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Maria Mutter Gottes

1.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maria Mutter Gottes ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 17:19
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:GOTT IST DIE LIEBE !
Ja, aber was für eine vom Menschensinn falsch verstandene, entstellte und dadurch herabgezerrte Liebe werden die meisten wohl damit meinen...

Der Liebe unabdingbarer Teil ist die STRENGE!
Ohne Strenge keine kosmische Liebe.

So hat es auch nie diesen alles duldenden, süßlichen weichen Jesus gegeben,
wie er bis heute dargestellt wird.
Die wahre Liebe Gottes ist weit über jene menschlichen, zu ihren eigenen Maßstäben aufgestellten, Mißdeutungen erhaben.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 17:34
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:So hat es auch nie diesen alles duldenden, süßlichen weichen Jesus gegeben,
wie er bis heute dargestellt wird.
hast Du denn Jesus persönlich kennengelernt? ;)

Ja, da bin ich ganz Deiner Meinung, das wird stets von dem jeweiligen "Betrachter" hineininterpretiert. Beispiel Maler: es haben unzählige Maler Bilder von Jesus gefertigt, jeder hat ihn anders dargestellt.
Ich stelle mir Jesus als herben, viell. asketischen, strengen aber liebevollen Mann vor.

Was Deine Aussage zur Liebe Gottes betrifft, das ist ebenfalls richtig.
Ein Sprichwort lautet: wer sein Kind liebt, der züchtigt es.
Damit ist doch schon alles gesagt.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 17:46
Jetzt bin ich mal anderer Meinung. Die Liebe selbst ist weich, nachgebend, geduldig, langmütig usw... das wird auch in der Bibel besonders deutlich beschrieben, hab nur jetzt die Stelle nicht parat.

Die Strenge ist eine andere Eigenschaft Gottes, die findet sich in der Weisheit wieder, welche nötig ist um alles eine Ordnung zu geben. Diese wiederum ist hart, weil die Ordnung keine Ausrutscher dulden kann.

Man nehme zum Vergleich mal das Sonnensystem. Wenn ein Planet sagen wir mal aus der Reihe tanzt, dann ist die ganze Planetare Ordnung gestört und andere Planeten könnten mit dem einen der die Bahn nicht einhält kollidieren.

Die Liebe hingegen ist wieder eher das Sonnenfeuer. Unerträglich und alles Verzehrend zwar, in der unmittelbaren Nähe der Sonne, aber unbedingt notwendig als Lebensspenderin Nr. 1 ohne die Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Und in genau dem richtigen Abstand zur Urquelle wohltuend, erquickend.

So wie die Liebe eine besondere Eigenschaft Gottes ist, so ist die Weisheit eine ebensolche. Und nur im Zusammenspiel beider Kräfte ist beides in der richtigen Ausgewogenheit vorhanden, die Weichheit wie auch die Strenge in der Ordnung. :D


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 17:47
@Fritzi

Ich glaube nicht, daß ich diese Ehre gehabt habe.
Aber wer sich den von Jesus gegebenen Worten vom Herzen her nähert, der wird ihm im Geiste begegnen und daraus seine Schlüsse bezüglich der Wahrheit von gewissen Darstellungen ziehen können.
Desweiteren stimme ich dir zu.

Es gibt ja einige Filme über Jesu' Leben.
Kennst du die Verfilmung mit Max von Sydow? Seine Darstellung finde ich recht sehenswert.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 17:50
@Sidhe
Ja, der Film hat mich begeistert.
von Sydow ist sowieso ein großartiger Schauspieler, aber für meinen Geschmack der beste Jesusdarsteller, den ich gesehen habe!


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 18:54
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Jetzt bin ich mal anderer Meinung. Die Liebe selbst ist weich, nachgebend, geduldig, langmütig usw... das wird auch in der Bibel besonders deutlich beschrieben, hab nur jetzt die Stelle nicht parat.
Du meinst sicher das Hohelied der Liebe? Es ist in der Tat wundervoll.
Doch meinst du nicht, daß die Menschen sich viel zu wenig mühen, zu erkennen, was es mit dieser hohen reinen Liebe wirklich auf sich hat?
Ein Gott der stets nachgiebig wäre, würde seinen Geschöpfen damit keinen sehr guten Dienst erweisen, sondern sie schwach werden lassen, ihnen indirekt dabei helfen, ihre Fehler weiter auszubauen, anstatt sie abzuwerfen... verwechsele die Strenge nicht mit Grausamkeit.

