@FabianoIch finde deine Sichtweise sehr gut und den Vergleich mit dem goldenen Kalb... :-) ;-)
Ich sehe Jesus so wie du. Ich glaube auch nicht, daß ihm das gefallen würde...
Gott und all die göttlichen Attribute werden einfach negiert. Genauso wie der weibliche Anteil, dargestellt durch Maria. Jesu Mutter.
Angstmache, Radikalismus usw. gehören zwar zum dualistischen Weltbild, doch sind da - um überwunden zu werden, da wir ja freies Denken zur Verfügung gestellt bekamen. Der freie Wille...
Das ist alles keine Freiheit, sondern Zügelosigkeit der Macht. Es wird anscheinend noch lange dauern, bis die Menschen sich befreit haben und erkennen was sie tun.
Gott repräsentiert "Unendlichkeit", doch eines Tages werden wir es verstehen und "eins sein" dann haben wir es geschafft. Die Zeit überwunden und Friede kann leben. Er, der immer war und immer sein wird, lebt dann in unseren Herzen, bewußt und nicht nur auf einem Stückchen Papier oder Steintafel. Auch wenn es aus prähistorischer Zeit stammt, und um das sich die halbe Welt, wenn nicht noch mehr, streitet.
...Fabiano, für mich ist Gott alles. Mein Tag und meine Nacht und mein ganzes Leben. Ich glaube, die Kirche sind wir und nicht ein Haus aus Stein. Meine Gemeinschaft sind die, deren Glaube über dieses Haus aus Stein hinausgeht und ich vertraue auf Jesu Wort...