Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Scharia

740 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Scharia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Scharia

24.01.2010 um 15:43
@Winni78

es sind arme staaten, die sich die bildung vllt nicht leisten können, aber auch hier filmen kleine kinder leichen, die sie unterwegs sehen ist also nicht wirklich anders.

es gibt hadithe, die das steinigen erlauben, aber viele hadithe wurden erfunden und ich denke, auch dass die steinung nur damit legitimiert werden soll.

es ist leichter gesagt als getan, wenn in armen gebieten radikale das sagen haben und die menschen ungebildet sind, wird auch normalerweise die aufklärung sehr langsam fortschreiten oder ein islamischer staat kommt und bringt dann den wahren "islam" wie andere staaten, die wahre "demokratie" bringen und sowas will man auch nicht.


melden

Die Scharia

24.01.2010 um 15:45
Ich finde einfach man muss vorsichtig sein, so wie sich alle die mäuler über nazis und deren propaganda zerreissen, genau so gibt es sehr viele anhänger des islam die ganz genauso gegen die westliche welt/glauben wettern und propaganda verbreiten. Nur DAS will natürlich keiner sehen bzw wird dann als geringfügig abgestempelt. Nur so geringfügig ist das leider nicht.


http://schababannur.de/20112009/ (Archiv-Version vom 30.01.2010)

selbst auf dieser "friedlichen" seite sind videos verlinkt, man siehe sich das gästebuch an.

Wenn ich doch ernst genommen werden will, weshalb kontrolliere ich als betreiber solch einer seite nicht das gästebuch?


melden

Die Scharia

24.01.2010 um 15:47
@Winni78

es ist kein geheimnis, dass manche auf solche videos stehen, nur gibt es ca 1,5 mill. muslime, da kann man auch keine homogene masse erwarten, es gibt immer solche und solche.


melden

Die Scharia

25.01.2010 um 10:28
Gesetze müssen auf Erfahrung basieren.

Die Sharia ist das beste Beispiel dafür, wenn man anfängt zu glauben, dass man eine ideale Lösung gefunden hat, die durch das höchste Wesen bestimmt wurde.

Es finden sich immer dumme Menschen, die sich durch das Paradies bestechen lassen und solche Regelungen akzeptieren.

Aber sowas geht immer in die Hose. Das zeigt uns ebenfalls die Erfahrung, weshalb wir Politik und Glaube voneinander trennen müssen.

Erfahrung akbar!


melden

Die Scharia

25.01.2010 um 12:22
http://www.tagesschau.de/ausland/schariapolizei100.html

Ein wenig zum Thema.


melden

Die Scharia

25.01.2010 um 12:58
@Irenicus

Das ist sie wieder, die Ideologie "des Friedens" ;)


melden

Die Scharia

26.01.2010 um 09:46
Gegen religiöse Anleitungen ist ja an sich nichts zu sagen. Ein Nichtgläubiger muss sich nicht daran halten, ein Gläubiger macht das aus Überzeugung. Das Problem der Sharia ist meines Erachtens dann gegeben, wenn die religiösen Gesetze auch gleichzeitig Staatsgesetze eines Landes sind. Das ist der eigentliche Knackpunkt.

Dann werden sie zur allgemeinen Verhaltensnorm und Verstöße werden geahndet. Das aber hat mit einer Anleitung zu einem guten Glaubensleben nach dem Willen Gottes wenig zutun, da Glaube (und erst recht ein Leben nach dem Glauben) keinen Zwang beinhalten darf. Was nutzt es, denjenigen die in einem Land leben, wo jeder gezwungen wird, nach der Sharia leben zu müssen, aber keine innere Überzeugung dahinter steht, also nur rein äusserlich Gesetze befolgt werden, weil es so vorgeschrieben ist?

Als Anleitungen, Empfehlungen, Ratgebende Instanz sehe ich das mit ganz anderen Augen. Ich halte die Trennung zwischen Staat und Religion für etwas sehr wichtiges. Wobei allerdings die Religionsfreiheit garantiert werden muss. Bedeutet: Niemand muss glauben, aber jeder darf. Die Gesetze sind unabhängig der jeweiligen Religion und die religiösen Gesetze gelten nur als Anleitung zu einem gottgemäßen Leben auf freiwilliger Basis. Dagegen wäre eigentlich nichts zu sagen.


melden

Die Scharia

26.01.2010 um 18:17
Die Scharia ist als Gesetz gedacht nicht aber als religiöses Gesetzt, was ursprünglich nur für Gläubige gelten sollte.

@Fabiano


melden

Die Scharia

26.01.2010 um 18:32
Da bin ich ganz anderer Meinung. Da sich die Sharia aus dem Koran und der Sunna ableitet, kann sie ursprünglich gar nicht als Gesetz gedacht gewesen sein, sondern nur als religiöse Anleitung. Sie war wohl nur für Gläubige (innerhalb des Islam) gedacht, aber da eben auch viele Andersgläubige und Nichtgläubige innerhalb eines islamischen Staates leben, musste sie wahrscheinlich auch diese mit einbeziehen.

