snafu
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Eine Welt auf nichts gebaut!
01.01.2010 um 22:40@scheitler @LL
Wenn man dies Alles von nur einer Ebene sieht, wie es hier geschieht, dann kann man das nie verstehen und alle werden immer aneinandervorbeireden.
In jenem Etwas, was hier Nichts genannt wird, und doch gleichzeitig alles potentiell in sich hat, ist natürlich ein Paradoxum enthalten. es Ist und es Ist nicht. gleichzeitig. Auf jenen Ebenen von welchen wir hier sprechen, ist eben alles enthalten (potentiell) als Idee, so auch alle Gegensätze und paradoxen.
Die Formel ist : 0 = 2
Wobei 0 als das Nichts hier in seiner Entscheidung zu Sein gesehen werden kann. (Da es beides in sich hat, Sein und NichtSein.)
Die 2 sind plus und minus. Dies ist der erste Gedanke an eine Dualität. (und im religiösen Sinne in Gott, männlich, weiblich dargestellt. Trinität)
Erst "dann" entsteht der Raum und die Bewegung und damit die Zeit. Und die Emotionen , Verstand, unterbewusstsein und der Körper, die Materie.
Dies geschieht in verschiedenen Seinsebenen, vergleichbar als Beispiel mit der IDEE ein Haus zu bauen. welche eine erste Ebene darstellt. in welcher in Gedanken, das Bild des Hauses existiert, das heisst, es gibt eine "Welt" in welcher das Haus "existiert".
Der zweite Vorgang, die notwendigen Schritte zu erledigen, welche Voraussetzung sind, dies zu berwekstelligen. Eine weitere Ebene/Welt.
Die dritte Ebene, der Zusammenbau des Hauses, die kreative Welt, in welcher das Bild des Hauses immer klarer wird, jedoch im Materiellen noch nicht seine Form hat.
Die vierte Ebene, das fertige Haus. Aus der Idee, die Manifestation im Irdischen. in der sichtbaren Welt.
In dieser Folge, ergibt sich auch die Dualität, von der Idee der Teilung, wenn man diesen microkosmischen Vorgang in den Macrokosmos versetzt. In "herabsteigender" Weise, von der Einheit durch die Welten welche immer materielle werden, in die Vielfalt, dem ganzen Spektrum der Dualität, in der letzten Welt.
So ist diese materielle Welt in welcher wir leben die Sichtbarkeit jener Idee.
Wenn man dies Alles von nur einer Ebene sieht, wie es hier geschieht, dann kann man das nie verstehen und alle werden immer aneinandervorbeireden.
In jenem Etwas, was hier Nichts genannt wird, und doch gleichzeitig alles potentiell in sich hat, ist natürlich ein Paradoxum enthalten. es Ist und es Ist nicht. gleichzeitig. Auf jenen Ebenen von welchen wir hier sprechen, ist eben alles enthalten (potentiell) als Idee, so auch alle Gegensätze und paradoxen.
Die Formel ist : 0 = 2
Wobei 0 als das Nichts hier in seiner Entscheidung zu Sein gesehen werden kann. (Da es beides in sich hat, Sein und NichtSein.)
Die 2 sind plus und minus. Dies ist der erste Gedanke an eine Dualität. (und im religiösen Sinne in Gott, männlich, weiblich dargestellt. Trinität)
Erst "dann" entsteht der Raum und die Bewegung und damit die Zeit. Und die Emotionen , Verstand, unterbewusstsein und der Körper, die Materie.
Dies geschieht in verschiedenen Seinsebenen, vergleichbar als Beispiel mit der IDEE ein Haus zu bauen. welche eine erste Ebene darstellt. in welcher in Gedanken, das Bild des Hauses existiert, das heisst, es gibt eine "Welt" in welcher das Haus "existiert".
Der zweite Vorgang, die notwendigen Schritte zu erledigen, welche Voraussetzung sind, dies zu berwekstelligen. Eine weitere Ebene/Welt.
Die dritte Ebene, der Zusammenbau des Hauses, die kreative Welt, in welcher das Bild des Hauses immer klarer wird, jedoch im Materiellen noch nicht seine Form hat.
Die vierte Ebene, das fertige Haus. Aus der Idee, die Manifestation im Irdischen. in der sichtbaren Welt.
In dieser Folge, ergibt sich auch die Dualität, von der Idee der Teilung, wenn man diesen microkosmischen Vorgang in den Macrokosmos versetzt. In "herabsteigender" Weise, von der Einheit durch die Welten welche immer materielle werden, in die Vielfalt, dem ganzen Spektrum der Dualität, in der letzten Welt.
So ist diese materielle Welt in welcher wir leben die Sichtbarkeit jener Idee.