Islam: Die wahre Religion?

dann ist bei mir aber ein anderes bild.

@Mailo

Mailo schrieb:Die Einziegen Aussagen die man aus deinem Post ziehen kann ist:

Inkompetent.
Naiv.
Unwissend.
Fanatisch.
Unsachlich.
Verblendet.

Mailo schrieb:Die Erde ist nicht mehr Perfekt!!! Tststs.

Seit wann denn Du ***?
Na wird es heller??

LOL ist echt witzig dein Post :), wenn auch wenig zusammenhängen und unverständlich mal abgesehen von den Beleidigungen ^^

Der Islam, das Christentum egal was , sollte nur ein Leitfaden sein was sich gehört, das man keinem Menschen Schaden zufügt, daß man den Menschen mit Respekt begegnet,
daß man einen gleichbleibenden Weg der Vernunft hat, diese Glaubensrichtungen schreiben alle daß es nur diesen einen Gott (Glauben oder WEG) gibt und andere Götter nicht zugelassen werden.
Was im Übersetzten auch nur heißt man solle von diesem Weg nicht abkommen das heißt heute glaube ich mal an den heiligen Kanibalismus(hähä) als glauben morgen nehm ich den Islam weil da kann man diese Passage mit den Andersglübigen besser auslegen als in der Bibel übermorgen das Judentum.
Es soll heißen beständig den richtigen Weg gehen.
Leider haben die Christen das vor ein paar hundert Jahren auch falsch verstanden so wie Islamisten es ebenfalls falsch auslegen.
Ein menschlicher Fehler der durch Habgier, Hass, Zugehörigkeitsgefühl, Gruppenbildung und und und verstärkt wird und sogar ettliche Jungfrauen verspricht wenn man den "größten fehler seine Lebens" begeht.
Auch hier ist der Widerspruch schon in der Sache erkennbar
Es gibt halt viele Idioten die sowas nie Hinterfragen oder Anzweifeln.
War im Christentum auch so Kreuzzüge oder mit der Heiligen Inquisation zum Glück schon ein paar hundert Jahre her. Der Christ hat da den Muslimen doch einiges Vorraus!

Schlußwort
der Islam ist genauso voll daneben wie andere Glaubensrichtungen, da er immer vom Macht und Gier-besessenen Dummen falsch ausgelegt wird !!

@pescado

Jo, wie gesagt:

gott ist per Definition, wenn es ihn geben würde, mächtiger als ich das bin, aber er steht trotzdem nicht über moralischen Konzepten oder ähnliche.

Würde ein mensch z.B. das tun was Gott tut wäre er teils ein Kriegstreiber, teils herschsüchtig, teils einfach auch sehr rachsüchtig und arrogant.

Nur weil Gott Gott ist kann er nicht mit moralischer Richtigkeit einfach erzwingen das man endweder an ihn glaubt oder in die Hölle wandert, mal als Beispiel,

Oder Leuten seine gesetze aufzwingen.

Das täte er dann allein mit dem Recht eines Diktators.

Das man glaubt Gott dürfte das weil er alles erschaffen hätte finde ich ebenfalls moralisch bedenklich, denn dann kann ich auch klone als Sklaven einsetzen:

Ich hab's geschaffen, ich kann's benutzen wie ich will.

Und darum ist Gott uns für sein Handeln auch eine Rechtfertigung schuldig, sofern man denkt, Menschen müssten ebenso VErantwortung für ihre Taten übernehmen.

@shionoro
Ich würde,an der Stelle hier gerne die Behauptung darlegen,dass es keinen Sinn hat,weiter zu reden.Wir drehen uns im Kreis.Mehr ist das nicht mehr.

@pescado

Ich würde der Behauptung aber widersprechen :p

Denn zumindest eine Sache interessiert mich noch:

Mit welchem Recht wie gesagt glaubst du das Gott über uns bestimmen kann?

Wirklich nur weil er uns angebllich schuf?

@shionoro
ok,du darfst mir widersprechen :)Ausnahmsweise.

Für mich hat "Gott" eine bestimmte Definition,die es einfach nciht ermöglicht,Menschliche Wesen mit ihm gleich zustellen,seelisch und auch nicht körperlich.

Das ist vielleicht eine Einstellungssache.Für mcih steht es jedoch fest,solange es für mich keine andere Definiton gibt.

@pescado

Ok, das ist wirklich eine Definitions und Einstellungssache^^

Das war aber ja sowieso immer so,..dass hängt ja immer von der PErson ab...

@pescado

jo, es ist halt so:

wenn du als Definition für einen gott sagst: Gott steht über den Menschen, dann tut er das, weil es so definiert wurde.

Ich allerdings sehe keinen Grund für diese Definition.

@shionoro
Weil Gott für dich eine andere Position hat,eine andere Definition udn weil du eine ganz andere Einstellung zu Gott und Religion hast.

@pescado

und weil ich positivistisch veranlagt bin :)

Achso und dass bin ich nicht,weil ich an Gott glaube?

pescado schrieb:Achso und dass bin ich nicht,weil ich an Gott glaube?

Solange du keine eindeutigen Beweise für Gott vorlegen kannst:
Nein.

@pescado

Also Positivistisch ist Religion sicher nicht :p

Ohne eindeutige HInweise auf ihn die man untersuchen kann wird Gott rausgelassen im positivismus, ergo bist du nicht positivistisch

hast du eindeutige hinweise gegen ihn?

Ja, die hab ich, und diese Frage ist hinfällig im positivsmus.

Niemand hat konkrete Hinweise dagegen das die Welt vom großen fliegenden Spaghettimonster geschaffen wurde, aber...nehmen wir das darum an?

das ist reine provokation und dass deine ansicht im positivimus durch die nciht existenz Gottes bejaht wird sit natürlich nciht abzuschlagen.

natürlich damit hast du nun recht,aber sich nur in diesem rahmen zu bewegen ist wohl denkbar unpassend.hast du mal versucht ausserhalb von positivismus zu blicken?

das ist reine provokation und dass deine ansicht im positivimus durch die nciht existenz Gottes bejaht wird sit natürlich nciht abzuschlagen.

Was ist daran Provkation, wenn sich Gott ebenso wenig wissenschaftlich bestätigen lässt, wie das fliegende Spaghettimonster?