sci-fi Ideen fallen auch nicht vom Himmel. ;) Außerdem ähnelt Pandora der Erde, weswegen auch die Evolution auf eine ähnliche Art und Weise funktionieren müsste. Wozu braucht so ein Riesenflattervieh einen Schlauch auf den Kopf, durch den er sich mit einem "Reiter" verbinden kann?Topper_Harley schrieb:erstnal ist der film sci-fi und 2th ist das nen anderer planet. somit hat das absolut nix zu bedeuten.
Natürlich gab es die "objektive Welt" lange vor dem Leben - sie hatte allerdings 0 Bedeutung. Ein Objekt hat 0 Bedeutung, wenn es niemanden gibt, der diesem Objekt eine Bedeutung zuweisen kann.Agent_Elrond schrieb:dir ist schon klar das es die objektive welt lange vor dem Leben gegeben hat ohne diesen subjektiven Antrieb?...
Dann siehst du es nicht anders, sondern genau so wie ich. Materialismus und Egoismus können nur durch die Intelligenz überwunden werden - wobei ich mir dabei bei Egoismus nicht sonderlich sicher bin.
Naja, im Garten Eden konnte der Mensch ja noch mit Gott persönlich sprechen - Die schönen Zeiten gehen meist viel zu schnell vorbei.
Wieso soll das eine "Frechheit" sein? Weniger flexibel = rückständig . Die Gesellschaft geht nunmal nach vorne und unsere Zukunft liegt nicht mehr in den Wäldern. ;) (Ja, ich habe den "Stereotypenindianer" gemeint)
Ich glaube du verwechselst die Existenz eines Objektes mit der Bedeutung eines Objektes. ;) Beispiel: Für dich hat irgend ein Foto eine sehr hohe Bedeutung, weil du damit irgendwelche Erinnerungen, Gefühle usw. verbindest. Du bewahrst dieses Foto sorgfältig dein Leben lang auf und hast es immer bei sich. Nach deinem Tod wird dieses Foto zusammen mit dem restlichen Papiermüll entsorgt. ;)
Die Menschen können nunmal nicht mehr in den Wäldern als "Edle Wilde" leben. Man muss auch mal nach vorne sehen können.
Natürlich nicht - alleine schon aus den Gründen der Selbsterhaltung.
also in der momentanen lage der modernen welt, ziehe ich das leben ina wildnis doch vor. da hat man wenigstens freiheiten, hier wird man ja nur noch von der bürokratie hin und her geschubst und einem wird die kohle aus der tasche gezogen, nein danke, dann doch lieber den wald !rottenplanet schrieb:Die Menschen können nunmal nicht mehr in den Wäldern als "Edle Wilde" leben. Man muss auch mal nach vorne sehen können.
Verstehe doch - dem Planeten ist es absolut egal :D Du tust lediglich deine Gedanken auf ein unbelebtes Objekt übertragen. ;) Wenn ein Mensch stirbt, dann verliert dieser Gedanke seine komplette Bedeutung.
Entweder das (Verschmelzung von Mensch und Maschine), oder die "Avatar-Lösung" ;) Alles andere würde auf Dauer keinen Bestand haben.
Klar, die Zwänge einer Gesellschaft sind manchmal wie das Jucken an einer Stelle, an die man nicht drankommt. Manchmal will man tatsächlich zurück in die Wildnis.. geht aber leider nicht mehr.
dann doch lieber zum avatar, stehe nicht so auf cyborgs.
Ich persönlich würde die Erste Lösung bevorzugen.
doch das geht. und wie das geht! nur ob man es aushält ist ne andere frage ! wenn man sich von der ganzen technologie los löst kann man das sogar sehr gut.
Die Technologie holt einem schneller ein, als man denkt. ;) Natürlich kann man als ein Mormone oder sonst was leben - diese Lebensweise ist allerdings zum Aussterben verdammt. ;)
