Ist der Koran das Wort Gottes?
Die meisten Menschen wissen, dass der Koran das heilige Buch der Muslime ist. Doch darüber hinaus ist zumeist nur ein verschwommenes Halbwissen oder – noch schlimmer – falsches Wissen anzutreffen.
Was also ist der Koran?
Der muslimische Glaube besagt, dass der allmächtige Gott (swt) dem Erzengel Gabriel (a.s.) diese Verse übergeben hat. Dieser wiederum hat sie wortwörtlich dem Propheten Muhammad übermittelt.
Demzufolge ist der Ursprung des Koran nicht reine Inspiration, sondern göttliche Offenbarung. Diese erfolgte nicht auf einmal, sondern etappenweise innerhalb von 23 Jahren, wobei die einzelnen Offenbarungen immer auf ein bestimmtes Ereignis folgten.
So wurde beispielsweise aufgrund einer Frage ein Ge- oder Verbot oder zu einem Problem die Lösung offenbart.
Deswegen ist der Koran keine chronologische Erzählung, die bei der Erschaffung des Menschen beginnt und mit der Sendung Muhammads endet.
Islamischer Monotheismus
Der allmächtige Gott hat zu jeder Zeit und zu jedem Volk überall auf der Welt Gesandte geschickt. Die bekanntesten davon sind - unter anderem - der erste Prophet Adam (a.s.), Noah, Abraham, Mose und Jesus (a.s.). Jeder von ihnen ist zu seinem jeweiligen Volk mit der immer gleichen Botschaft gesandt worden.
Diese Botschaft lautet:
„Diene dem allmächtigen Gott und unterlasse die Anbetung der Schöpfung."
Jeder der Propheten wird im Islam anerkannt und respektiert, denn die Muslime glauben, dass sie alle von demselben Gott entsandt wurden und mit derselben unveränderlichen Botschaft des unbedingten Monotheismus.
Deswegen muss an dieser Stelle noch einmal ganz klar hervorgehoben werden, dass Muslime keine Mohammedaner sind, wie oftmals fälschlicherweise behauptet wird. Denn dies würde implizieren, dass der Prophet Muhammad angebetet wird. Würde ein Muslim dies aber tun, d. h. würde er tatsächlich den Propheten anbeten und verehren anstelle des einzig verehrungswürdigen und allmächtigen Gottes, so würde er mit dieser Handlung aus dem islamischen Glauben austreten. Er würde nicht mehr als Muslim, als Gott Ergebener, gelten.
Denn es ist im Islam eindeutig festgelegt, dass nichts und niemand neben dem einen Gott angebetet werden darf – nicht Muhammad , nicht Jesus (a.s.), nicht Maria (a.s.), nicht Moses (a.s.) noch irgend jemand oder etwas anderes. Die genannten Personen sollten von den Menschen als leuchtende Vorbilder genommen werden, denn sie waren aufrichtige Diener des allmächtigen Gottes und beispielhaft in ihrem Verhalten, sie selber dürfen aber nicht als Objekt der Anbetung dienen.
Im Koran finden wir diesbezüglich:
«Und in jedem Volk erweckten Wir einen Gesandten (,der da predigte): "Dient Allah und meidet die Götzen." Dann waren unter ihnen einige, die Allah leitete, und es waren unter ihnen einige, die das Schicksal des Irrtums erlitten. So reist auf der Erde umher und seht, wie das Ende der Leugner war.» (16:36)
Zieht man nun vergleichend die Bibel hinzu, findet man dieselbe Botschaft auch dort geschrieben:
«Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.» (Exodus 20,2 ff)
Beide Schriften sind also im Ursprung gleich, wie man am obigen Beispiel deutlich erkennen kann. Jedoch ist die Bibel im Laufe der Zeit Veränderungen durch Menschenhand unterzogen worden.
Die Hingabe der Propheten zu Gott
Die aufrichtige und unbedingte Hingabe zum einzig wahren Gott ist die Basis des islamischen Glaubens, wie es seit jeher von den Propheten vorgelebt wurde.
Das wohl bekannteste Beispiel dafür ist Abraham (a.s.), der bereit war, seinen Sohn zu opfern, als Gott dies von ihm als Zeichen seines Gehorsams verlangte.
In der Bibel finden wir weitere Beispiele, die die Wichtigkeit der Unterwerfung unter den Willen Gottes sowie des absoluten Vertrauens auf Seine Allmacht und Gerechtigkeit verdeutlichen:
David:
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
(Psalter 23,1 ff)
Jesus:
Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!