Jesus selber zeigte so rein gar nichts von der ihm angedichteten Duldsamkeit, als er auf dem Vorhof des Tempels in Jerusalem auf die Händler traf, im Gegenteil, er schmiß sie wie Ungeziefer hinaus!

Die Liebe MUSS Strenge enthalten, weil nur der liebevoll-strenge Blick erkennt, was dem Anderen, dem Gegenüber, WIRKLICH nützt, stelle dir nur mal vor, was passieren würde, wenn wir unseren Mitmenschen alles durchgehen lassen würden, und wir Menschen sind nur ein winziges Abbild des Kosmos, wie hoch und rein, wie unabweichlich und darin auch streng, muß erst die göttliche Liebe sein.




@Fritzi

Schön ;)


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 19:00
@Fabiano
Die Strenge gehört zur Liebe.
Ein junges Bäumchen muß auch angebunden werden.
Eltern, die ihr Kind lieben, können nicht alles durchgehen lassen, sie müssen auch einmal strafen (selbst wenn es ihnen schwer fällt), damit das Kind lernt und nicht "verwildert", so wie das Bäumchen nicht schief wachsen soll. :)


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 20:00
@Fabiano

<<< Jetzt bin ich mal anderer Meinung. Die Liebe selbst ist weich, nachgebend, geduldig, langmütig usw... das wird auch in der Bibel besonders deutlich beschrieben, hab nur jetzt die Stelle nicht parat. >>>


Du meinst wohl 1. Korinther 13, 1 ff.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 20:54
@Fabiano

@bekchris:

<<< Damit das ganze nicht ins Uferlose ausartet, will ich mich mal auf die Kernaussage von dir beschränken. Und diese heißt wohl:

Niemand kann zu Gott kommen, ohne Jesus.

Du sagst: Die Sünde des Menschen behindert eine Verbindung zu Gott. Oder macht es gar unmöglich. Ein sündiger Mensch kann mit dem heiligen Gott nicht in Verbindung treten.

Hab ich das so einigermaßen richtig in deinem Sinne wiedergegeben?
>>>


Ja, das sage nicht ich, sondern Jesus selbst in Johannes 14, 6.



<<< Nur, ich sehe das etwas anders. Und ich will dir auch erläutern warum:

Das erste was wir brauchen ist ein Bewusstsein für die Sünde. Oder auch Sündenerkenntnis. Das zweite ist die Reue. Und das dritte ist die Vergebung.
>>>


Das sehe ich genau so !

<<< Um die Vergebung zu erlangen müssen wir sogar zu Gott kommen und zwar so wie wir sind, nämlich mit unseren Sünden ! Jetzt frage ich dich: Wie soll das gehen? Wir können ja nicht, wegen unserer Sünden zu Gott kommen? Aber wenn wir nicht zu Gott kommen können, wie sollen wir dann Vergebung bei ihm erlangen? >>>

Deshalb gibt es einen Mittler: Jesus Christus und den brauchen wir.

Leider hat die K. K. die Maria als „Mittlerin der Gnaden“ eingeführt. Davon steht allerdings nichts in der Bibel.

Wir brauchen aber einen Mittler und einen „Hohepriester“, der uns mit Gott versöhnt (siehe Hebräer 9 ) weil ein sündiger Mensch mit dem Heiligen Gott keine Gemeinschaft haben kann.

Und dieser Mittler ist Jesus Christus: 1. Timotheus 2

5: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,


Jesus ist nicht nur unser „Fürsprecher, sondern er ist das für unsere Sünden „geschlachtete Opferlamm“.
Er ist nicht ein Sekretär, sondern Gottes Sohn, dem Gott das ‚Jüngste Gericht anvertrauen wird, siehe 2. Timotheus 4, 1 und 1. Petrus 4, 5.


Die Gnade wird uns nur durch Jesus zuteil. Vielleicht studierst Du mal Johannes 17, wo Jesus für seine Nachfolger betet.


<<< Weißt du, das Jesus Gemeinschaft pflegte mit den Sündern? >>>

Das ist mir sehr wohl bekannt, deshalb wird er auch Heiland genannt.


<<< Wenn Jesus das schon tat, warum sollte Gott die Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen nicht haben wollen? >>>

Gott will Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen haben, deshalb schickte er Jesus als Mensch auf die Erde, um die Trennungsgründe – unsere Sünde – wegzunehmen.


<<< Auch ein Vater liebt die Gemeinschaft mit seinen Kindern und freut sich an ihnen, auch wenn sie manchmal ungehorsam waren !