Sie ist aber eben leider auch Gesetz geworden in vielen islamischen Staaten, also die Trennung von Staat und Religion wird damit aufgehoben. Und genau das ist das Problem.

Wobei man das zB. in der Geschichte des Judentums auch sehen konnte, dass göttliche Gesetze (die 10 Gebote Moses mit all den Nebengeboten, die das Leben des Volkes Israel regelten) eben bindend waren. Es handelte sich aber eben zumeist und darin sehe ich eine Parallele zum Islam, um Nomadenvölker, also Wandernde Zeitgenossen, die in viele Gegenden einwanderten und wieder weiter zogen. Die mussten irgend eine eigene Ordnung entwickeln, unabhängig des jeweiligen Landes, in welchem sie sich gerade befanden.

So gesehen waren es Richtlinien einer Sippe, die sich einer bestimmten Glaubensform anschlossen, könnte man mal ganz lapidar sagen. Das macht auch in der damaligen Zeit und Situation durchaus wieder Sinn. Was dann daraus in den Jahrhunderten entstanden ist, und wie es angewandt wird, das macht wieder weniger Sinn.

Meine Devise ist nach wie vor: Zurück zu den Ursprüngen, um den wahren Grund zu erfahren warum etwas so ist wie es heute ist. Daraus leiten sich auch sämtliche Traditionen, kulturelle Einflüsse, Sitten und Gebräuche ab. Nur man muss sich eben auch immer dabei fragen: Ist das heute überhaupt noch zeitgemäß, heißt notwendig, nützlich und sinnvoll?

@pescado


melden

Die Scharia

06.02.2010 um 23:15
@Fabiano
Ich habe wohl völlig übersehen, dir hierauf eine Antwort zu geben.

Die Scharia wurde - meines Wissens - nach dem Tode des Propheten eingeführt, weil man nach seinem Tod keinerlei Richtlinien mehr hatte. Deswegen bejahe ich deine Ausführungen in dem Punkt wo du erklärst das die Scharia nur für Gläubige im Islam geltend war, aber auch Anwendung auf anders-gläubige finden musste.

Würde man sie im reinen belassen und so wie sie gedacht war - nämlich gerechte Ausführung - dann wäre es sicherlich keine schlechte Gesetzgebung. Aber der Redner sprich der Interpret macht die Musik dahinter. Demzufolge ist etwas immer nur so gut oder nur so schlecht, wie es der Intrpret darlegt.


melden

Die Scharia

06.02.2010 um 23:46
Widerlich sind eigentlich "nur" diese barbarischen Strafen wie Hand abhacken, Steinigung usw... Zur Zeit Moses gab es diese Steinigung allerdings auch, das wollen wir mal nicht vergessen.

Wie schon gesagt, beim Volk Israel, bis es ins "gelobte Land" gekommen ist, handelte es sich weitestgehend eher um ein Nomadenvolk aus der Wüste. Und für solche Wandervölker mussten natürlich eigene Gesetze her, die nur innerhalb dieser Stämme galten. Da sie durch die Lande ziehen wo immer auch andere, fremde Gesetze galten. Und ähnlich erscheint mir das auch bei den ersten Muslimen gewesen zu sein. Insofern macht das Sinn, als Stammesgesetze eines wandernden Wüstenvolkes. In wie weit das aber heute noch genauso gehandhabt werden kann und soll, das ist eben die Frage?


melden

Die Scharia

07.02.2010 um 18:56
In Amerika gibt es den elektrischen Stuhl. Ist dies keine Barbarei?


melden

Die Scharia

07.02.2010 um 18:56
das heißt nicht, dass ich für die Scharia bin. Die Scharia wurde von den Menschen gemacht.
Ich schließe mich @Fabiano an.


melden

Die Scharia

07.02.2010 um 18:59
@glauben

den elektrischen stuhl haben sie nicht aus dem christentum :)

aber auch die steinigung steht nicht im koran und deswegen

https://www.youtube.com/watch?v=WlBiLNN1NhQ (Video: Always Look on the Bright Side of Life - Monty Python's Life of Brian)


melden

Die Scharia

07.02.2010 um 19:09
Menschen die keine Eigenverantwortung übernehmen wollen brauchen halt Gesetze
welche für sie denken.
Das ist in jeder Gesellschaftsform so.

Wer den Glauben als Orientierung will, soll in einem Land leben in dem der Glaube als Orientierung gilt.
Wer in einer Demokratie leben will, in der die Demokratie als Garant für die individuelle Freiheit und Selbstentfaltung gilt, soll in einem Land leben in dem die Demokratie
gilt.