(Matthäus 26, 39)
Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
(Johannes 5, 30)
An dieser Stelle sollte man sich fragen, zu wem betete Jesus (a.s.)?
Die einzig logische Antwort darauf lautet: zum allmächtigen Gott, dem einzig Anbetungs- und Verehrungswürdigen und dem Einzigen, der den Lauf der Dinge bestimmt.
Aus diesen Bibelversen erkennt man deutlich die notwendige Ergebenheit der Gläubigen zu Gott.
Diese findet in der arabischen Sprache Ausdruck in dem Wort „Islam".
Die Person, die sich dem Willen Gottes unterwirft, wird als „Muslim" bezeichnet.
Der letzte Prophet
Nachdem die Menschen immer wieder vom rein monotheistisch ausgeprägten Glauben an Gott abfielen und ihm ungehorsam wurden, erwählte Er seinen letzten Gesandten um die Botschaft der vorherigen Propheten wieder herzustellen und die Menschen daran zu erinnern.
Die Kernaussage dieser Botschaft ist der reine Monotheismus, daher sagte der Prophet Muhammad auch zu seinen Gefährten:
„Übertreibt in eurem Lob zu mir nicht, so wie die Christen mit Jesus übertrieben haben. Ich bin nur ein Diener Gottes und Gottes Gesandter."
Im Koran steht als Aufforderung an den Propheten Muhammad :
„Sprich, ich rufe nur meinen Herrn an und ich geselle Ihm niemanden bei. Sprich, ich kann euch weder Schaden noch Nutzen bringen. Ich kann nur diese Botschaft vollbringen." (72:20)
Der Koran ist Gottes offenbartes unverändertes Wort
Der Koran ist als letzte Offenbarungsschrift vom Allmächtigen herabgesandt worden.
Vor ihm wurden den Menschen bereits andere Bücher von Gott als Rechtleitung übergeben, wie zum Beispiel die Tora und die Evangelien.
Im Gegensatz zu diesen ist der Koran aber vor den Eingriffen und Veränderungen durch Menschenhand bewahrt geblieben. Er existiert heute noch genauso, wie er vor 1.400 Jahren offenbart wurde. Als einziges Buch der Welt ist er von Tausenden von Menschen Wort für Wort auswendig gelernt worden und kann so unabhängig von seiner gedruckten Form unter den Muslimen weitergegeben werden.
Mal angenommen, alle Bücher der Welt würden unwiederbringlich zerstört werden, so wäre der Koran das einzige Buch, das bis auf den letzten Buchstaben neu geschrieben werden könnte.
Der älteste schriftlich festgehaltene Koran stammt aus der Zeit des dritten Kalifen, ´Uthman ibn Affan (r.a.), der ungefähr 15 Jahre nach dem Tode des Propheten an die Macht kam.
Die Manuskripte werden in Istanbul und Taschkent aufbewahrt.
Vergleicht man sie mit heutigen Exemplaren, so wird man feststellen, dass die Schriften bis aufs kleinste Detail übereinstimmen.
Die Überlieferungsketten jedes einzelnen Hafith lassen sich bis zum Propheten Muhammad selbst lückenlos zurück verfolgen.
Denn der bis heute erhaltene Text ist vom ihm persönlich überliefert und geprüft worden.
Die Bewahrung des Koran wird von Gott selbst garantiert, eine unbemerkte Abänderung seines Inhalts ist somit unmöglich und würde sofort zurückgewiesen werden:
„Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung hinabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein." (15:9)
Jeder der von Gott gesandten Propheten hatte zur Bestätigung seiner Gesandtschaft die Erlaubnis, Wunder zu vollbringen.
Auch der Prophet Muhammad hatte diese Ermächtigung und sein größtes Wunder war der Koran:
„Ich bin nur mit dem Koran gekommen, das ist mein Wunder, und ich hoffe, dass aufgrund dieses Wunders ich am Jüngsten Tag die meisten Anhänger haben werde."
Die Wunder der anderen Gesandten, wie zum Beispiel die Heilung der Kranken durch Jesus (a.s.) oder die Teilung des Meeres durch Mose (a.s.) sind uns nur durch Überlieferungen bekannt, wir können sie heute nicht mehr nachprüfen.
Der Koran ist somit das einzige Wunder, das bis zum heutigen Tage sichtbar ist, betrachtet und untersucht werden kann.
Was aber ist so wunderbar an diesem Buch und was sind die Beweise dafür, dass es tatsächlich eine göttliche Offenbarungsschrift ist?