Und Gott ist ja schließlich unser Vater. Glaubst du im Ernst, wenn ein Gotteskind zu seinem Vater kommt und sagt: Papa ich hab Scheiße gebaut, bitte verzeih mir... Dass der sagen würde: Ich pflege mit dir keine Gemeinschaft, ich bin zu heilig um einem sündigen Kind von mir zuzuwenden?
>>>


Wenn Du durch die Gnade ein Gotteskind bist, dann kannst Du jederzeit zu Gott kommen- er will es geradezu so, auch und gerade, wenn wir gesündigt haben – und das geschieht doch laufend.

Du weißt vielleicht, dass ich unterscheid zwischen Geschöpf Gottes, das jeder Mensch ist und Kind Gottes.

Ein Kind Gottes wird man durch die Wiedergeburt, siehe Johannes 3.


Paulus in Galater 3

26: Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.

Ein weiteres Merkmal beschreibt er in Römer 8

14: Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.


<<< Also könnte auch niemand Kind Gottes werden, ausser er muss es sich hart erarbeiten. Das wäre dann aber der Glaube, sich das Himmelreich durch gute Taten erarbeiten zu können. Und erst dann hätte man Gemeinschaft mit Gott. >>>

Es geht nicht um „hart arbeiten“ . sondern um die Gnade anzunehmen. Die Zeit, „wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt“ ist längst vorbei.
Trotzdem habe ich manchmal den Eindruck, dass bei der K. K. noch Auflagen erfolgen, um die Vergebung zu bekommen, beispielsweise Zehn Vaterunser / Rosenkränze beten oder spenden.


<<< Halt mein Freund ! Wer hat dir ins Ohr geflüstert, dass Adam gegen den Hl. Geist gesündigt habe? Weißt du nicht, dass dies die einzige bei Gott unverzeihliche Sünde ist, laut Bibel? >>>

Stell dir vor, dass ich dies auch weiß und noch viel mehr, doch ich schrieb, dass Adam gegen den „Heiligen Gott“ gesündigt hat und Sünden trennen uns nun einmal von dem Heiligen Gott.

Ob Adam im Paradies hätte bleiben dürfen, wenn er seine Sünde bekannt hätte, bezweifle ich. Immerhin wurde er aus dem Paradies gewiesen, dass er nicht auch noch „vom Baum des Lebens isst und ewig lebt“,



<<< Ich sage dir: Nur solange wie wir unsere Sünden gar nicht als solche erkennen und auch nicht bereuen und dadurch keine Vergebung erhalten, ist die trennende Kluft da ! >>>


Siehst Du, die Kluft ist da und wir können sie nicht überwinden. Allein das „Blut Jesu reinigt uns von aller Sünde“ ( 1. Johannes 1,7 ).


Du schreibst: "Das hat Jesus im Auftrag Gottes gesagt"


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 21:03
@Fritzi

@bekchris

<<< Wie wäre es mit dem "verlorenen Sohn"?

Das ist doch das beste Beispiel dafür, daß Gott sich über jeden Sünder (Kind) freut, der reuig zu ihm (Vater) kommt und um Vergebung bittet. Da sind keine Vermittler nötig. Er hat in dem Beispiel des verlorenen Sohnes seinen Heimgekehrten liebevoll in die Arme geschlossen und vor Freude ein Fest gegeben!
Das sagt doch wohl alles!
>>>


Du hast recht, der verlorene Sohn ist ein Gleichnis, das Du aber nicht auf alles ausdeuten kannst. Hier wartet der Vater auf den Sohn und der kommt reumütig.

Gott wartet auch auf uns, doch wir bedürfen der Gnade der Vergebung unserer Sünden, die uns Jesus erwirkt hat. Er hat unsere Sünden „ans Kreuz geheftet“. Wenn wir diese Gnade ablehnen, was die Muslime durch den Koran tun, in dem es heißt, dass Jesus nicht als Sohn Gottes für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist, dann haben wir vor Gott keine Gnade zu erwarten.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 21:38
@bekchris: Eines noch: Beim Gleichnis vom verlorenen Sohn war kein Mittler dazwischen ! Der verlorene Sohn (sinnbildlich für den verlorenen Menschen) besinnt sich und kehrt um, direkt zu seinem Vater (Gott) und dieser nimmt ihn herzlich-liebend auf ! Da ist kein Vermittler !

