das Wasser der Materie trinken und nicht das Wasser des Lebens, bleiben sie immer durstig und hungrig.

Seelische Energie, genau. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Denn in Uns allen wohnt die gleiche göttliche Seele, verschieden voneinander, und doch gleich in unseren Wünschen und menschlichen Bestrebungen. @mitras


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Frage zu Leben nach dem Tod

15.02.2011 um 14:31
ohne licht kein schatten und umgekehrt .... denn nur durch licht kann schatten entstehen genauso wie es nicht nur gutes oder böses geben kann den ohne dem bösen würde es nichts gutes geben und umgekehrt ..... fazit: das eine kann ohne dem anderen nicht existieren!


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Frage zu Leben nach dem Tod

15.02.2011 um 14:56
Wiedergeburt....
Erfüllung in eine höhere Ebene des Lebens...
....das welches man im Leben Selbst anstrebt als Fleiss und Mühe seiner Selbst....


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Frage zu Leben nach dem Tod

15.02.2011 um 19:23
@SeippThomas

Was sind die Gründe die dich so sicher machen dass es Wiedergeburt gibt? Wie kommt man drauf?


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Frage zu Leben nach dem Tod

15.02.2011 um 19:38
Nach den Gefühlen und Empfindungen zu Urteilen....
zudem man in seinem Leben von zu meist klein auf doch relativ bewusst von sich selbst von einem vorigen Leben man gewisse wichtige Erinnerungen mit sich trägt...
Könnte so sein....
Ich glaube zu wissen das es wohl mit sehr tiefgreifenden Merkmalen des Inneren nach zu tun hat...
das Licht , die Seele der Wahrheit und Wahrhaftigkeit des Lebens nach....
Alles nur für das Leben....so soll es auch immer Leben geben...
Man kommt und man geht....
ein Kreislauf der zeit im Raum einer Realität des Alltags....
wo es auch immer Leben gibt.....
es ist gleich in sich....
Tag und Nacht.....Nacht und Tag....


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Frage zu Leben nach dem Tod

15.02.2011 um 22:40
@SeippThomas

Kommst du auf Wiedergeburt weil deine Gefühle und Empfindungen dir sagen dass das jetzige Leben nicht allein sein kann d.h. versuchst du deiner Existenz somit ein Sinn zu geben oder das direkte Gefühl dass es Wiedergeburt geben muss?

Und was mich noch interessieren würde ist, warum du meinst dass das so ist. Was für einen Sinn sollte das haben wenn dieser Kreislauf ununterbrochen weitergeht. Warum ist das so?


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Frage zu Leben nach dem Tod

16.02.2011 um 10:21
@Afterlife
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Und was mich noch interessieren würde ist, warum du meinst dass das so ist. Was für einen Sinn sollte das haben wenn dieser Kreislauf ununterbrochen weitergeht. Warum ist das so?
der spirtualitäts gedanke besagt das wir hier auf erden sind um uns weiter zu entwickeln, wir sollen aus unseren fehlern lernen und vollkommen in unserer weisheit werden um die nächste stufe der geistigen entwicklung zu erlangen, immer wieder bis hin zur vollkommenheit bis wir schlußendlich gottgleich sind .... so habe ich es einmal gelesen in den vedischen schriften glaube ich mich zu erinnern.


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