Beides lässt sich nicht miteinander vereinbaren.

Wer aber das eine nutzen will um das andere zu erzwingen, dem soll man rechtzeitig die Eier abschneiden.


melden

Die Scharia

08.02.2010 um 00:06
@glauben: Schön, dass du meine Ansichten ein wenig teilst. Aber das Thema heißt hier nicht: "Amerika und die Todesstrafe" sondern "Die Scharia". Aber selbstverständlich empfinde ich den elektrischen Stuhl, genauso wie jede andere Art von Todesstrafe für Barbarei und nicht nur in Amerika... Nur ist das nicht das Thema hier.

@Naturell:

Menschen die keine Eigenverantwortung übernehmen wollen (oder nicht können) brauchen andere, die ihnen sagen, wo es lang geht und wo nicht, klar. Menschen die die völlige Freiheit erschnuppern sind aber in der Gefahr, diese zu ihrem Vorteile (und damit zu anderer Nachteile) auch gerne zu missbrauchen ! Der Mensch ist ein Egoist :D

In einem weiteren Schritt überheben sich auch gerne solche Menschen über andere, um diese auszubeuten, einzunehmen, zu versklaven oder irgendwie dienstbar zu machen, meist gegenüber solchen, die sich nicht wehren können (das Recht des stärkeren in der Natur).

Das alles dürfte dir ja hinreichend bekannt sein. Insofern brauchen die Menschen einen Leitfaden, den sie sicherlich nicht selbst stricken würden, um eine möglichst gerechte, friedliche und soziale Gemeinschaft bilden zu können, wo auch die Schwachen zu ihrem Recht kommen um nicht von den Starken übervorteilt zu werden.

Ich denke nicht so wie du, dass sich Glaube und Demokratie nicht miteinander vereinbaren lassen. Gerade die Demokratie ermöglicht überhaupt erst eine freie Entfaltung, und wem danach ist, eben auch im Glauben. Und wem nicht danach ist, auch ohne Glauben. Demokratie ist kein Exklusivrecht für Nichtgläubige !!!

Und den letzten Satz hättest du dir ersparen können...


1x zitiertmelden

Die Scharia

08.02.2010 um 01:02
@Fabiano

Demokratie ist auch nur gut, solange die Mehrheit gut ist.

Hat Gott jemals gesprochen, dass man sich der Mehrheit unterwerfen soll?
Seit wann bestimmt Quantität die Qualität? ;)


1x zitiertmelden

Die Scharia

08.02.2010 um 09:26
Da gebe ich dir zwar Recht @Fidaii - aber ich finde, dass du es zu engstirnig siehst. Ist eine Monarchie besser? Doch auch nur, wenn der Monarch gut ist :D

Und bei unserer sogenannten parlamentarischen Demokratie ist es ja nun nicht so, dass das Volk alles mehrheitlich selbst bestimmt und über jede Kleinigkeit einen Mehrheitsbeschluss des Volkes durch Volksabstimmungen herbei führt. Die Bürger wählen sozusagen ihre Volksvertreter für eine Legislaturperiode. Und das bedeutet: Es stehen mehrere (je mehr, desto besser) Kandidaten bzw. Parteien zur Auswahl. Hat Gott das Prinzip: Der Mensch sei frei in seinen Entscheidungen und darf wählen, verboten?

Und ist ein Freiraum für die individuelle Entfaltung nicht schöner, in welchem sich sowohl ein jeder Gläubige nach seiner Fasson entfalten kann als auch der Nichtgläubige es kann?

Selbst wenn Gott gewisse Vorgaben macht und den Menschen sagt, was gut ist und was nicht - Der Mensch hat ja dennoch die Freiheit, selbst zu entscheiden, sich auch gegen den Willen Gottes zu stellen. Und wenn es Konsequenzen zu befürchten gibt, dann von Gott persönlich... Da hat sich aber kein Mensch einzumischen und zu sagen: Na hör mal, du sollst doch zB. keinen Alkohol trinken, aber wir sehen, du hälst dich nicht an die göttlichen Gesetze, also nun müssen wir dich dafür leider mit Peitschenhieben bestrafen...

Steht sowas dem Menschen zu? Ist das wirklich besser? Und wenn es sich dann auch noch um solche Glaubensrichtinien wie aus dem Islam, durch die Sharia in Staaten handelt, wo Glaubenspflichten und Staatspflichten nicht voneinander getrennt sind, ist es für Menschen die in solchen Staaten leben und nicht den islamischen Glauben praktizieren da nicht wesentlich schwerer? Da bleibt dem Menschen, ganz gleich was er glaubt oder nicht glaubt, ja gar nichts anderes übrig als sich den (Glaubens)-Regeln zu fügen, ob nun davon überzeugt oder nicht. Ist so ein erzwungener Glaube überhaupt etwas wert?