Der Ursprung des Koran
Zunächst einmal muss geklärt werden, ob der Koran von Gott offenbart wurde, oder ob er auf eine andere Art und Weise zustande gekommen ist.
Im Koran selber wird an verschiedenen Stellen auf seinen göttlichen Ursprung hingewiesen:
„Dies ist (ganz gewiss) das Buch (Allahs), das keinen Anlass zum Zweifel gibt…" (2:2)
„Der Allerbarmer hat den Koran gelehrt." (55:1,2)
„Ya Sin - Beim vollkommenen Koran, du bist wahrlich einer der Gesandten, der auf einem geraden Weg ist. (Dies ist) eine Offenbarung des Erhabenen, des Barmherzigen,…" (36:1-5)
„Alif Lam Mim - Die Offenbarung des Buches stammt ohne Zweifel vom Herrn der Welten." (32:1,2)
„Voller Segen ist Er, Der die Unterscheidung zu Seinem Diener hinab gesandt hat, auf dass er ein Warner für die Welten sei." (25:1)
Es gibt jedoch diverse Urheberschaftstheorien, durch die versucht wird, den Koran einem anderen Verfasser als dem allmächtigen Gott zuzuschreiben.
Diese behandeln vor allem folgende Thesen:
Der Prophet Muhammad hätte den Koran selber formuliert, wobei es zu dieser Theorie noch drei Unterpunkte gibt, nämlich:
● Mythomanie
● Epilepsie
● Religiöser Wahn
Er hätte den Koran von anderen heiligen Schriften abgeschrieben.
1. Theorie: Der Prophet hätte den Koran selbst verfasst
Bei Betrachtung dieser These sollte man sich vor allem fragen, welches Motiv Muhammad gehabt haben sollte, den Koran zu verfassen bzw. welches Ziel er verfolgte.
Die Antwort darauf lautet in der Regel: Ruhm, Macht, Reichtum.
In Anbetracht der Tatsache, dass es tatsächlich viele „religiöse" Führer gibt, die die Menschen in die Irre leiten und ausnutzen, ist diese Theorie zunächst einmal auch aus islamischer Sicht nachvollziehbar.
Also bedarf sie einer näheren Untersuchung, die durch Betrachtung der Biographie des Propheten erfolgt.
Die erste Offenbarung hatte Muhammad im Alter von 40 Jahren in der Höhle Hira. Dort erschien ihm der Engel Gabriel (a.s.) und überbrachte ihm die erste Offenbarung.
Bis zu diesem Zeitpunkt war Muhammad bei seinem Volk beliebt, angesehen und respektiert. Seine weithin bekannte Ehrlichkeit hatte ihm den Spitznamen Al-Amin eingebracht, was „Der Ehrliche", „Der Zuverlässige" bedeutet. Außerdem nannte man ihn Sadukul-masduk – „Der die Wahrheit spricht".
Seine Sippe war wohlhabend und einflussreich und wurde von den anderen arabischen Stämmen sehr geachtet.
Muhammad besaß im Grunde genommen also bereits Macht, er war bereits bekannt und geachtet und er hatte bereits einen gewissen Wohlstand erreicht.
Davon einmal abgesehen, war er – wie oben beschrieben – als überaus ehrlich und integer bekannt. Über ihn wurde gesagt, dass er niemals auch nur die kleinste Lüge erzählte.
Es ist schwer vorstellbar, dass eine solche Person plötzlich eine der größten Lügengeschichten der Menschheit ersinnt.
Nach der ersten Offenbarung verbreitete Muhammad seine Botschaft zunächst einmal im Verborgenen, dann innerhalb seiner Sippe und schließlich, drei Jahre später, wurde ihm befohlen die Botschaft öffentlich zu verkündigen.
Sein erster öffentlicher Aufruf zum Islam war auf dem Berg Saffa in Mekka.
Der Prophet rief die Mekkaner zu sich und fragte sie, ob sie ihm glauben und vertrauen würden, wenn er sie vor einem Überfall durch ein bewaffnetes Heer warnen würde. Sie bestätigten ihm ihr Vertrauen, schließlich wussten sie um seine Ehrlichkeit.
Daraufhin sagte der Prophet : „So bin ich euch ein deutlicher Warner, vor euch liegt eine deutliche Strafe." Und er rief sie zum Glauben auf.