Dein Lieblingsspruch von Jesus: Niemand kommt zum Vater als durch mich - möchte ich dahingehend ergänzen: Ausser, er hat den Vater vorher schon !


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 21:45
@Sidhe
@Fritzi
@bekchris

Ja ich meine diese Stelle: 1. Korinter 13, ab Vers 4 ff.

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,
denkt nichts Böses,
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit,
sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles,
deckt alles zu.
Die Liebe vergeht niemals


Von Strenge lese ich das nichts :D


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 21:52
Mir ist da noch ein Gedanke gekommen:

Zuerst einmal kann ich sehrwohl als Kind/Mensch direkt zum Vater/Gott gehen, wie eben in dem Beispiel vom verlorenen Sohn.
Zum anderen sind die Worte Jesu:
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Niemand kommt zum Vater als durch mich
so zu deuten, daß wir Jesus nicht ignorieren können, also sagen: ich habe Gott und damit komme ich klar, Jesus brauche ich nicht auch noch dazu.
Jesus ist unmöglich auszuklammern! Wir müssen ihn in unser Leben einbeziehen, ihn gewissermaßen als "Weg" zum Vater benutzen. Ich ziehe gerne den Vergleich des guten Hirten heran, der mich auf dem rechten/richtigen Weg zum Vater leitet, begleitet. Das ist für mich eine hilfreiche Vorstellung.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 21:58
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Von Strenge lese ich das nichts
Vielleicht ist es ja auch keine Strenge, wenn ich meinem Kind dieses oder jenes verbiete, um es vor etwas zu bewahren. Auch wenn ich es strafe, was ja auch schon einmal sein muß, um es zur Einsicht zu bringen, das ist Liebe.
Die Eltern, die ihre Kinder aus Gleichgültigkeit "ins Kraut schießen" lassen, oder auch aus Egoismus (das andere ist ja anstrengend) können ihre Kinder nicht lieben!
So ist das auch mit Gott/Vater im Himmel.


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Maria Mutter Gottes

26.04.2010 um 22:04
Die Liebe ist eine Eigenschaft Gottes. In dieser ist keine Strenge. Das was die Strenge angeht, ist ein Bestandteil einer anderen Eigenschaft Gottes, nämlich der Weisheit und Ordnung. Da Gott aber nie nur in einer einzigen Eigenschaft wirkt, wird man seine Liebe pur ohnehin nicht erfahren, das könnten wir gar nicht ertragen.

Insofern wirkt Gott immer mit verschiedenen Eigenschaften zusammen und nie durch nur eine alleine. Bei der Liebe in Verbindung mit der Weisheit und Ordnung, ist dann auch Strenge enthalten. Aber in der Liebe als solche nicht.

@Sidhe
@Fritzi


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Maria Mutter Gottes

27.04.2010 um 06:29
Zitat von FritziFritzi schrieb:Ein Sprichwort lautet: wer sein Kind liebt, der züchtigt es.
Damit ist doch schon alles gesagt.
.. vor allem, dass Gott auch Satan in sich hat... und so auch der Mensch.
Und seine Dualität besonders in der Vernichtung ganzer Völker zum tragen kommt. Welche nicht mal strafender Weise, sondern im Zuge einer göttlichen (menschlichen) Ordnung erfolgte. und erfolgt.

Dies ist im Mensch, denn der Mensch in Gott. und Gott ist im Mensch und die Dualität stellt sich durch das Denken und Tun sichtbar dar.
Jesus lehrte die Vereinigung der dualen Kräfte durch die Taufe (verbindung) von Feuer und Wasser, in sich dies zu erkennen und damit zu verbinden und damit aufzulösen. Um den Weg zu dem wahren Gott welcher in der Dualität nicht erkennbar ist, erkennbar zu machen.


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Maria Mutter Gottes

27.04.2010 um 11:26
@Fabiano
Lieber Fabi,

habe extra mal eine Nacht drüber geschlafen, aber ich bin dieses mal nicht mit Dir einer Meinung. :)


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Maria Mutter Gottes

27.04.2010 um 11:28
@snafu
ehrlich gesagt, Deine Ansicht ist mir zu abstrakt, das ist nun gar nicht mein Ding.
Aber wie immer stehe ich zu meinem Spruch: jeder wird auf seine Art glücklich!


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Maria Mutter Gottes

27.04.2010 um 11:29
Wie schön ! Das konnte ja auch nicht so weiter gehen ! @Fritzi :D


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Maria Mutter Gottes

27.04.2010 um 11:34
@Fabiano
Frechdachs! ;)


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