Mir kommt das so vor wie ein großes Umerziehungslager nach dem Motto: Der Mensch muss zu seinem Glück gezwungen werden, freiwillig würde er es nicht annehmen wollen.... Und aus purem Idealismus, um die Seele vor dem ewigen Höllenfeuer zu bewahren, zwingt man sie also zu Dingen, weil sie in solchen Systemen ja an sich gar keine andere Wahl mehr haben. Hat uns Gott dafür etwa unseren freien Willen gegeben? Ich dachte immer: In der Religion gibt es keinen Zwang?

Die Sharia als Rechtsnorm und Rechtsform, deren Satzungen staatlich kontrolliert und Verstöße geahndet werden, bricht aber mit der Glaubensfreiheit an diesem Punkte.

In einer Demokratie, wo mehrere Kandidaten mit ihren Programen zur Wahl stehen und der Brüger selbst entscheiden kann (durch Mehrheitsabstimmung) welche Vertreter für die nächsten vier Jahre am geeignetsten erscheinen, die freiheitlichen Werte weiter aufrecht zu erhalten, für möglichst alle in diesem Staat lebende einen möglichst großen Entfaltungsraum geben zu können, in welchem jeder nach seiner Fasson glücklich werden kann, gibt es solche Probleme kaum, ausser an den Randbereichen, denn eine absolute Freiheit gibt es nicht !

Bei all den Diskussionen um Erweiterung der Grenzen, durch besondere Inanspruchnahmen von Randbereichen vergessen aber viele den großen Freiraum für alle in der Mitte !


1x zitiertmelden

Die Scharia

08.02.2010 um 12:19
@Fabiano

Unsere Gesetze müssen auf:

"Was Du nicht willst, was man dir zufügt, das füg auch keinem andern zu."
und
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
basieren.

Und es muss gewisse Sittenregeln geben.
Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. :)

Jeder meint, er hätte ein Recht, über andere Menschen zu bestimmen.
Da ist mir egal, ob es eine Demokratie oder Monarchie ist, ich will mich beiden Systemen nicht zwingend unterwerfen müssen.

Im Übrigen leben wir sowieso in keiner echten Demokratie und wir werden nur im Glauben gelassen, dass wir die Wahl hätten, etwas durch unsere Stimme zu verändern. Man sieht doch, dass eigentlich ausschließlich gegen unsere (= der Normalbürger) Köpfe hinweg entschieden wird. Die lachen sich ins Fäustchen über die Dummheit des Volkes - eine Masse von Lemmingen.

Wir haben zwar die Wahl, aber nicht durch unser Stimmrecht. Wenn das Volk mal vereint und gemeinsam aufstehen würde, dann würden aber die Schlangen, die Korrupten, die Gewissenlosen rennen.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ist eine Monarchie besser? Doch auch nur, wenn der Monarch gut ist
Eben! :) Und falls der Monarch schlecht ist, weiß man wenigstens, wen man auf dem Marktplatz zu köpfen hat :)
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Selbst wenn Gott gewisse Vorgaben macht und den Menschen sagt, was gut ist und was nicht - Der Mensch hat ja dennoch die Freiheit, selbst zu entscheiden, sich auch gegen den Willen Gottes zu stellen. Und wenn es Konsequenzen zu befürchten gibt, dann von Gott persönlich... Da hat sich aber kein Mensch einzumischen und zu sagen: Na hör mal, du sollst doch zB. keinen Alkohol trinken, aber wir sehen, du hälst dich nicht an die göttlichen Gesetze, also nun müssen wir dich dafür leider mit Peitschenhieben bestrafen...
Klar, nur wer z.B. seine Mitmenschen schlecht behandelt, der braucht sich nicht wundern, wenn seine Mitmenschen ihn schlecht behandeln und ihn nicht lieben - das ist das Gesetz. Was Alkohol angeht: Das Problem ist, dass viele (die meisten) Menschen den Alkohol nicht kontrollieren, sich zuschütten und sich dann selbst nicht mehr unter Kontrolle haben und deswegen sich dann schlecht verhalten, aggressiv werden etc. Andere fangen an aus Frust zu trinken -als ob der Alkohol ihnen wirklich helfen könnte-, werden dann zu Alkoholikern und enden später vllt. als Leiche. Da helfen keine Peitschenhiebe, um den Alkoholiker aus seiner Lage zu befreien... wahrscheinlich würde er danach noch mehr trinken, weil es ihm noch schlechter geht und man ihm noch mehr Hass entgegengebracht hat. Solche Ungerechtigkeiten würden nur "Gläubige" begehen, die keine Gläubigen sind.


melden

Die Scharia

08.02.2010 um 12:40
EDIT

Ich meinte natürlich:

"ÜBER unsere Köpfe hinweg..." :)


melden