Frage zu Leben nach dem Tod
22.05.2010 um 22:46Es geht gar nicht um Glaubensfragen, sondern um Selbsterkenntnis, diese ist auch nur ein Werkzeug, dass man nötig hat, weil man sich selber nicht kennt. Doch warum kennt man sich selbst nicht? Man kann sich nicht erinnern bzw. nur an vorgefallenes, aber da brummt ja auch ein Unterbewusstsein.
Menschen, die glauben sich zu kennen und sich in Wahrheit nicht kennen, unterliegen einer Simiulation, einer Kette von Gedanken und Bildern über sich selbst, sie leben ihren Film über ihre Identität. Das ist aber nicht das wahre Selbst. Das wahre Selbst strahlt aus sich selbst permanent heraus und gebirt sich jeden Moment selbst, es ist sich seiner selbst als kosmisches Wesen bewusst, es ist Kind-Prinzip, Vater/Muter-Prinzip und Partner-/Dualitäts-Prinzip und jedes Prinzip durchdringt das andere.
Was Gott ist, kann man nur wissen, wenn man sich selbst kennt, davor ist alles nur Spekulation. Wer ehrlich ist, unterscheidet zwischen dem, was er glaubt und dem, was er fühlt und was er weiß. Für jenen, der das nicht unterscheiden will, befindet sich noch auf der Suche nach sich selbst. Er wertet ab und wertet auf, weil er es braucht. Der Weise aber sieht in allem das Göttliche und ist wertfrei.
Menschen, die glauben sich zu kennen und sich in Wahrheit nicht kennen, unterliegen einer Simiulation, einer Kette von Gedanken und Bildern über sich selbst, sie leben ihren Film über ihre Identität. Das ist aber nicht das wahre Selbst. Das wahre Selbst strahlt aus sich selbst permanent heraus und gebirt sich jeden Moment selbst, es ist sich seiner selbst als kosmisches Wesen bewusst, es ist Kind-Prinzip, Vater/Muter-Prinzip und Partner-/Dualitäts-Prinzip und jedes Prinzip durchdringt das andere.
Was Gott ist, kann man nur wissen, wenn man sich selbst kennt, davor ist alles nur Spekulation. Wer ehrlich ist, unterscheidet zwischen dem, was er glaubt und dem, was er fühlt und was er weiß. Für jenen, der das nicht unterscheiden will, befindet sich noch auf der Suche nach sich selbst. Er wertet ab und wertet auf, weil er es braucht. Der Weise aber sieht in allem das Göttliche und ist wertfrei.