In diesem Moment wurden die Menschen, die bis zu dieser Sekunde noch seine besten Freunde waren und ihm bedingungslos vertrauten, zu seinen Feinden. Von diesem Tag an wurde er gemieden und verachtet.
Was waren die Gründe dafür?
Zunächst einmal fürchtete seine Sippe (die Quraish) um ihre Götzen. Denn der Prophet verlangte von ihnen, sie zu zerstören und nur dem einen Gott zu dienen - dem Schöpfer des Himmels und der Erde, dem Erschaffer der Sonne und des Mondes.
Denn der Verlust dieser Götzen hätte auch den Verlust der Machtposition der Quraish bedeuten können, die zur damaligen Zeit Mekka und die Kaaba unter ihrer Kontrolle hatten. Es ist vielleicht interessant zu erfahren, dass die Kaaba schon in vorislamischer Zeit Pilgerzentrum für viele arabische Stämme war, allerdings wurden verschiedene Götter angebetet und deren Statuen aufgestellt.
Ein weiteres Motiv für die Ablehnung des Islams durch die Quraish war das eigensinnige Beharren auf die Religion ihrer Vorväter. Obwohl einige von ihnen wussten, dass ihr Götzendienst der falsche Weg war, wollten sie ihn aus falsch verstandener Liebe zur ihren Vorfahren nicht aufgeben.
Um Muhammad an der Verkündung seiner Botschaft zu hindern, beschlossen die Quraish seinen Ruf als Al-Amin zu zerstören und seine Glaubwürdigkeit zu untergraben. Sie bezichtigten ihn der Wahrsagerei, der Zauberei, der Lüge und des Wahnsinns.
Als sie einsehen mussten, dass diese Propaganda nichts nützte, begannen sie, den Propheten und seine Anhänger zu verfolgen und zu tyrannisieren. Einzig der Onkel des Propheten , Abu Talib, der nicht zum Islam übergetreten war, konnte die schlimmsten Übergriffe auf Muhammad selbst verhindern. Die übrigen Muslime jedoch waren den Angriffen der Quraish oftmals hilflos ausgeliefert, einige wurden sogar getötet.
Trotz dieser offensichtlichen Nachteile sind die Gefährten bei dem Propheten geblieben und nicht wieder vom Glauben abgefallen. Schließlich kannten sie Muhammad als vertrauenswürdigen Menschen und verließen sich auf seine Worte.
Doch selbst der Schutz seines Onkels konnte nicht verhindern, dass die Aggressionen gegenüber dem Propheten zunahmen. Er wurde auf offener Straße angegriffen, traktiert und gedemütigt. Seine Tochter wurde von ihrem Ehemann verlassen und als sein Sohn starb, bemühten die Quraish sich nicht einmal, ihre Freude darüber zu verbergen. Der Hass der Sippe ging soweit, dass die körperlichen Übergriffe überhand nahmen und es schließlich zum ersten Mordanschlag auf den Propheten kam.
Die Unterstellung, Muhammad wolle nur zu Macht, Ruhm und Reichtum kommen, verliert sich vor diesem Hintergrund von selbst. Denn, wie vorgehend bereits erwähnt, besaß Muhammad vor seiner Berufung zum Propheten all dies bereits und nun war er dabei, es zu verlieren. War er vorher beliebt und geachtet, so schlugen ihn nun nur noch Ablehnung und Verachtung entgegen und nicht nur er, sondern seine gesamte Familie hatte zu leiden.
Doch trotz aller Repressalien ließ Muhammad nicht von der Verkündung seiner Botschaft ab. Als die Quraish merkten, dass sie ihm so nicht beikommen konnten, änderten sie ihre Taktik. Sie schickten einen Unterhändler, der Muhammad anbieten sollte, was auch immer er wollte. So wurde ihm von den Quraish sämtlicher Reichtum, den sie aufbringen konnten, angeboten, ihm wurde die Herrschaft über die Sippe angeboten und noch einiges mehr. Als Gegenleistung sollte er nur von seiner Botschaft ablassen und ihre Götzen anerkennen.
Die Antwort des Propheten lautete wie folgt:
Ha Mim - (Dies ist) eine Offenbarung von dem Allerbarmer, dem Barmherzigen, ein Buch, dessen Verse als Quran in arabischer Sprache klar gemacht worden sind, für Leute, die Wissen besitzen, als Bringer froher Botschaft und Warner. Doch die meisten von ihnen kehren sich (von ihm) ab, so dass sie (ihn) nicht hören. (41:1-4)
es wird später noch was kommen, möchte nicht hier alles voll machen
:)@bekchris