Frage zu Leben nach dem Tod

@-Therion-

Ob alle die an Wiedergeburt glauben auch an die nächstere Stufen glauben? Die Weisheit und Vollkommenheit zur elangen also. Mir würde da gleich die Frage aufkommen, durch wem das System, diese Regel dann bestimmt wurde. Ich könnte den Gedanken nicht nachvollziehen.

lies die vedischen schriften ..... und deine fragen werden beantwortet ;-)

http://www.aayurveda.de/veda/sastra1.html (Archiv-Version vom 08.08.2011)

Nee ... ich meine so eine Ursache und Intention dahinter. Aber wayne, wollte wissen wie man sich das erklärt. Danke

Ein Leben nach dem Tod?
Warum nicht.

Schließlich zeigt uns das Leben auf Erden immerwieder seine Abläufe, die in fast allen Bereichen in und um uns vergleichbar sind. Häten wir nichts zum Differenzieren, wäre die Menschheit in fast allen Lebensbereichen gescheitert.
Die ständige Wiederholung von Dingen ist ebenfalls Teil unserer irdischen Existenz.

Wer schon mal LSD genommen, oder Psychologie studiert hat, weiß, wie leicht man das menschliche Bewusstsein beeinflussen kann. Daraus resultiert, dass unser Bewusstsein nur ein Ergebnis von chemischen Wechselwirkungen in unserem Gehirn ist, und sobald dieses stirbt, unser Bewusstsein wohl einfach erlischen wird.

woah,hätte nie gedacht das jemand den thread nochmal ausgräbt :)

Das Leben ist die Hölle, dann kommt der Tod :^D

Filmzitat: " Sterben ist ganz einfach... Leben ist schwerer."

Ernsthaft, das Leben ist ein verdammter pulsierender Stern, ein Klumpen heisser Asche der sich ausdehnt, dann implodeirt - Sternenstaub - und alles wieder von vorn. Wir kratzen nicht mal Null komma Keine Millirealität an. Unsere Atome und Protonen sind Ordnungsstrukturen die uns definieren, glücklich wir seien können, junger Padawan. Wir sind nichts.

Sam Kinison, ein Komiker aus den USA, war mit seiner Frau Malika in einem offenen Geländewagen unterwegs, als ihnen ein Auto auf der Überholspur entgegen kam. Um ihm auszuweichen, riß Kinison das Lenkrad herum - und verlor die Kontrolle über das Fahrzeug. Es überschlug sich mehrfach. Zeugen zerrten Kinison aus dem Wrack und legten ihn auf den Asphalt: mit bloß leichten Schnittwunden an Mund und Stirn, aber tödlichen inneren Verletzungen. Voller Panik schrie Kinison immer wieder: "Ich will nicht sterben! Ich will nicht sterben!" Dann hielt er plötzlich inne - und schien gebannt zu lauschen, so als höre er etwas. Dann flüsterte er: "Aber warum?" Und erneut horchte Kinison. Dann murmelte er, schlagartig ruhig geworden: "Gut. Gut. Gut." Kinison starb mit einem Lächeln auf den Lippen, seine Gesichtszüge waren entspannt. Ein Augenzeuge: "Es schien ganz so, als hätte er mit einem unsichtbaren Wesen gesprochen, das über ihm schwebte. Was für eine Stimme das auch immer war, sie scheint ihn beruhigt zu haben. Seine letzten Worte klangen so sanft, als redete er mit jemandem, den er liebt."

Andere beschreiben seine letzten Worte so:

Als sie ihn rausgezogen haben, sagte er >>Nein, jetzt noch nicht!<< und darauf: >>Oh, ok.<<. Dann starb er.

Also ich finde die Tatsache das es vielleicht ein Leben nach dem Tod gibt muss nicht zwingend etwas mit Religion zu tun haben.
Vielleicht ist es ein ganz natürlicher Prozess und führt uns (der Geist) in eine höhere Ebene und das Leben fängt dann erst richtig an.
Schon möglich das unser Dasein mit Körper und Seele so eine Art Schwangerschaft ist, d.h. die Seele kann noch nicht alleine existieren, so wie der Embryo im Mutterleib noch nicht alleine überleben kann. Sobald die Seele reif genug ist, trennt sie sich vom Körper...der irdische "Tod", aber in Wirklichkeit die Geburt der nun endlich reifen, unabhängigen Seele.
Fragt sich nur was mit denen ist, die frühzeitig "sterben".
Ich finde die körperliche Geburt fantastischer,da sie aus dem Nichts ensteht. Ein eventuelles Leben nach dem "Tod" dagegen hat ja einen Ursprung.
Ich hoffe es gibt nicht soetwas wie eine Wiedergeburt, denn die Wahrscheinlichkeit irgendwo in armen Ländern wiedergeboren zu werden ist ziemlich hoch.

Meine Intuition, die Hoffnung und persönliche Erfahrungen lassen mich an ein Leben nach dem Tod glauben. Leider nicht so stark, dass mich das nicht beschäftigen würde, aber die Hoffnung stirbt wohl erst mit einem ;)

DeadPoet schrieb am 24.04.2011:Wir sind nichts.

Wir sind alles.

Die Nahtoderfahrungen sind schon sehr gut belegt, jep.

Nö, bei mir fehlt Majo und Gürkchen sind auch nicht dabei.... :cool: ^^

@DeadPoet
@snafu

DeadPoet schrieb:

Wir sind nichts.

Wir sind alles.

Wir sind nichts und somit alles. Alles = Nichts ;)

@Achill

Nun NTE sind schon gut erforscht. Aber was ist damit bewiesen? Nicht mehr als die Tatsache, dass es NTE gibt.

@rutz

Ich empfehle das tibetanische Totenbuch...da werden deine Fragen beantwortet.

@rutz
Das Leben nach dem Tode ist nicht von Gott bestimmt, sondern deine Seele wandert automatisch den ihr Vorgegebenen Weg. So werden wahrscheinlich, die meisten Seelen im Meer gelöscht werden, nachdem sie einige hundert Male Reinkarniert oder Widergeboren sind.
Gelöscht und aus den übrigbleibenden Puzzle-Teilen, wird dann eine neue Seele zusammengeflickt.
Scheiße, was :D

emin schrieb am 24.04.2011:Wer schon mal LSD genommen, oder Psychologie studiert hat, weiß, wie leicht man das menschliche Bewusstsein beeinflussen kann. Daraus resultiert, dass unser Bewusstsein nur ein Ergebnis von chemischen Wechselwirkungen in unserem Gehirn ist, und sobald dieses stirbt, unser Bewusstsein wohl einfach erlischen wird.

Das Bewusstsein gebunden an den Körper, ja, aber nicht gebunden an die Seele....